Dawnay Day pleite?
Quo vadis Donaupassage?
Ach egal. Gibt ja Lochblech-Bilka....
Mittwoch, 30. Juli 2008
Öffentlicher Aufruf
Bei Wahlinfo-Passau liegen bereits seit Februar dieses Jahres 220.000 Euro herum.
Das Geld wurde nachts in den Briefkasten geworfen, begleitet von einem Zettel, auf dem stand: "Zur Förderung des positiven Journalismus."
Da Wahlinfo-Passau erfreulicherweise nicht auf Banalitäten wie Geld angewiesen ist und zudem anonyme Spenden grundsätzlich nicht annimmt, bitten wir den Eigentümer, das Geld wieder bei uns abzuholen.
Vielen Dank. (prä)
Das Geld wurde nachts in den Briefkasten geworfen, begleitet von einem Zettel, auf dem stand: "Zur Förderung des positiven Journalismus."
Da Wahlinfo-Passau erfreulicherweise nicht auf Banalitäten wie Geld angewiesen ist und zudem anonyme Spenden grundsätzlich nicht annimmt, bitten wir den Eigentümer, das Geld wieder bei uns abzuholen.
Vielen Dank. (prä)
Bitte wie???
Haben Sie das in dem PNP-Interview wirklich so gesagt, Herr Kramer, Generalsekretär des Zentralrats der Juden?
"Passau ist eine Hochburg der rechten Szene." Und außerdem: "Zu behaupten, dass Ostdeutsche aufgrund ihrer Geschichte anfälliger seien, ist dummes Zeug."
Dummes Zeug, so so. Deshalb sitzen auch im Passauer Stadtrat 11 NPD-Stadträte. Und deshalb werden regelmäßig Ausländer von angetrunkenen Skinheads durch die Stadt gehetzt. Genau wie in Ostdeutschland. Haargenau so.
Sagen Sie mal, Herr Kramer, ist das eigentlich Berufsparanoia oder plappern Sie in Interviews gerne mal drauf los?
Es gibt hier in Passau - ganz im Gegenteil zu vielen Regionen in Ostdeutschland - keine gesellschaftliche Verwurzelung der NPD oder gar irgendwelcher freier Kameradschaften. In Sachsen sitzen teilweise 25 % NPDler in Stadträten und repräsentieren somit ungefähr ein Viertel der Bevölkerung.
In Passau stehen diese Leute außerhalb der Gesellschaft. Das sind Freaks, Spinner, Außenseiter.
Und nur weil Sie mal was von früheren NPD- und DVU-Parteitagen gehört haben und nur weil hier ein Friedhelm Busse die letzten Jahre seines Lebens verbracht hat und nur weil hier nach der Beerdigung ein paar angereiste Kriminelle Krawall gemacht haben, ist Passau noch lang keine Hochburg der rechten Szene.
Passau ist vielleicht eine Hochburg aller möglichen Mischpoken, aber rechte Szene, pardon, da müssen Sie sich schon ein anderes Feindbild suchen.
Stuss bleibt Stuss.
Immer Tacheles
Der Präsident der politischen Akademie Wahlinfo-Passau
"Passau ist eine Hochburg der rechten Szene." Und außerdem: "Zu behaupten, dass Ostdeutsche aufgrund ihrer Geschichte anfälliger seien, ist dummes Zeug."
Dummes Zeug, so so. Deshalb sitzen auch im Passauer Stadtrat 11 NPD-Stadträte. Und deshalb werden regelmäßig Ausländer von angetrunkenen Skinheads durch die Stadt gehetzt. Genau wie in Ostdeutschland. Haargenau so.
Sagen Sie mal, Herr Kramer, ist das eigentlich Berufsparanoia oder plappern Sie in Interviews gerne mal drauf los?
Es gibt hier in Passau - ganz im Gegenteil zu vielen Regionen in Ostdeutschland - keine gesellschaftliche Verwurzelung der NPD oder gar irgendwelcher freier Kameradschaften. In Sachsen sitzen teilweise 25 % NPDler in Stadträten und repräsentieren somit ungefähr ein Viertel der Bevölkerung.
In Passau stehen diese Leute außerhalb der Gesellschaft. Das sind Freaks, Spinner, Außenseiter.
Und nur weil Sie mal was von früheren NPD- und DVU-Parteitagen gehört haben und nur weil hier ein Friedhelm Busse die letzten Jahre seines Lebens verbracht hat und nur weil hier nach der Beerdigung ein paar angereiste Kriminelle Krawall gemacht haben, ist Passau noch lang keine Hochburg der rechten Szene.
Passau ist vielleicht eine Hochburg aller möglichen Mischpoken, aber rechte Szene, pardon, da müssen Sie sich schon ein anderes Feindbild suchen.
Stuss bleibt Stuss.
Immer Tacheles
Der Präsident der politischen Akademie Wahlinfo-Passau
Montag, 28. Juli 2008
Samstag, 26. Juli 2008
Liebes Tagebuch,
bzw. nur '-Buch',
weil meine Tage habe ich immer noch nicht bekommen (ha ha).
Komisch. Obwohl ich diesen ganzen ekligen Vaninal-Ring runtergeschluckt habe (schmeckt gar nicht nach Vanille) und wir immer aufpassen (rausziehen), habe ich jetzt in der Schule gehört, dass man, wenn man seine Tage nicht kriegt, schwanger sein könnte.
So ein Quatsch. Für was hätte ich denn dann diesen widerlichen Vanillin-Ring geschluckt? Ich bin doch auch nicht blöd.
Scheiße ist nur, dass ich jetzt wieder nicht Ilzer Perle werden kann, wenn ich wirklich so ein Kind oder sowas kriegen würde. Dabei ist das Haferlfest das allertollste Fest auf der Welt und so toll, dass sogar der Bundeskanzler oder Bürgermeister oder wie der heißt da hingeht. Obwohl der auch zu einem Jubiläum von einer Städtepartnerschaft hätte gehen können. Aber der ist ja auch nicht blöd. Städtepartnerschaft kann man nicht trinken.
In der Schule haben wir jetzt noch gelernt, dass es in Passau einen Stadtrat gibt. Der beschließt voll total lustige Sachen. Wenn z.B. irgendwo ein paar Leute wohnen, die was gegen Autos haben, dann beschließt der Stadtrat, dass man durch diese Straßen einfach nicht mehr durchfahren darf oder - wie geil ist das denn - sie sperren die Straße einfach ab. Dann kann man zwar reinfahren, aber nur noch halb und nicht mehr durch. Ha ha, so hätte ich es auch machen müssen, dann hätte ich jetzt vielleicht auch meine Tage gekriegt.
Eins finde ich ja schon süß bei meinen Freundinnen, die jetzt auch alle irgendwelche Bälger bekommen haben. Dass es jetzt so voll geile Namen gibt, die man denen geben kann. So wie Luca, Cedric oder Chiara. Ich würde ja mein Kind Las Vegas oder Rio Bravo nennen. Obwohl, wenn ich an die Väter denke, wäre vielleicht Krasnojarsk oder Wolga besser geeignet. Hi hi.
Bussi
Eure Praktikantin
____________________________
Lesen Sie in der nächsten Folge:
Wie ich als Sommerloch in die Zeitung gekommen bin...
Lesen Sie auf Wahlinfo-Bayern:
War FJS böse?
weil meine Tage habe ich immer noch nicht bekommen (ha ha).
Komisch. Obwohl ich diesen ganzen ekligen Vaninal-Ring runtergeschluckt habe (schmeckt gar nicht nach Vanille) und wir immer aufpassen (rausziehen), habe ich jetzt in der Schule gehört, dass man, wenn man seine Tage nicht kriegt, schwanger sein könnte.
So ein Quatsch. Für was hätte ich denn dann diesen widerlichen Vanillin-Ring geschluckt? Ich bin doch auch nicht blöd.
Scheiße ist nur, dass ich jetzt wieder nicht Ilzer Perle werden kann, wenn ich wirklich so ein Kind oder sowas kriegen würde. Dabei ist das Haferlfest das allertollste Fest auf der Welt und so toll, dass sogar der Bundeskanzler oder Bürgermeister oder wie der heißt da hingeht. Obwohl der auch zu einem Jubiläum von einer Städtepartnerschaft hätte gehen können. Aber der ist ja auch nicht blöd. Städtepartnerschaft kann man nicht trinken.
In der Schule haben wir jetzt noch gelernt, dass es in Passau einen Stadtrat gibt. Der beschließt voll total lustige Sachen. Wenn z.B. irgendwo ein paar Leute wohnen, die was gegen Autos haben, dann beschließt der Stadtrat, dass man durch diese Straßen einfach nicht mehr durchfahren darf oder - wie geil ist das denn - sie sperren die Straße einfach ab. Dann kann man zwar reinfahren, aber nur noch halb und nicht mehr durch. Ha ha, so hätte ich es auch machen müssen, dann hätte ich jetzt vielleicht auch meine Tage gekriegt.
Eins finde ich ja schon süß bei meinen Freundinnen, die jetzt auch alle irgendwelche Bälger bekommen haben. Dass es jetzt so voll geile Namen gibt, die man denen geben kann. So wie Luca, Cedric oder Chiara. Ich würde ja mein Kind Las Vegas oder Rio Bravo nennen. Obwohl, wenn ich an die Väter denke, wäre vielleicht Krasnojarsk oder Wolga besser geeignet. Hi hi.
Bussi
Eure Praktikantin
____________________________
Lesen Sie in der nächsten Folge:
Wie ich als Sommerloch in die Zeitung gekommen bin...
Lesen Sie auf Wahlinfo-Bayern:
War FJS böse?
Mittwoch, 23. Juli 2008
Frei Fahrt für freie Bürger!
Wahlinfo-Passau öffnet die Ringstraße
Frage nicht, was Dein Oberbürgermeister für Dich, frage, was Du für Deinen Oberbürgermeister tun kannst.
Großer Foto-Wettbewerb
Die Aufgabe
- So oft wie möglich geradeaus über die Ringstraße. (Tut auch gar nicht weh)
- Dokumentieren mit vielen schönen Fotos. (am besten nackt in einem gestohlenen Polizeiauto oder ähnlich originell)
- Fotos und sonstige Beweise (Bußgeldbescheide, gerne auch Videos) an Wahlinfo-Passau.
Es gewinnt derjenige, der die häufigsten Geradeausfahrten dokumentieren kann.
Der Preis
1. Preis: Ein Autogramm vom Präsidenten von Wahlinfo-Passau
2. Preis: Der kulturelle Ehrenbrief der Stadt Passau
3. Preis: Sex mit einer Person nach Wahl
Fotos und Videos an: ringstrasse@neophyten.eu
Frage nicht, was Dein Oberbürgermeister für Dich, frage, was Du für Deinen Oberbürgermeister tun kannst.
Großer Foto-Wettbewerb
Die Aufgabe
- So oft wie möglich geradeaus über die Ringstraße. (Tut auch gar nicht weh)
- Dokumentieren mit vielen schönen Fotos. (am besten nackt in einem gestohlenen Polizeiauto oder ähnlich originell)
- Fotos und sonstige Beweise (Bußgeldbescheide, gerne auch Videos) an Wahlinfo-Passau.
Es gewinnt derjenige, der die häufigsten Geradeausfahrten dokumentieren kann.
Der Preis
1. Preis: Ein Autogramm vom Präsidenten von Wahlinfo-Passau
2. Preis: Der kulturelle Ehrenbrief der Stadt Passau
3. Preis: Sex mit einer Person nach Wahl
Fotos und Videos an: ringstrasse@neophyten.eu
Dienstag, 22. Juli 2008
Ach, man sollte viel öfter...
... um fünf Uhr aufstehen und die PNP lesen. Was man da alles erfährt, wenn man nur mal alles genau liest...
So dürfen wir lesen, dass die langjährige PNP-Redakteurin Cornelia Wohlhüter das Bundesverdienstkreuz erhalten hat. Gratulation. Bemerkenswert dabei ist allerdings, dass der Überreichende, kein Geringerer als Ministerpräsident Beckstein, die Ausgezeichnete folgendermaßen ehrte, sie habe sich "stets für einen verantwortungsbewussten und kritischen, aber positiven Journalismus" eingesetzt. Da würde uns subversive Elemente hier, die wir wohl nie irgendwann mal ein Verdienstkreuz für irgendwas bekommen werden, schon interessieren, was unser fränkischer Exekutiv-Chef für ein Journalismusbild hat, bzw. was denn dann negativer Journalismus ist. Wenn man z.B. mal schreibt, dass die CSU nicht alles immer total super macht, ist das dann schon negativer Journalismus? Oder ist einfach alles das negativer Journalismus, was nicht in das frömmlerisch-verlogene Weltbild unseres fränkischen Besatzers passt? Ihr habt es auf jeden Fall wieder mal schwarz auf weiß, PNP, Ihr seid positiver Journalismus. Gratulation!
Auch stark: Der Intendant dieser ganz berühmten Passauer Festspiele, Freiherr von Freibier, pardon: Dr. Freibier, bleibt den bis an die tschechische Grenze und teilweise bis über Osterhofen hinaus bekannten Festspielen erhalten und zwar bis 2011. Der Intendant, dessen Selbstverständnis sich vorwiegend auf eine überaus putzige Selbstwahrnehmung gründet, hatte vor vielen Jahren noch ganz gefällig angefangen und alle Passauer verkleidet durch die Stadt geschickt und große bemalte Fische schwimmen lassen. In den letzten Jahren allerdings haben sich die überaus berühmten Festspiele eher zu Gotteslob-Festspielen entwickelt und nun hat man den Intendanten gerade noch rechtzeitig entsorgt, der zukünftig, wie wir aus informierten Kreisen erfuhren, "irgendwas mit Opus Dei, Exorzismus und Musik" machen will. Künstlerischer Leiter der Festspiele wird 2011 Bischof Schraml.
Auch für uns Kultur-Prekarier wird alles immer noch besser. Die ECE-Mieter, auch dies erfährt man heute, fahren nämlich "zweigleisig". Das hat den unschätzbaren Vorteil, dass man zukünftig im dm-Markt Fußgängerzone Kondome und anschließend im dm-Markt Lochblech-BILKA Vaseline kaufen kann, wenn man sich für beides gleichzeitig vor der Kassiererin schämen würde. Oder man klaut irgendeinen Billigfetzen bei Pimkie Fuzo und tauscht es bei Pimkie BILKA einfach um. Schöne neue Welt. By the way, wie wir weit Herumgekommenen gerne sagen, oder auch einfach btw: Wir sind ja schon gespannt, wann die Namen der Filialisten veröffentlicht werden, deretwegen dann die ganzen vielen neuen Kunden ins neue Lochblech-BILKA kommen sollen. Weil wegen Deichmann oder Takko kommen wohl nicht mal die Hauzenberger.
Das war negativer Journalismus, guten Morgen! (prä)
Noch mehr negativen Journalismus gibt es hier.
So dürfen wir lesen, dass die langjährige PNP-Redakteurin Cornelia Wohlhüter das Bundesverdienstkreuz erhalten hat. Gratulation. Bemerkenswert dabei ist allerdings, dass der Überreichende, kein Geringerer als Ministerpräsident Beckstein, die Ausgezeichnete folgendermaßen ehrte, sie habe sich "stets für einen verantwortungsbewussten und kritischen, aber positiven Journalismus" eingesetzt. Da würde uns subversive Elemente hier, die wir wohl nie irgendwann mal ein Verdienstkreuz für irgendwas bekommen werden, schon interessieren, was unser fränkischer Exekutiv-Chef für ein Journalismusbild hat, bzw. was denn dann negativer Journalismus ist. Wenn man z.B. mal schreibt, dass die CSU nicht alles immer total super macht, ist das dann schon negativer Journalismus? Oder ist einfach alles das negativer Journalismus, was nicht in das frömmlerisch-verlogene Weltbild unseres fränkischen Besatzers passt? Ihr habt es auf jeden Fall wieder mal schwarz auf weiß, PNP, Ihr seid positiver Journalismus. Gratulation!
Auch stark: Der Intendant dieser ganz berühmten Passauer Festspiele, Freiherr von Freibier, pardon: Dr. Freibier, bleibt den bis an die tschechische Grenze und teilweise bis über Osterhofen hinaus bekannten Festspielen erhalten und zwar bis 2011. Der Intendant, dessen Selbstverständnis sich vorwiegend auf eine überaus putzige Selbstwahrnehmung gründet, hatte vor vielen Jahren noch ganz gefällig angefangen und alle Passauer verkleidet durch die Stadt geschickt und große bemalte Fische schwimmen lassen. In den letzten Jahren allerdings haben sich die überaus berühmten Festspiele eher zu Gotteslob-Festspielen entwickelt und nun hat man den Intendanten gerade noch rechtzeitig entsorgt, der zukünftig, wie wir aus informierten Kreisen erfuhren, "irgendwas mit Opus Dei, Exorzismus und Musik" machen will. Künstlerischer Leiter der Festspiele wird 2011 Bischof Schraml.
Auch für uns Kultur-Prekarier wird alles immer noch besser. Die ECE-Mieter, auch dies erfährt man heute, fahren nämlich "zweigleisig". Das hat den unschätzbaren Vorteil, dass man zukünftig im dm-Markt Fußgängerzone Kondome und anschließend im dm-Markt Lochblech-BILKA Vaseline kaufen kann, wenn man sich für beides gleichzeitig vor der Kassiererin schämen würde. Oder man klaut irgendeinen Billigfetzen bei Pimkie Fuzo und tauscht es bei Pimkie BILKA einfach um. Schöne neue Welt. By the way, wie wir weit Herumgekommenen gerne sagen, oder auch einfach btw: Wir sind ja schon gespannt, wann die Namen der Filialisten veröffentlicht werden, deretwegen dann die ganzen vielen neuen Kunden ins neue Lochblech-BILKA kommen sollen. Weil wegen Deichmann oder Takko kommen wohl nicht mal die Hauzenberger.
Das war negativer Journalismus, guten Morgen! (prä)
Noch mehr negativen Journalismus gibt es hier.
Samstag, 19. Juli 2008
Chapeau, ECE!
Da werden sie aber hereindrücken nach Passau, die Konsumenten aus Linz, München und New York - bei den Filialisten.
Pimkie, Takko und Deichmann. Da fehlt fast nichts mehr. Höchstens noch Schlecker, Rudis Resterampe oder ein Matratzen-Outlet.
Na ja, die Waldkirchner wirds freuen; ist ja auch nicht so weit.
Wir freuen uns schon auf das neue Lochblech-BILKA
Die Fashion Victims von Wahlinfo-Passau
Pimkie, Takko und Deichmann. Da fehlt fast nichts mehr. Höchstens noch Schlecker, Rudis Resterampe oder ein Matratzen-Outlet.
Na ja, die Waldkirchner wirds freuen; ist ja auch nicht so weit.
Wir freuen uns schon auf das neue Lochblech-BILKA
Die Fashion Victims von Wahlinfo-Passau
Donnerstag, 17. Juli 2008
Jetzt kommts knüppeldick!
Zankl wollte Bischof rausschmeissen!
Nachdem kürzlich bekannt wurde, dass der Passauer Ex-OB Albert Zankl mit einem Fax irgendwelche Ex-DDR- und Ex-Sowjetpolitiker ausladen wollte, sind nun - Monate nach der Abwahl Zankls - neue Faxe aufgetaucht.
Exklusive Auszüge auf Wahlinfo-Passau:
"Sehr geehrte Exzellenz, lieber Herr Bischof,
(...) kann ich leider für Ihre zukünftige Sicherheit wegen dieser Sozi-Proleten nicht mehr garantieren und würde Sie dringend auffordern, vor Anfang Mai die Stadt zu verlassen oder zumindest auf Oberhaus umzuziehen.
(...) gibt es bereits Pläne des Haiden J.D., die Residenz zu beschlagnahmen und den Dom für SPD-Schafkopfturniere zu nutzen. (...) Untertänigst, Ihr Albert Zankl"
"Sehr geehrte Damen und Herren ECE, lieber Otto,
(...) steht zu befürchten, dass im Fall einer Kaufhauseröffnung Plünderungen im großen Stil durch die rote Bagage erfolgen werden. (...) Leider machtlos, Euer Albert"
"Liebe Ingling-Kraftwerksbetreiber,
(...) kann meines Erachtens die Stadt Passau nur noch durch eine Komplettflutung gerettet werden. (...) Kollateralschäden sind bitter, jedoch kann Passau nach einer totalen Vernichtung möglicherweise neu entstehen. (...) Nach uns die Zukunft, A.Z."
Dass sogar der bayerische Ministerpräsident vom neuen Politikstil Zankls inspiriert wurde, lesen Sie auf http://www.wahlinfo-bayern.de/ .
Nachdem kürzlich bekannt wurde, dass der Passauer Ex-OB Albert Zankl mit einem Fax irgendwelche Ex-DDR- und Ex-Sowjetpolitiker ausladen wollte, sind nun - Monate nach der Abwahl Zankls - neue Faxe aufgetaucht.
Exklusive Auszüge auf Wahlinfo-Passau:
"Sehr geehrte Exzellenz, lieber Herr Bischof,
(...) kann ich leider für Ihre zukünftige Sicherheit wegen dieser Sozi-Proleten nicht mehr garantieren und würde Sie dringend auffordern, vor Anfang Mai die Stadt zu verlassen oder zumindest auf Oberhaus umzuziehen.
(...) gibt es bereits Pläne des Haiden J.D., die Residenz zu beschlagnahmen und den Dom für SPD-Schafkopfturniere zu nutzen. (...) Untertänigst, Ihr Albert Zankl"
"Sehr geehrte Damen und Herren ECE, lieber Otto,
(...) steht zu befürchten, dass im Fall einer Kaufhauseröffnung Plünderungen im großen Stil durch die rote Bagage erfolgen werden. (...) Leider machtlos, Euer Albert"
"Liebe Ingling-Kraftwerksbetreiber,
(...) kann meines Erachtens die Stadt Passau nur noch durch eine Komplettflutung gerettet werden. (...) Kollateralschäden sind bitter, jedoch kann Passau nach einer totalen Vernichtung möglicherweise neu entstehen. (...) Nach uns die Zukunft, A.Z."
Dass sogar der bayerische Ministerpräsident vom neuen Politikstil Zankls inspiriert wurde, lesen Sie auf http://www.wahlinfo-bayern.de/ .
Donnerstag, 10. Juli 2008
Der Gastkommentar
So so, Herr Ex-OB,
Sie haben also versucht, Gorbatschow und Co nach der vergurkten Wahl aus Passau auszuladen - wohl nur deshalb, um Ihrem Amtsnachfolger noch richtig eins auszuwischen. Das hätte ja nicht einmal ich Ihnen zugetraut. Und... wer hat es wieder einmal herausgefunden? Natürlich Ihr Lieblingsjournalist in der aktuellen Ausgabe seines Bürgerblicks. Und weil wir schon beim Fragen sind... wer hat (wieder) versucht es zu verschweigen? Genau! Die PNP. Auf Manches in Passau ist eben doch Verlass.
Wir kennen uns ja nun schon eine Weile und eigentlich wissen Sie ja auch, daß ich ein großer Verfechter des Mottos: "Nachgetreten wird nicht!" bin. Hier muß ich mich dann doch noch einmal zu Wort melden. So eine Klein- bzw. Peinlichkeit ist mir selten im Leben untergekommen. Was haben Sie sich eigentlich dabei gedacht? Für mich fällt Ihr Verhalten in die Kategorie der Politik der "verbrannten Erde". Das hätten Sie aber wirklich besser und effektiver gestalten können. Wie? Sie verstehen nicht, was ich meine?
Na dann... Sie hätten z.B. die Stadtgalerie sprengen können damit Ihr Nachfolger im Amt diese nicht eröffnen kann. Sie hätten aber auch einfach den grünen Turm zerstören können, dann hätte Passau nicht dieses Wahrzeichen. Oder aber Sie hätten noch weitere 253 Riesenwippen im Klostergarten aufstellen lassen können, dann wäre es dort so richtig gemütlich geworden. Und was machen Sie? Sie schicken irgendwelche Schriftstücke in die Welt hinaus, die sogar Ihrem Parteifreund Bocklet peinlich sind...
Für mich stellen sich jetzt einige dringende Fragen:
1. Warum ist der Petersburger Gesprächskreis trotzdem nach Passau gekommen? (Wenn Sie es richtig gemacht hätten, dann wäre der Tagungsort vielleicht doch noch nach Hauzenberg verlegt worden.)
2. Wer wußte in der CSU davon? (Und hat Sie von Ihrem albernen Treiben nicht abhalten können.)
3. Gibt es eine Kopie in den Akten des OB-Büros? (Oder haben Sie das Schriftstück doch lieber durch den Aktenvernichter gejagt.)
4. Was, wenn nicht diese Aktion, sehen Sie eigentlich als eine Verletzung des Amtseides, den Sie als Oberbürgermeister vor gut 6 Jahren geleistet haben?
Fragen über Fragen...
Sie haben ja inzwischen genug Zeit... vielleicht antworten Sie hier einmal...
Bis dann...
cassiel
(immer noch schlafgestört)
Sie haben also versucht, Gorbatschow und Co nach der vergurkten Wahl aus Passau auszuladen - wohl nur deshalb, um Ihrem Amtsnachfolger noch richtig eins auszuwischen. Das hätte ja nicht einmal ich Ihnen zugetraut. Und... wer hat es wieder einmal herausgefunden? Natürlich Ihr Lieblingsjournalist in der aktuellen Ausgabe seines Bürgerblicks. Und weil wir schon beim Fragen sind... wer hat (wieder) versucht es zu verschweigen? Genau! Die PNP. Auf Manches in Passau ist eben doch Verlass.
Wir kennen uns ja nun schon eine Weile und eigentlich wissen Sie ja auch, daß ich ein großer Verfechter des Mottos: "Nachgetreten wird nicht!" bin. Hier muß ich mich dann doch noch einmal zu Wort melden. So eine Klein- bzw. Peinlichkeit ist mir selten im Leben untergekommen. Was haben Sie sich eigentlich dabei gedacht? Für mich fällt Ihr Verhalten in die Kategorie der Politik der "verbrannten Erde". Das hätten Sie aber wirklich besser und effektiver gestalten können. Wie? Sie verstehen nicht, was ich meine?
Na dann... Sie hätten z.B. die Stadtgalerie sprengen können damit Ihr Nachfolger im Amt diese nicht eröffnen kann. Sie hätten aber auch einfach den grünen Turm zerstören können, dann hätte Passau nicht dieses Wahrzeichen. Oder aber Sie hätten noch weitere 253 Riesenwippen im Klostergarten aufstellen lassen können, dann wäre es dort so richtig gemütlich geworden. Und was machen Sie? Sie schicken irgendwelche Schriftstücke in die Welt hinaus, die sogar Ihrem Parteifreund Bocklet peinlich sind...
Für mich stellen sich jetzt einige dringende Fragen:
1. Warum ist der Petersburger Gesprächskreis trotzdem nach Passau gekommen? (Wenn Sie es richtig gemacht hätten, dann wäre der Tagungsort vielleicht doch noch nach Hauzenberg verlegt worden.)
2. Wer wußte in der CSU davon? (Und hat Sie von Ihrem albernen Treiben nicht abhalten können.)
3. Gibt es eine Kopie in den Akten des OB-Büros? (Oder haben Sie das Schriftstück doch lieber durch den Aktenvernichter gejagt.)
4. Was, wenn nicht diese Aktion, sehen Sie eigentlich als eine Verletzung des Amtseides, den Sie als Oberbürgermeister vor gut 6 Jahren geleistet haben?
Fragen über Fragen...
Sie haben ja inzwischen genug Zeit... vielleicht antworten Sie hier einmal...
Bis dann...
cassiel
(immer noch schlafgestört)
Mittwoch, 9. Juli 2008
Sensationen allerorts!
Wegen Wahlniederlage:
Zankl wollte Gorbatschow ausladen.
Wegen drohender Wahlniederlage:
Beckstein will Oktoberfest verkaufen.
Zankl wollte Gorbatschow ausladen.
Wegen drohender Wahlniederlage:
Beckstein will Oktoberfest verkaufen.
Hallo OB, hallo Event inkl. Aufsichtsrat, hallo PNP,
Eine Frage fehlt uns kritischen Beobachtern hier noch, nachdem wir uns vorgenommen haben, die Fragen zu stellen, die die PNP vergisst.
Es gibt ja sogar Leute, die als freie selbständige Unternehmer z.B. Bälle veranstalten. Und die machen sogar ordentlich Gewinn. Genauso wie die großen und kleineren deutschen Messegesellschaften - die machen auch ganz ordentlich Gewinn.
Kann es sein, dass es das Personal der Passauer Event einfach nicht draufhat? Schlicht und einfach.
Nur mal so gefragt...
Die Spielverderber von Wahlinfo-Passau
Es gibt ja sogar Leute, die als freie selbständige Unternehmer z.B. Bälle veranstalten. Und die machen sogar ordentlich Gewinn. Genauso wie die großen und kleineren deutschen Messegesellschaften - die machen auch ganz ordentlich Gewinn.
Kann es sein, dass es das Personal der Passauer Event einfach nicht draufhat? Schlicht und einfach.
Nur mal so gefragt...
Die Spielverderber von Wahlinfo-Passau
Dienstag, 8. Juli 2008
Großer Ein- und Ausbürgerungstest!
Dürfen Sie hierbleiben oder werden Sie nach Simbabwe oder Sachsen abgeschoben?
Die Antwort beim großen Ausbürgerungstest auf
www.wahlinfo-bayern.de
Die Antwort beim großen Ausbürgerungstest auf
www.wahlinfo-bayern.de
Montag, 7. Juli 2008
Wie in den guten alten Zeiten, PNP,...
... entwickelt Ihr Euch derzeit wieder zum Kirchen- und CSU-Blatt.
Und es ist derartig schlimm, dass der Präsident der einzig unabhängigen Aufsichtsbehörde Wahlinfo-Passau sogar seinen bis 2013 geplanten Urlaub unterbrechen muss.
Da darf der Oberministrant Rammer Tag für Tag herumfrömmeln und dann macht Ihr Euch noch auf einer ganzen langen Seite zum Wahlkämpfer für Beckstein und die anderen Vorwahl-Reanimierten.
Es ist ja fast schon wieder witzig. Da macht die CSU mit einer verlogenen Familien- und Kinderfestaktion Wahlkampf, den sie sich ganz nebenbei vom Bayerischen Staat bezahlen lässt und die Buchstabentipperin der PNP, eine Frau/Frl. Seidl macht daraus einen Artikel über die Familienfreundlichkeit der Bayerischen Staatsregierung. Und nicht nur im Passauer Lokalteil, nein, sogar im Bayernteil darf der liebe Schmunzelopa Beckstein ein Kleinkind in die Kamera halten.
Sagt mal, PNPler, gehts noch? Abgesehen davon, dass es derzeit wichtigere Themen gäbe (zwinker, zwinker), ist im Moment Euer Drang zu investigativem Journalismus wieder mal auf dem Nullpunkt angelangt. Da ist ja das Bistumsblatt systemkritischer.
Kleiner Tipp zum Schluss: Wenn in den nächsten Wochen bis Ende September die Bayerische Staatsregierung noch viele tolle Aktionen macht und viele großartige Zeitungsanzeigen schaltet, dann könnte man das auch als verkappten CSU-Wahlkampf und überdies sowas wie Untreue werten.
Man kann sich aber auch einfach freuen, dass alles so pfundig ist bei uns, gell Frau Seidl?
Wieder da und gnadenlos
Der Präsident der unabhängigen Medienaufsicht Wahlinfo-Passau
Und hier gehts zu Lurchi, dem Verzagten >>>
Und es ist derartig schlimm, dass der Präsident der einzig unabhängigen Aufsichtsbehörde Wahlinfo-Passau sogar seinen bis 2013 geplanten Urlaub unterbrechen muss.
Da darf der Oberministrant Rammer Tag für Tag herumfrömmeln und dann macht Ihr Euch noch auf einer ganzen langen Seite zum Wahlkämpfer für Beckstein und die anderen Vorwahl-Reanimierten.
Es ist ja fast schon wieder witzig. Da macht die CSU mit einer verlogenen Familien- und Kinderfestaktion Wahlkampf, den sie sich ganz nebenbei vom Bayerischen Staat bezahlen lässt und die Buchstabentipperin der PNP, eine Frau/Frl. Seidl macht daraus einen Artikel über die Familienfreundlichkeit der Bayerischen Staatsregierung. Und nicht nur im Passauer Lokalteil, nein, sogar im Bayernteil darf der liebe Schmunzelopa Beckstein ein Kleinkind in die Kamera halten.
Sagt mal, PNPler, gehts noch? Abgesehen davon, dass es derzeit wichtigere Themen gäbe (zwinker, zwinker), ist im Moment Euer Drang zu investigativem Journalismus wieder mal auf dem Nullpunkt angelangt. Da ist ja das Bistumsblatt systemkritischer.
Kleiner Tipp zum Schluss: Wenn in den nächsten Wochen bis Ende September die Bayerische Staatsregierung noch viele tolle Aktionen macht und viele großartige Zeitungsanzeigen schaltet, dann könnte man das auch als verkappten CSU-Wahlkampf und überdies sowas wie Untreue werten.
Man kann sich aber auch einfach freuen, dass alles so pfundig ist bei uns, gell Frau Seidl?
Wieder da und gnadenlos
Der Präsident der unabhängigen Medienaufsicht Wahlinfo-Passau
Und hier gehts zu Lurchi, dem Verzagten >>>
Freitag, 4. Juli 2008
Donnerstag, 3. Juli 2008
Hey Dickl,
Armin, Mitglied des Passauer Stadtrats!
Bisher dachten wir, dass Sie im Stadtrat seit Neukonstitution - sagen wir mal so - sinnlos herumdickeln.
Derweilen durften wir dem Debilen-Blatt PAWO entnehmen, dass Sie tatsächlich einen richtig voll super Antrag gestellt haben.
Und zwar haben Sie total cool beantragt, dass man "den Schilderwald in Passau lichten" solle. Weil Sie nämlich erkannt haben, dass "mindestens ein Drittel aller Verkehrsschilder überflüssig seien."
20 Millionen Schilder in Deuschland sind "für drei Viertel der deutschen Autofahrer eindeutig zu viel," behaupten Sie einfach mal so. Außerdem fordern Sie, dass hierzu die Meinung von "Taxi- oder Busfahrern eingeholt wird."
Zwei Fragen drängen sich hier für uns blutige Verkehrsschilderlaien auf:
1. Was ist mit dem vierten Viertel der deutschen Autofahrer? Wollen die noch mehr Schilder?
2. Sind Sie in Ihrem jungen Leben überhaupt schon einmal Taxi gefahren? Wenn nicht, verraten wir Ihnen was: Taxi- und Busfahrer können weder Auto fahren, noch wissen Sie, was Verkehrschilder bedeuten. So wie Sie z.B. nicht wissen, warum man Stadtrat ist.
Weiterüben!
Politisch immer noch total inkorrekt
Der Präsident
Noch härter: Mohammed- und CSU-Witze hier
Bisher dachten wir, dass Sie im Stadtrat seit Neukonstitution - sagen wir mal so - sinnlos herumdickeln.
Derweilen durften wir dem Debilen-Blatt PAWO entnehmen, dass Sie tatsächlich einen richtig voll super Antrag gestellt haben.
Und zwar haben Sie total cool beantragt, dass man "den Schilderwald in Passau lichten" solle. Weil Sie nämlich erkannt haben, dass "mindestens ein Drittel aller Verkehrsschilder überflüssig seien."
20 Millionen Schilder in Deuschland sind "für drei Viertel der deutschen Autofahrer eindeutig zu viel," behaupten Sie einfach mal so. Außerdem fordern Sie, dass hierzu die Meinung von "Taxi- oder Busfahrern eingeholt wird."
Zwei Fragen drängen sich hier für uns blutige Verkehrsschilderlaien auf:
1. Was ist mit dem vierten Viertel der deutschen Autofahrer? Wollen die noch mehr Schilder?
2. Sind Sie in Ihrem jungen Leben überhaupt schon einmal Taxi gefahren? Wenn nicht, verraten wir Ihnen was: Taxi- und Busfahrer können weder Auto fahren, noch wissen Sie, was Verkehrschilder bedeuten. So wie Sie z.B. nicht wissen, warum man Stadtrat ist.
Weiterüben!
Politisch immer noch total inkorrekt
Der Präsident
Noch härter: Mohammed- und CSU-Witze hier
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