Donnerstag, 10. April 2008

Googeln Sie doch mal....

nach "mutig sex".

Schon witzig, was da von 205.000 Ergebnissen auf Platz 1 ist....

8 Kommentare:

cassiel hat gesagt…

Na ja, Herr Präsident, das war ja wohl absehbar ;-) Willkommen in dem riesigen Ozean "Suchmaschinenoptimierung"...

Wenn die Kommunalpolitik so wenig hergibt, daß die politischen Kommentatoren schon Feldstudien auf technischem Gebiet unternehmen, dann sollte uns das zu trinken - ähh - denken geben...

Und damit die Chinesen hier nicht mitlesen:
Tibet, Llasa, Olympia, olympec, Boykott, London, Paris, San Francisco ...

So, das sollte reichen um die "große Firewall" zu aktivieren...

;-)

wahlinfo-passau hat gesagt…

Doch! Alle sollen mitlesen! Auch Milliarden von Chinesen!

Bernhardiner, Mops, Fleischhund, Bulldogge

Anonym hat gesagt…

Sie haben Katzen vergessen! Deswegen lesen jetzt nur die Hälfte aller Chinesen mit! Pfui!
Wer ist eigentlich so abartig und klickt auf Ihrer Umfrage Bud Spencer an? Gibt es etwa Stadträte, die sich Sex mit Bud „Haudrauf“ Spencer wünschen?

Anonym hat gesagt…

Ach ne... wieder Freigang?

Anonym hat gesagt…

...bei der Umfrage fehlt die Option:

"Mit J. Weinert"

bzw.

"Mit J. Weinert und dem Präservidenten..."

Anonym hat gesagt…

Neues aus dem Schwabenland

http://www.szon.de/lokales/ravensburg/weingarten/200804020764.html

Anonym hat gesagt…

Noch viel besser:

http://www.szon.de/lokales/ravensburg/weingarten/200804020748.html?SZONSID=5cf8fe75d92d0395051563f2cc9117e9

Ravensburg (Schwäbische Zeitung Online)

Kommentar: Diesen Kandidaten braucht niemand
Der selbst ernannte Nachwuchspolitiker Frederik Weinert macht wieder von sich reden. Nachdem eine OB-Kandidatur an seinem Studienort Passau gescheitert ist, will er sein Glück in Weingarten versuchen. Seine Selbstüberschätzung kennt anscheinend keine Grenzen.

Es gibt nicht nur Lieder, die die Welt nicht braucht, sondern offenbar auch Politiker. Seit Jahren bemüht sich der 26-jährige Student Frederik Weinert aus Ravensburg, ein solcher zu werden. Nach seinem nicht ganz freiwilligen Abschied von der SPD hatte er vergeblich in der CDU eine neue politische Heimat gesucht. Als politischer Einzelkämpfer macht er seither hauptsächlich mit schlüpfrigen Auftritten in der Boulevardpresse auf sich aufmerksam nach der Maxime: Wer etwas werden will, muss im Gespräch bleiben, egal, wie. Da sind schlechte Nachrichten eben auch gute Nachrichten.

Aber ganz so einfach ist es Gott sei Dank nicht. Hatte Weinert bei seinem Streit mit den ehemaligen Genossen noch einen Funken Glaubwürdigkeit besessen und bei der jüngsten Landtagswahl wenigstens einen kleinen Achtungserfolg erzielt, so zeugen seine weiteren öffentlichen Auftritte jedoch nur von einer grenzenlosen Selbstüberschätzung eines jungen Mannes, der außer dem Abitur noch nichts erreicht hat.

Mit einem angefangenen Studium der Publizistik drängt sich Weinert nicht gerade für das Amt des Weingartener Oberbürgermeisters auf, zumal er keinen politischen Rückhalt in der Stadt hat. Erfahrungen müsste er genügend gesammelt haben, um die Aussichtslosigkeit einer Bewerbung einzusehen. Eine solche Einsicht erfordert aber Reife.

Kommentar: Diesen Kandidaten braucht niemandDer selbst ernannte Nachwuchspolitiker Frederik Weinert macht wieder von sich reden. Nachdem eine OB-Kandidatur an seinem Studienort Passau gescheitert ist, will er sein Glück in Weingarten versuchen. Seine Selbstüberschätzung kennt anscheinend keine Grenzen.

Es gibt nicht nur Lieder, die die Welt nicht braucht, sondern offenbar auch Politiker. Seit Jahren bemüht sich der 26-jährige Student Frederik Weinert aus Ravensburg, ein solcher zu werden. Nach seinem nicht ganz freiwilligen Abschied von der SPD hatte er vergeblich in der CDU eine neue politische Heimat gesucht. Als politischer Einzelkämpfer macht er seither hauptsächlich mit schlüpfrigen Auftritten in der Boulevardpresse auf sich aufmerksam nach der Maxime: Wer etwas werden will, muss im Gespräch bleiben, egal, wie. Da sind schlechte Nachrichten eben auch gute Nachrichten.

Aber ganz so einfach ist es Gott sei Dank nicht. Hatte Weinert bei seinem Streit mit den ehemaligen Genossen noch einen Funken Glaubwürdigkeit besessen und bei der jüngsten Landtagswahl wenigstens einen kleinen Achtungserfolg erzielt, so zeugen seine weiteren öffentlichen Auftritte jedoch nur von einer grenzenlosen Selbstüberschätzung eines jungen Mannes, der außer dem Abitur noch nichts erreicht hat.

Mit einem angefangenen Studium der Publizistik drängt sich Weinert nicht gerade für das Amt des Weingartener Oberbürgermeisters auf, zumal er keinen politischen Rückhalt in der Stadt hat. Erfahrungen müsste er genügend gesammelt haben, um die Aussichtslosigkeit einer Bewerbung einzusehen. Eine solche Einsicht erfordert aber Reife.

Anonym hat gesagt…

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