Teil 1 der Geschichte lesen Sie unter diesem Beitrag.
OB: Sind Sie neuerdings bei der Staatsanwaltschaft, weil Sie mir solche Fragen stellen oder mittlerweile einfach nur komplett abgehoben, Herr Professor Putzke?
Putzke: Ich bin ein interessierter und informierter Bürger – nebenher politischer Funktionär – und frage mich schon, wem ein Rathausbrand am meisten nützt.
OB: Und was schließen Sie da in ihrem Scharfsinn?
Putzke: Nun... jemandem, der sich zum einen im Katastrophenfall profilieren will und zum anderen Spuren verwischen muss.
Dittlmann: Der Mangold.
Putzke: Hä? Wieso der?
Dittlmann: Der Mangold ist da. Gute Nachricht gibts im Moment keine.
Mangold: Hallo, Grüß Euch! Schrecklich. Dieser ganze Feinstaub. Kohlenmonoxid, Kohlendioxid. Schrecklich.
Dittlmann: Wahnsinn. Unser schönes Rathaus fällt gleich zamm und er faselt was von Feinstaub. Was machen Sie eigentlich die ganze Zeit mit Ihrem Smartphone, Herr Putzke? Filmen Sie mich? Hören Sie auf, mich zu filmen.
Putzke: Quatsch mit Soße. Ich google mich.
Dittlmann: Warum?
Putzke: Na, um zu sehen, ob es was neues über mich gibt.
Dittlmann: Sie stehen gerade in Passau vorm brennenden Rathaus. Breaking News.
Putzke: Das verstehen Sie nicht. Sie haben ja keine Ahnung, wie berühmt ich bin.
Polizist: Können Sie sich ausweisen?
Putzke: Wer? Ich? Warum?
Polizist: Sie ähneln der Personenbeschreibung eines Verdächtigen.
Putzke: Guter Mann, schlimm genug, dass Sie mich nicht kennen. Professor Doktor Holm Putzke, Professor, Strafverteidiger und bald... aber lassen wir das.
Polizist: Holm Putzke? Haben Sie vielleicht einen Künstler- oder Spitznamen? Hompelputzchen oder so?
Putzke: Woher...
Flisek: Servus beinand.
Polizist: Ich nehme jetzt mal alle Personalien auf. Können Sie sich ausweisen?
Flisek: Ich hab nichts dabei. Ich wohn gleich um die Ecke.
Polizist: Name?
Flisek: Christian Flisek. Abgeordneter des Deutschen Bundes... Schmarrn. Abgeordneter des... Mannomann... Wie heißt das Scheißding, wenn man nach der Maxbrücke Richtung Haidhausen fährt?
OB: Hofbräukeller.
Flisek: Ja, schon. Mein ich aber nicht. Da warst Du auch mal.
OB: Weinhäusl.
Flisek: Ja, auch. Mein ich aber auch nicht. Landtag heißts, genau. Christian Flisek, Abgeordneter des Bayerischen Landtags.
OB: Reicht auch für eine Immunität, gell Herr Strafrechtler. Im Gegensatz zum Hompelputzchen. Was machen Sie eigentlich schon wieder mit Ihrem Smartphone? Filmen Sie mich?
Putzke: Ich veröffentliche einen Aufsatz zur Strafbarkeit von Knabenbeschneidungen und lade gleichzeitig einige Fotos von Auslandsreisen auf Facebook hoch. Warum?
OB: Nur so. Ich dachte, Sie korrespondieren mit dem Justizminister, ob das Passauer Verwaltungsgericht pünktlich zur OB-Wahl 2020 kommt.
Flisek: Ha! Der war gut.
Dittlmann: Nein, das kommt gleichzeitig mit den diversen Stadtstränden an Donau und Inn, also nie.
Putzke: Herr Flisek, Herr Dittlmann, es kommt auf jeden Fall vor Ihrer lachhaften Medizinischen Fakultät. Spätestens wenn ich... wenn die CSU wieder den Oberbürgermeister stellt, passiert da was. Und Sie können dann in fünf Jahren zur nächsten Landtagswahl das nächste Hirngespinst entwickeln. Vielleicht eine Veterinärmedizinische Fakultät? Am Schlachthof?
Flisek: Eher beschließe ich im Landtag eine Uniklinik und ein Verwaltungsgericht, als dass Sie im Umkreis von 300 Kilometern Oberbürgermeister werden.
Dittlmann: Die Erika kommt.
OB: War das jetzt eine gute oder eine schlechte Nachricht?
Dittlmann: Eine komische.
OB: Dass die Erika kommt, ist ja jetzt per se noch nicht komisch.
Dittlmann: Doch. Sie hüpft, lacht, klatscht in die Hände und ist total ausgelassen.
Erika: Boah, Ihr Knaller. Wieso hat mir das keiner gesagt? Das ist ja total geil.
OB, Dittlmann, Flisek: Was ist geil?
Erika: Das ist noch geiler als die Lichtinstallation am Dom kürzlich. Schaut total echt aus. Und warm wirds auch.
Dittlmann: Das ist echt. Deshalb schauts so echt aus und wird warm. Ich schätze mal, gute 1000 Grad.
Erika: Oh, Mist. Ich hab noch Weihnachtsplätzchen im Fraktionszimmer. Also wenn Du jemand reinschickst, denkts bitte an die Plätzerl.
Dittlmann: Mach ich sofort, Erika. Persönlich.
Erika: Ja, der Andi und der Armin sind auch da. Was tuschelts Ihr denn dauernd?
Scheuer: Meine liebe, geschätzte Frau Bürgermeister. Wir tuscheln nicht. Im Gegensatz zu den anderen Spaß-Politikern hier unterhalten sich ein Bundesminister und ein aufstrebender Politiker, der bald eine wichtige Rolle spielen wird, über die Aufgaben, die uns nach dieser Nacht beschäftigen werden. Und das, während andere Anwesende hier erst noch erklären müssen, was sie gegebenenfalls mit dem Brand zu tun haben.
Dickl: Super, Andi. Wichtige Rolle – genau.
Flisek: Vorsicht, Herr Minister, ganz vorsichtig sein mit falschen Verdächtigungen.
Scheuer: Vielleicht habe ich ja wen ganz anderes gemeint... Da brauchst jetzt nicht gleich mitschreiben, Holm.
Putzke: Ich schreibe nicht mit. Ich schreibe gerade mein Schluss-Plädoyer in einem Völkermord-Prozess und kommentiere nebenbei Facebook-Posts meiner 17.000 Freunde. Derweilen könnte ja der wichtige CSU-Fraktionsvorsitzende eine wichtige Rolle spielen und einen Fragenkatalog zum Rathausbrand an den OB vorbereiten.
Dickl (flüstert): Hast des ghört? Des war schon wieder so gehässig. Der muss jetzt endlich mal meinen Führungsanspruch akzeptieren.
Scheuer: Das wird er, Dicki, das wird er.
Dickl: I woaß ned. Der ist so gscheid und Doktor und Professor. Da kann ich ja gar nicht mithalten.
Scheuer: Erstens, Dicki. Wir zwei – machen wir zwei uns was aus akademischen Titeln? Nein wirklich nicht. Das ist was für Angeber. Zweitens: Will die Basis und will der Wähler einen sächsischen Professor, der sich für Vorhäute interessiert, als OB?
Dickl: Nicht?
Scheuer: Nein.
Dickl: Und mich schon?
Scheuer: Ähhh, ja, das ist jetzt eine gute Frage. Da reden wir noch mal drüber.
Dickl. Aber ehrlich?
Scheuer: Klar.
OB: Ich geh jetzt dann rüber und hau denen alle zwei eine rein.
Flisek: Wem?
OB: Den zwei Flüsterern da drüben.
Flisek: Dem Wolf im Wolfspelz und dem Schaf im Schafspelz?
OB: Genau denen.
Putzke: Ich films.
OB: Jetzt pass amal auf, Scheuer. Wenn Du noch einmal Fake News über die Passauer Verkehrsprobleme verbreitest, dann lernst mich kennen.
Scheuer: Ich kenne Sie besser, als mir lieb ist, Herr Oberbürgermeister.
OB: Wenn Du sagst, eine Bundesstraße ist eine Bundesstraße und da kann man leider nichts machen und gleichzeitig behauptest, der SPD-OB ist schuld, dass auf Deinen Scheiß-Bundesstraßen der Verkehr steht, dann ist das...
Flisek, Dittlmann: Schizo.
Scheuer: Har har har. Das ist politische Argumentation. Klappt ja in der Diesel-Geschichte auch, diese politische Dialektik. Da wirds für Euch Provinzkasperl auch reichen. Außerdem: Die PNP druckts ja unkommentiert.
Erika: Also ist jetzt der Andi schuld an unseren Verkehrsproblemen?
Dittlmann: Da sind schon mehrere schuld. Zwei gute Nachrichten: Der Brand ist praktisch gelöscht und das LKA ist schon drin.
Dickl: Wieso drin? Der Täter ist doch hier draußen.
OB, Flisek, Putzke: Wer?
Dickl: Na ja, könnte ja einer von uns sein, oder?
Polizist: Zum Beispiel einer, der dann einen anderen angezeigt hat, um von sich selbst abzulenken?
Dickl: Ich hab keinen Brand gelegt, ich schwörs. Außerdem hab ich Zeugen. Ich hab die E-Mail mit dem Andi beim Gerhard im Wohnzimmer geschrieben. Die sind beide Zeugen.
Scheuer: Depp.
Dittlmann: Also die Sache ist geklärt. Jemand hat in einem Fraktionszimmer einen Heizlüfter laufen lassen und eine Tüte Plätzerl daneben gestellt. Gehts heim, Leut. Wir räumen jetzt auf.
Erika: Die Plätzerl sind hin, oder?
Dittlmann: Ja, Erika, tut mir sehr leid. Gut Nacht.
OB: Sind Sie neuerdings bei der Staatsanwaltschaft, weil Sie mir solche Fragen stellen oder mittlerweile einfach nur komplett abgehoben, Herr Professor Putzke?
Putzke: Ich bin ein interessierter und informierter Bürger – nebenher politischer Funktionär – und frage mich schon, wem ein Rathausbrand am meisten nützt.
OB: Und was schließen Sie da in ihrem Scharfsinn?
Putzke: Nun... jemandem, der sich zum einen im Katastrophenfall profilieren will und zum anderen Spuren verwischen muss.
Dittlmann: Der Mangold.
Putzke: Hä? Wieso der?
Dittlmann: Der Mangold ist da. Gute Nachricht gibts im Moment keine.
Mangold: Hallo, Grüß Euch! Schrecklich. Dieser ganze Feinstaub. Kohlenmonoxid, Kohlendioxid. Schrecklich.
Dittlmann: Wahnsinn. Unser schönes Rathaus fällt gleich zamm und er faselt was von Feinstaub. Was machen Sie eigentlich die ganze Zeit mit Ihrem Smartphone, Herr Putzke? Filmen Sie mich? Hören Sie auf, mich zu filmen.
Putzke: Quatsch mit Soße. Ich google mich.
Dittlmann: Warum?
Putzke: Na, um zu sehen, ob es was neues über mich gibt.
Dittlmann: Sie stehen gerade in Passau vorm brennenden Rathaus. Breaking News.
Putzke: Das verstehen Sie nicht. Sie haben ja keine Ahnung, wie berühmt ich bin.
Polizist: Können Sie sich ausweisen?
Putzke: Wer? Ich? Warum?
Polizist: Sie ähneln der Personenbeschreibung eines Verdächtigen.
Putzke: Guter Mann, schlimm genug, dass Sie mich nicht kennen. Professor Doktor Holm Putzke, Professor, Strafverteidiger und bald... aber lassen wir das.
Polizist: Holm Putzke? Haben Sie vielleicht einen Künstler- oder Spitznamen? Hompelputzchen oder so?
Putzke: Woher...
Flisek: Servus beinand.
Polizist: Ich nehme jetzt mal alle Personalien auf. Können Sie sich ausweisen?
Flisek: Ich hab nichts dabei. Ich wohn gleich um die Ecke.
Polizist: Name?
Flisek: Christian Flisek. Abgeordneter des Deutschen Bundes... Schmarrn. Abgeordneter des... Mannomann... Wie heißt das Scheißding, wenn man nach der Maxbrücke Richtung Haidhausen fährt?
OB: Hofbräukeller.
Flisek: Ja, schon. Mein ich aber nicht. Da warst Du auch mal.
OB: Weinhäusl.
Flisek: Ja, auch. Mein ich aber auch nicht. Landtag heißts, genau. Christian Flisek, Abgeordneter des Bayerischen Landtags.
OB: Reicht auch für eine Immunität, gell Herr Strafrechtler. Im Gegensatz zum Hompelputzchen. Was machen Sie eigentlich schon wieder mit Ihrem Smartphone? Filmen Sie mich?
Putzke: Ich veröffentliche einen Aufsatz zur Strafbarkeit von Knabenbeschneidungen und lade gleichzeitig einige Fotos von Auslandsreisen auf Facebook hoch. Warum?
OB: Nur so. Ich dachte, Sie korrespondieren mit dem Justizminister, ob das Passauer Verwaltungsgericht pünktlich zur OB-Wahl 2020 kommt.
Flisek: Ha! Der war gut.
Dittlmann: Nein, das kommt gleichzeitig mit den diversen Stadtstränden an Donau und Inn, also nie.
Putzke: Herr Flisek, Herr Dittlmann, es kommt auf jeden Fall vor Ihrer lachhaften Medizinischen Fakultät. Spätestens wenn ich... wenn die CSU wieder den Oberbürgermeister stellt, passiert da was. Und Sie können dann in fünf Jahren zur nächsten Landtagswahl das nächste Hirngespinst entwickeln. Vielleicht eine Veterinärmedizinische Fakultät? Am Schlachthof?
Flisek: Eher beschließe ich im Landtag eine Uniklinik und ein Verwaltungsgericht, als dass Sie im Umkreis von 300 Kilometern Oberbürgermeister werden.
Dittlmann: Die Erika kommt.
OB: War das jetzt eine gute oder eine schlechte Nachricht?
Dittlmann: Eine komische.
OB: Dass die Erika kommt, ist ja jetzt per se noch nicht komisch.
Dittlmann: Doch. Sie hüpft, lacht, klatscht in die Hände und ist total ausgelassen.
Erika: Boah, Ihr Knaller. Wieso hat mir das keiner gesagt? Das ist ja total geil.
OB, Dittlmann, Flisek: Was ist geil?
Erika: Das ist noch geiler als die Lichtinstallation am Dom kürzlich. Schaut total echt aus. Und warm wirds auch.
Dittlmann: Das ist echt. Deshalb schauts so echt aus und wird warm. Ich schätze mal, gute 1000 Grad.
Erika: Oh, Mist. Ich hab noch Weihnachtsplätzchen im Fraktionszimmer. Also wenn Du jemand reinschickst, denkts bitte an die Plätzerl.
Dittlmann: Mach ich sofort, Erika. Persönlich.
Erika: Ja, der Andi und der Armin sind auch da. Was tuschelts Ihr denn dauernd?
Scheuer: Meine liebe, geschätzte Frau Bürgermeister. Wir tuscheln nicht. Im Gegensatz zu den anderen Spaß-Politikern hier unterhalten sich ein Bundesminister und ein aufstrebender Politiker, der bald eine wichtige Rolle spielen wird, über die Aufgaben, die uns nach dieser Nacht beschäftigen werden. Und das, während andere Anwesende hier erst noch erklären müssen, was sie gegebenenfalls mit dem Brand zu tun haben.
Dickl: Super, Andi. Wichtige Rolle – genau.
Flisek: Vorsicht, Herr Minister, ganz vorsichtig sein mit falschen Verdächtigungen.
Scheuer: Vielleicht habe ich ja wen ganz anderes gemeint... Da brauchst jetzt nicht gleich mitschreiben, Holm.
Putzke: Ich schreibe nicht mit. Ich schreibe gerade mein Schluss-Plädoyer in einem Völkermord-Prozess und kommentiere nebenbei Facebook-Posts meiner 17.000 Freunde. Derweilen könnte ja der wichtige CSU-Fraktionsvorsitzende eine wichtige Rolle spielen und einen Fragenkatalog zum Rathausbrand an den OB vorbereiten.
Dickl (flüstert): Hast des ghört? Des war schon wieder so gehässig. Der muss jetzt endlich mal meinen Führungsanspruch akzeptieren.
Scheuer: Das wird er, Dicki, das wird er.
Dickl: I woaß ned. Der ist so gscheid und Doktor und Professor. Da kann ich ja gar nicht mithalten.
Scheuer: Erstens, Dicki. Wir zwei – machen wir zwei uns was aus akademischen Titeln? Nein wirklich nicht. Das ist was für Angeber. Zweitens: Will die Basis und will der Wähler einen sächsischen Professor, der sich für Vorhäute interessiert, als OB?
Dickl: Nicht?
Scheuer: Nein.
Dickl: Und mich schon?
Scheuer: Ähhh, ja, das ist jetzt eine gute Frage. Da reden wir noch mal drüber.
Dickl. Aber ehrlich?
Scheuer: Klar.
OB: Ich geh jetzt dann rüber und hau denen alle zwei eine rein.
Flisek: Wem?
OB: Den zwei Flüsterern da drüben.
Flisek: Dem Wolf im Wolfspelz und dem Schaf im Schafspelz?
OB: Genau denen.
Putzke: Ich films.
OB: Jetzt pass amal auf, Scheuer. Wenn Du noch einmal Fake News über die Passauer Verkehrsprobleme verbreitest, dann lernst mich kennen.
Scheuer: Ich kenne Sie besser, als mir lieb ist, Herr Oberbürgermeister.
OB: Wenn Du sagst, eine Bundesstraße ist eine Bundesstraße und da kann man leider nichts machen und gleichzeitig behauptest, der SPD-OB ist schuld, dass auf Deinen Scheiß-Bundesstraßen der Verkehr steht, dann ist das...
Flisek, Dittlmann: Schizo.
Scheuer: Har har har. Das ist politische Argumentation. Klappt ja in der Diesel-Geschichte auch, diese politische Dialektik. Da wirds für Euch Provinzkasperl auch reichen. Außerdem: Die PNP druckts ja unkommentiert.
Erika: Also ist jetzt der Andi schuld an unseren Verkehrsproblemen?
Dittlmann: Da sind schon mehrere schuld. Zwei gute Nachrichten: Der Brand ist praktisch gelöscht und das LKA ist schon drin.
Dickl: Wieso drin? Der Täter ist doch hier draußen.
OB, Flisek, Putzke: Wer?
Dickl: Na ja, könnte ja einer von uns sein, oder?
Polizist: Zum Beispiel einer, der dann einen anderen angezeigt hat, um von sich selbst abzulenken?
Dickl: Ich hab keinen Brand gelegt, ich schwörs. Außerdem hab ich Zeugen. Ich hab die E-Mail mit dem Andi beim Gerhard im Wohnzimmer geschrieben. Die sind beide Zeugen.
Scheuer: Depp.
Dittlmann: Also die Sache ist geklärt. Jemand hat in einem Fraktionszimmer einen Heizlüfter laufen lassen und eine Tüte Plätzerl daneben gestellt. Gehts heim, Leut. Wir räumen jetzt auf.
Erika: Die Plätzerl sind hin, oder?
Dittlmann: Ja, Erika, tut mir sehr leid. Gut Nacht.