verehrter Herr Rücker,
dass wir hier langsam größenwahnsinnig werden oder vielleicht auch schon immer waren.
Aber bei manchen PNP-Artikeln der letzten Zeit drängt sich uns schon ein bisschen der Verdacht auf, dass Sie und Ihre Kollegen das Alles immer nur schreiben, um uns Steilvorlagen zu liefern...
Wie sonst ließe sich ein Artikel wie "Junge Wilde gegen alte Garde", der von der Passauer CSU-Fraktion handelt, erklären?
Junge Wilde? Haben Sie da wirklich "Junge Wilde" geschrieben?
Aber der Reihe nach:
1. Wenn man jung und wild ist, dann macht man bestimmt alles Mögliche, aber man ist ganz sicher nicht bei der CSU!
2. Der Anführer der "Jungen Wilden" ist angeblich Andreas Dittlmann, der sich selbst vielleicht für Grisu, den kleinen Drachen hält, aber nur ungefähr so wild ist wie ein Teletubby auf Rohypnol. Im übrigen sitzt er seit dem Kindergarten im Stadtrat und wird mit der Konstituierung des neuen Plenums immerhin 40 Jahre alt.
3. Dass es in der CSU keine Jungen Wilden gibt, ist systemimmanent. Schließlich galt jahrzehntelang die Devise: Schnauze halten, kuschen und warten bis man dran ist. Das führt automatisch dazu, dass Leute, die wirklich was verändern wollen und fähig sind, erst gar nicht in die CSU eintreten. Außer natürlich....
4. Dr. Andi! Wo, verdammt nochmal, steckt eigentlich Dr. Andi in dem Spiel? Gut, der macht sich ein lustiges Leben in Berlin. Aber sollte er nicht besser seine Heimatstadt retten?
Nach dieser kleinen Zusammenfassung wollen wir, lieber Herr Rücker,
- nachdem Sie das vergessen haben - noch eine klitzekleine, aber für die CSU schauderhafte, Frage stellen:
Wer von den ganzen wilden Kerlen soll eigentlich in knapp sechs Jahren zum OB kandidieren? Teletubby Grisu? Dr. Andi? Der lustige Herr Pell oder ein gewisser Herr Dickl? Da müsste Jürgen Dupper schon koksend mit Kinderpornos erwischt werden und zwar inflagranti, dass von denen einer über 30 % kommt.
Und weil's grad so lustig ist, noch eine Frage: Glaubt wirklich jemand in der CSU, dass an dem Debakel Albert Zankl alleine die Schuld trägt? Ja, weil das ist die praktischste Lösung? Na gut, wir haben es befürchtet.
Fuck the system!
Die Jung- und Wildgebliebenen
der Revolutionären Zelle Wahlinfo-Passau
Samstag, 29. März 2008
Freitag, 28. März 2008
Der Gastkommentar
Nachdem beim Präsi die Luft ja ziemlich raus ist, wieder mal ein Gastkommentar:
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Z.,
eigentlich hatten wir ja die Devise verkündet "Nachgetreten wird nicht", aber Sie halten sich nicht daran (siehe aktuelle PaWo) und nun müssen wir Ihnen ein paar offene Worte schreiben. Das wird kein "Nachtreten", aber Ihrem Versuch der Legendenbildung setzen wir das Erinnern an Ihre Taten entgegen.
So so, Sie sind also ein Opfer der Medien. Wie hätten Sie es denn gerne gehabt? Hätte die örtliche Presse ein Teil Ihres Wahlkampfkomitees sein sollen? Haben Sie ernsthaft geglaubt, die Presse bestünde aus lauter Stefan Rammers und es würde die Jubelberichte nur so hageln. Nein, ganz Passau fand die Nummer mit Willi Sch. im Klostergarten... (jetzt sehen Sie uns nach dem richtigen Wort ringen)... bizarr. Und... ? Hätte es so weitergehen sollen? Als der überstürzt anberaumte Termin für die erste Begehung des ECE Klotzes ohne öffentlichkeitswirksame Bilder von Ihnen und Ihrer 2. Bürgermeisterin durch die PNP huschte, da hätte Ihnen eigentlich klar sein sollen: "Die Zeiten, in denen eine CSU ruft und die PNP springt, sind endgültig vorbei". (Und das ist vermutlich gut so).
Wissen Sie, die zwei Seiten in der PaWo vor der Stichwahl, die haben Sie noch für unser Empfinden unter die 40% Marke gedrückt. Etwas Dümmeres hätte Ihnen wohl kaum einfallen können. Sie brauchen jetzt nicht zu antworten, aber der Event Leserbrief war ja wohl Ihre Idee und nicht der Einfall der ach so gequälten Mitarbeiter dieser GmbH? Wie sind Sie nur auf diese unseelige Idee gekommen? Und nun ist die Presse schuld? Nein, das haben Sie komplett allein (bzw. zusammen mit Ihren Beratern) vor die Wand gefahren. Nach unserer ehrlichen Auffassung hätten Sie bei der Stichwahl deutlich besser abgeschnitten, wenn Sie diesen Fettnapf ausgelassen hätten. Aber egal!
Unsere persönliche und ehrliche Einschätzung des Wahlausgangs wollen wir Ihnen nicht vorenthalten. Nach unserer Meinung hat sich Ihr Politikstil, der schon immer sehr "zupackend" war, in der letzten Zeit verselbständigt. Sie haben auf nichts und niemanden mehr gehört. Und wer mit offenen Ohren durch Passau gegangen ist, für den war der Ausgang der Wahl überhaupt keine Überraschung.
Und was sollte das Bild der "Labormaus"? Wollen Sie etwa Mitleid? Das bekommen Sie aber nicht! Jedenfalls nicht von uns. Sie haben eine 6-Jahres-Chance gehabt und sie auf Ihre Art ergriffen. Bei der Frage, ob Sie eine weitere 6-Jahres-Chance bekommen, hat der Passauer Wähler anders entschieden. Wo also ist das Problem?
Kennen Sie das Spiel "Bullshit Bingo"? Nein? Dann wollen wir es Ihnen kurz erklären. Alle Mitspieler schreiben ein paar leere abgedroschene Worthülsen und Phrasen wahlweise aus dem Wirtschaftsleben oder aus dem politischen Alltag auf ein Blatt Papier. Dann sitzt man in einem Meeting und jedes Mal, wenn eine Phrase verwendet wird, darf derjenige Mitspieler, der dieses Meisterwerk auf seinem Zettel hat, den entsprechenden Eintrag streichen. Gewonnen hat der, der als Erster alle Begriffe streichen konnte. Er darf dann "Bullshit Bingo" in die Runde rufen. Wissen Sie, Ihr Ansprechpartner von der ECE, Josef Sch. wäre ein toller Redner bei einer solchen Veranstaltung gewesen. Er hat es derartig verinnerlicht in stereotypen Worthülsen zu denken, dass alles zu spät ist. Sie glauben uns nicht? Na dann schauen Sie sich mal den Beitrag vom Bayerischen Rundfunk über die Neue Mitte an. Den gibt es auf der Internetseite Ihres Lieblingsjournalisten. Warum wir diesen Beitrag erwähnen? Er repräsentiert in übersteigerter Form die geistige Haltung, die sich auch bei Ihnen festgesetzt hat. Ihr Beitrag beim politischen Aschermittwoch in der Dreiländerhalle war von vergleichbarer Brillanz (den finden Sie auf Ihrer eigenen Webseite). Wenn Sie sich einmal die Zeit nehmen und diese Filme anschauen, dann können Sie vielleicht nachher sagen „Ja, ich habe verstanden". Offensichtlich haben Sie es bis jetzt immer noch nicht.
Sie sehen, Ihr Schicksal ist nicht so einzigartig. Die Passauer wollten einfach keinen "Macher" mehr. Das ist vielleicht für Sie persönlich tragisch. In einem polit-professionellen Kontext ist es wohl eher Alltagsgeschehen.
Nix für ungut...
cassiel
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Z.,
eigentlich hatten wir ja die Devise verkündet "Nachgetreten wird nicht", aber Sie halten sich nicht daran (siehe aktuelle PaWo) und nun müssen wir Ihnen ein paar offene Worte schreiben. Das wird kein "Nachtreten", aber Ihrem Versuch der Legendenbildung setzen wir das Erinnern an Ihre Taten entgegen.
So so, Sie sind also ein Opfer der Medien. Wie hätten Sie es denn gerne gehabt? Hätte die örtliche Presse ein Teil Ihres Wahlkampfkomitees sein sollen? Haben Sie ernsthaft geglaubt, die Presse bestünde aus lauter Stefan Rammers und es würde die Jubelberichte nur so hageln. Nein, ganz Passau fand die Nummer mit Willi Sch. im Klostergarten... (jetzt sehen Sie uns nach dem richtigen Wort ringen)... bizarr. Und... ? Hätte es so weitergehen sollen? Als der überstürzt anberaumte Termin für die erste Begehung des ECE Klotzes ohne öffentlichkeitswirksame Bilder von Ihnen und Ihrer 2. Bürgermeisterin durch die PNP huschte, da hätte Ihnen eigentlich klar sein sollen: "Die Zeiten, in denen eine CSU ruft und die PNP springt, sind endgültig vorbei". (Und das ist vermutlich gut so).
Wissen Sie, die zwei Seiten in der PaWo vor der Stichwahl, die haben Sie noch für unser Empfinden unter die 40% Marke gedrückt. Etwas Dümmeres hätte Ihnen wohl kaum einfallen können. Sie brauchen jetzt nicht zu antworten, aber der Event Leserbrief war ja wohl Ihre Idee und nicht der Einfall der ach so gequälten Mitarbeiter dieser GmbH? Wie sind Sie nur auf diese unseelige Idee gekommen? Und nun ist die Presse schuld? Nein, das haben Sie komplett allein (bzw. zusammen mit Ihren Beratern) vor die Wand gefahren. Nach unserer ehrlichen Auffassung hätten Sie bei der Stichwahl deutlich besser abgeschnitten, wenn Sie diesen Fettnapf ausgelassen hätten. Aber egal!
Unsere persönliche und ehrliche Einschätzung des Wahlausgangs wollen wir Ihnen nicht vorenthalten. Nach unserer Meinung hat sich Ihr Politikstil, der schon immer sehr "zupackend" war, in der letzten Zeit verselbständigt. Sie haben auf nichts und niemanden mehr gehört. Und wer mit offenen Ohren durch Passau gegangen ist, für den war der Ausgang der Wahl überhaupt keine Überraschung.
Und was sollte das Bild der "Labormaus"? Wollen Sie etwa Mitleid? Das bekommen Sie aber nicht! Jedenfalls nicht von uns. Sie haben eine 6-Jahres-Chance gehabt und sie auf Ihre Art ergriffen. Bei der Frage, ob Sie eine weitere 6-Jahres-Chance bekommen, hat der Passauer Wähler anders entschieden. Wo also ist das Problem?
Kennen Sie das Spiel "Bullshit Bingo"? Nein? Dann wollen wir es Ihnen kurz erklären. Alle Mitspieler schreiben ein paar leere abgedroschene Worthülsen und Phrasen wahlweise aus dem Wirtschaftsleben oder aus dem politischen Alltag auf ein Blatt Papier. Dann sitzt man in einem Meeting und jedes Mal, wenn eine Phrase verwendet wird, darf derjenige Mitspieler, der dieses Meisterwerk auf seinem Zettel hat, den entsprechenden Eintrag streichen. Gewonnen hat der, der als Erster alle Begriffe streichen konnte. Er darf dann "Bullshit Bingo" in die Runde rufen. Wissen Sie, Ihr Ansprechpartner von der ECE, Josef Sch. wäre ein toller Redner bei einer solchen Veranstaltung gewesen. Er hat es derartig verinnerlicht in stereotypen Worthülsen zu denken, dass alles zu spät ist. Sie glauben uns nicht? Na dann schauen Sie sich mal den Beitrag vom Bayerischen Rundfunk über die Neue Mitte an. Den gibt es auf der Internetseite Ihres Lieblingsjournalisten. Warum wir diesen Beitrag erwähnen? Er repräsentiert in übersteigerter Form die geistige Haltung, die sich auch bei Ihnen festgesetzt hat. Ihr Beitrag beim politischen Aschermittwoch in der Dreiländerhalle war von vergleichbarer Brillanz (den finden Sie auf Ihrer eigenen Webseite). Wenn Sie sich einmal die Zeit nehmen und diese Filme anschauen, dann können Sie vielleicht nachher sagen „Ja, ich habe verstanden". Offensichtlich haben Sie es bis jetzt immer noch nicht.
Sie sehen, Ihr Schicksal ist nicht so einzigartig. Die Passauer wollten einfach keinen "Macher" mehr. Das ist vielleicht für Sie persönlich tragisch. In einem polit-professionellen Kontext ist es wohl eher Alltagsgeschehen.
Nix für ungut...
cassiel
Mittwoch, 26. März 2008
Sonntag, 23. März 2008
Wie bitte, AmSonntag?
Keine Konsequenzen fuer die CSU-Verlierer?
Wenn derjenige, der den Wahlkampf geleitet hat, gleich mal seine Agentur zusperrt, reicht das nicht?
Und der Herr Professor hat wirklich keine Schuld am Wahldebakel. Weil der hat wirklich gar nichts gemacht. Also auch nichts falsch.
Was ist eigentlich mit Dr. Andi? Ist der schon Staatssekretaer? Oder ausgewandert?
Wird jetzt eigentlich die naechsten Jahre alles besser mit dem heterogensten Damenkraenzchen aller Zeiten?
Fragen ueber Fragen. Da bleibt uns fast die Luft weg.
Wenn derjenige, der den Wahlkampf geleitet hat, gleich mal seine Agentur zusperrt, reicht das nicht?
Und der Herr Professor hat wirklich keine Schuld am Wahldebakel. Weil der hat wirklich gar nichts gemacht. Also auch nichts falsch.
Was ist eigentlich mit Dr. Andi? Ist der schon Staatssekretaer? Oder ausgewandert?
Wird jetzt eigentlich die naechsten Jahre alles besser mit dem heterogensten Damenkraenzchen aller Zeiten?
Fragen ueber Fragen. Da bleibt uns fast die Luft weg.
Samstag, 22. März 2008
Und noch was, liebe PNP!
Wenn man schon weiß, dass der Präsident von Wahlinfo-Passau im Urlaub ist, dann müsste man ja auch gar nicht schreiben, dass ihm die Luft ausgegangen wäre. Ihm geht nur ab und zu mal das WLAN aus...
Wir lassen noch ganz anderen die Luft raus!
Der Präsident
Wir lassen noch ganz anderen die Luft raus!
Der Präsident
In eigener Sache
Nein, es ist nicht so, liebe Wahlinfo-Passau-Leser, dass dem Blogger die Themen ausgegangen waeren oder die Lust vergangen waere.
Wir bitten auch vielmals um Entschuldigung dafuer, dass z.Zt. etwas wenig passiert hier. Es liegt aber einzig und allein an einer, sagen wir mal, fehlenden Praesenz und zwar vor Ort, wie auch online.
Bald, bald ist der Winter vorbei und dann gehts wieder volle Pulle weiter hier. Versprochen!
Aus der Ferne
Der Praesident
Wir bitten auch vielmals um Entschuldigung dafuer, dass z.Zt. etwas wenig passiert hier. Es liegt aber einzig und allein an einer, sagen wir mal, fehlenden Praesenz und zwar vor Ort, wie auch online.
Bald, bald ist der Winter vorbei und dann gehts wieder volle Pulle weiter hier. Versprochen!
Aus der Ferne
Der Praesident
Montag, 17. März 2008
Das geht ja gut los!
Hardcore-Skandal gleich nach der Passauer OB-Wahl!!!
Jürgen Duppers Mutter ist auch seine Gattin!
Das hat der investigative PNP-Reporter Thomas Seider herausgefunden. Unter der Überschrift „Das Amt wird ihn nicht verändern“ wird eine Frau Uschi Dupper als Mutter und Gattin des künftigen Oberbürgermeisters zitiert.
Unser Kommentar: Das hats bei den Schwarzen nicht gegeben. Wir fordern eine Not-Stadtregierung geführt vom Bischof und Urban Hero!
Eher passt ein Sodomist durch ein Nadelöhr, als dass ein Sozi ein anständiges, gottgefälliges Leben hinkriegt. Pfui!
Jürgen Duppers Mutter ist auch seine Gattin!
Das hat der investigative PNP-Reporter Thomas Seider herausgefunden. Unter der Überschrift „Das Amt wird ihn nicht verändern“ wird eine Frau Uschi Dupper als Mutter und Gattin des künftigen Oberbürgermeisters zitiert.
Unser Kommentar: Das hats bei den Schwarzen nicht gegeben. Wir fordern eine Not-Stadtregierung geführt vom Bischof und Urban Hero!
Eher passt ein Sodomist durch ein Nadelöhr, als dass ein Sozi ein anständiges, gottgefälliges Leben hinkriegt. Pfui!
Samstag, 15. März 2008
Freitag, 14. März 2008
Komisch, komisch,
... wie es mancher hier doch wieder geahnt hat...
Jetzt waren das doch keine richtigen Leserbriefe, bei denen jeder mitgewirkt und autorisiert hat.
Da sind wir mal gespannt, wer die anderen Briefe geschrieben hat - oder auch nicht.
Jetzt waren das doch keine richtigen Leserbriefe, bei denen jeder mitgewirkt und autorisiert hat.
Da sind wir mal gespannt, wer die anderen Briefe geschrieben hat - oder auch nicht.
Mittwoch, 12. März 2008
Keine Anzeige
Und noch was, ZanklWösnerBrandl:
Wenn man in einer Wahlkampfanzeige "Leserbriefe" von Bürgern abdruckt, dann hat das mit dem journalistischen Instrument "Leserbrief" ziemlich wenig zu tun und ist von Haus aus hochbedenklich.
Sollte sich dann im nachhinein herausstellen, dass die Unterzeichner die Briefe auch noch mit fremder Hilfe verfasst haben, dann nennt man sowas.... Na? Genau:
Wählertäuschung!
Wenn man in einer Wahlkampfanzeige "Leserbriefe" von Bürgern abdruckt, dann hat das mit dem journalistischen Instrument "Leserbrief" ziemlich wenig zu tun und ist von Haus aus hochbedenklich.
Sollte sich dann im nachhinein herausstellen, dass die Unterzeichner die Briefe auch noch mit fremder Hilfe verfasst haben, dann nennt man sowas.... Na? Genau:
Wählertäuschung!
Keine Anzeige
Schalding: Grundstückskauf perfekt!
(...) Albert Zankl: "Ich freue mich außerordentlich, dass ich so rasch meine Zusage einlösen konnte und die Schaldinger Bürger auf eigenen Wunsch endlich ein Nahversorgungszentrum erhalten."
Genau so steht es heute in der PAWO, Seite 3, wohlgemerkt als redaktioneller Beitrag getarnt.
Was uns interessiert: Wer schreibt denn diese PAWO-Artikel zukünftig, wenn der Wösner seine Werbeagentur aufgibt?
(...) Albert Zankl: "Ich freue mich außerordentlich, dass ich so rasch meine Zusage einlösen konnte und die Schaldinger Bürger auf eigenen Wunsch endlich ein Nahversorgungszentrum erhalten."
Genau so steht es heute in der PAWO, Seite 3, wohlgemerkt als redaktioneller Beitrag getarnt.
Was uns interessiert: Wer schreibt denn diese PAWO-Artikel zukünftig, wenn der Wösner seine Werbeagentur aufgibt?
Der Gastkommentar
Der Gastkommentar von unserem Hauptkommentator cassiel
(Folgender Text stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Also vielleicht nicht ganz ausschließlich.)
... und Ihr zwei kühnen Recken von der FDP...
also ehrlich, das war ja ein Geniestreich... Ihr habt den wahren Skandal kurz vor der Stichwahl in Passau produziert...
Wie? Ihr glaubt der aktuelle Skandal sind die Enthüllungen um E.T. oder aber die oberpeinliche und stümperhafte Anzeige der CSU (jeweils in der aktuellen PaWo)? Ne, ne, ne... daß Ihr Euch von der schwarzen Gurkentruppe so einverleiben lasst, daß Ihr sogar auf das FDP-Logo verzichtet, da vergeht selbst uns der Sinn für Humor. Habt Ihr darüber nicht nachgedacht? Ja, wir schreiben es hier, weil wir Euch so viel Restintelligenz zugeschrieben hätten, daß wir geglaubt hätten, Ihr würdet schon Eure Schandtaten hier lesen.
Bei einer Tagung der grauen Politeminenzen Passaus am letzten Donnerstag in der Kindergeburtstagsecke beim amerikanischen Edelgastronomen am Ludwigsplatz kam plötzlich die Frage auf, welchen Trick wir noch bewundern dürfen (mit dem die Stimmung noch einmal gewendet werden wird). Die erlauchte und exquisite Runde schwankte zwischen einer Enthüllungsstory "Jürgen D. hat als fünfjähriger einen Kaugummi im Tante-Emma-Laden an der Ecke geklaut" und der sensationellen Erkenntnis "Jürgen D. ist heterosexuell". Die Experten wurden sich nicht einig und beschlossen, es einmal entspannt abzuwarten... es würde schon etwas kommen; soviel stand fest.
Und... Der Stern am Passauer Werbeagenturhimmel hat einen unglaublich kühnen Plan ausgeheckt um doch noch - quasi eine Minute vor zwölf - das Ruder herum zu reißen. Eine pseudo-objektive Anzeige mit einem "redaktionellen" Weichspüler Interview mit dem Noch-OB. Ausgebuffter Plan! Und dann diese super-spontanen Leserbriefe 2 Seiten später. Das alles entspricht in ungefähr dem, was wir der CSU zugetraut haben. Und dann das große Erschrecken... die Anzeige mit Euren zwei Portraits... und vor lauter Scham laßt Ihr einfach das Logo der FDP weg? Und das nur, weil darin ein "D" wie Dupper vorkommt? Für wie blöd haltet Ihr eigentlich die Passauer Wähler?
Gut! Eine Chance habt Ihr noch. Es kann ja sein, daß Ihr nicht ausreichend über diese oberpeinliche Nummer von der brillianten Agentur von A.Z. aufgeklärt wurdet (die hat soviel Geld verdient, daß sie gleich den Geschäftsbetrieb einstellt - siehe S. 5 in der PaWo). In diesem Fall distanziert Ihr Euch (rechtzeitig vor dem kommenden Sonntag) einfach von dem niveaulosen Druckwerk und alles ist vergessen. Kann ja mal passieren in der Hektik dieser Tage...
Ansonsten: Herr Dr. St. es tut uns aufrichtig leid, daß wir Ihnen 3 unserer wertvollen Stimmen gegeben habe... kommt bestimmt nicht wieder vor... versprochen!
Nix für ungut...
cassiel
P.S. Und liebe Familie D.: Als Herausgeber dieses äußerst zweifelhaften Druckwerks PaWo schreiben wir Ihnen folgendes: Anzeigeneinnahmen sind nicht alles! Ein Rest an redaktioneller Professionalität sollte erkennbar sein. Und wenn sich Stefan B. mit A.Z. trifft, dann sollte er es nicht unbedingt im Scharfrichterhaus tun. Wenn er mit dem Inhalt der Anzeige etwas zu tun haben sollte, dann sollten Sie dafür sorgen, daß er sich einen neuen Job suchen muß. Glauben Sie uns einfach... langfristig verdienen Sie damit mehr Geld.
(Folgender Text stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Also vielleicht nicht ganz ausschließlich.)
... und Ihr zwei kühnen Recken von der FDP...
also ehrlich, das war ja ein Geniestreich... Ihr habt den wahren Skandal kurz vor der Stichwahl in Passau produziert...
Wie? Ihr glaubt der aktuelle Skandal sind die Enthüllungen um E.T. oder aber die oberpeinliche und stümperhafte Anzeige der CSU (jeweils in der aktuellen PaWo)? Ne, ne, ne... daß Ihr Euch von der schwarzen Gurkentruppe so einverleiben lasst, daß Ihr sogar auf das FDP-Logo verzichtet, da vergeht selbst uns der Sinn für Humor. Habt Ihr darüber nicht nachgedacht? Ja, wir schreiben es hier, weil wir Euch so viel Restintelligenz zugeschrieben hätten, daß wir geglaubt hätten, Ihr würdet schon Eure Schandtaten hier lesen.
Bei einer Tagung der grauen Politeminenzen Passaus am letzten Donnerstag in der Kindergeburtstagsecke beim amerikanischen Edelgastronomen am Ludwigsplatz kam plötzlich die Frage auf, welchen Trick wir noch bewundern dürfen (mit dem die Stimmung noch einmal gewendet werden wird). Die erlauchte und exquisite Runde schwankte zwischen einer Enthüllungsstory "Jürgen D. hat als fünfjähriger einen Kaugummi im Tante-Emma-Laden an der Ecke geklaut" und der sensationellen Erkenntnis "Jürgen D. ist heterosexuell". Die Experten wurden sich nicht einig und beschlossen, es einmal entspannt abzuwarten... es würde schon etwas kommen; soviel stand fest.
Und... Der Stern am Passauer Werbeagenturhimmel hat einen unglaublich kühnen Plan ausgeheckt um doch noch - quasi eine Minute vor zwölf - das Ruder herum zu reißen. Eine pseudo-objektive Anzeige mit einem "redaktionellen" Weichspüler Interview mit dem Noch-OB. Ausgebuffter Plan! Und dann diese super-spontanen Leserbriefe 2 Seiten später. Das alles entspricht in ungefähr dem, was wir der CSU zugetraut haben. Und dann das große Erschrecken... die Anzeige mit Euren zwei Portraits... und vor lauter Scham laßt Ihr einfach das Logo der FDP weg? Und das nur, weil darin ein "D" wie Dupper vorkommt? Für wie blöd haltet Ihr eigentlich die Passauer Wähler?
Gut! Eine Chance habt Ihr noch. Es kann ja sein, daß Ihr nicht ausreichend über diese oberpeinliche Nummer von der brillianten Agentur von A.Z. aufgeklärt wurdet (die hat soviel Geld verdient, daß sie gleich den Geschäftsbetrieb einstellt - siehe S. 5 in der PaWo). In diesem Fall distanziert Ihr Euch (rechtzeitig vor dem kommenden Sonntag) einfach von dem niveaulosen Druckwerk und alles ist vergessen. Kann ja mal passieren in der Hektik dieser Tage...
Ansonsten: Herr Dr. St. es tut uns aufrichtig leid, daß wir Ihnen 3 unserer wertvollen Stimmen gegeben habe... kommt bestimmt nicht wieder vor... versprochen!
Nix für ungut...
cassiel
P.S. Und liebe Familie D.: Als Herausgeber dieses äußerst zweifelhaften Druckwerks PaWo schreiben wir Ihnen folgendes: Anzeigeneinnahmen sind nicht alles! Ein Rest an redaktioneller Professionalität sollte erkennbar sein. Und wenn sich Stefan B. mit A.Z. trifft, dann sollte er es nicht unbedingt im Scharfrichterhaus tun. Wenn er mit dem Inhalt der Anzeige etwas zu tun haben sollte, dann sollten Sie dafür sorgen, daß er sich einen neuen Job suchen muß. Glauben Sie uns einfach... langfristig verdienen Sie damit mehr Geld.
Dienstag, 11. März 2008
Ach, lieber Hubert Denk,
das glaubt doch kein Mensch. Also dass man nicht verstehen kann, wie sich "Journalisten von der Politik kaufen lassen."
Also erstens einmal ist Stefan Brandl kein Journalist, sondern ein seit Jahren Gift und Galle kotzender, minderwertigkeitskomplexbeladener Schmierer, dessen Schicksal es ist, die leeren Flächen zwischen den Anzeigen vollzuschreiben.
Zweitens macht dieser Schleimer und Hetzer seit Beginn des Wahlkampfs nichts anderes als die CSU zu pushen. Ob er dafür bezahlt wird oder nicht, wissen wir nicht. Es kostet sicher nicht viel, so einen Totalausfall zu schmieren, andererseits macht der ja alles, was dreckig ist, schon allein aus Profilneurose.
Wir gratulieren auf jeden Fall Hubert J. Denk für diese mutige Einschätzung und stellen selbst wiederum fest, dass es jahrelang versäumt wurde, diesen Anti-Journalisten zu enttarnen.
Glückwunsch und weiter so!
Also erstens einmal ist Stefan Brandl kein Journalist, sondern ein seit Jahren Gift und Galle kotzender, minderwertigkeitskomplexbeladener Schmierer, dessen Schicksal es ist, die leeren Flächen zwischen den Anzeigen vollzuschreiben.
Zweitens macht dieser Schleimer und Hetzer seit Beginn des Wahlkampfs nichts anderes als die CSU zu pushen. Ob er dafür bezahlt wird oder nicht, wissen wir nicht. Es kostet sicher nicht viel, so einen Totalausfall zu schmieren, andererseits macht der ja alles, was dreckig ist, schon allein aus Profilneurose.
Wir gratulieren auf jeden Fall Hubert J. Denk für diese mutige Einschätzung und stellen selbst wiederum fest, dass es jahrelang versäumt wurde, diesen Anti-Journalisten zu enttarnen.
Glückwunsch und weiter so!
Nepper, Schlepper, Bauernfänger.
Cooler Trick - von Wahlinfo-Passau durchschaut:
Achtung Wähler! Aufgepasst!
Wer Albert wählt, wählt Zankl.
Achtung Wähler! Aufgepasst!
Wer Albert wählt, wählt Zankl.
Montag, 10. März 2008
Macht Silbereisen Schleichwerbung?
Sonntag, 9. März 2008
Stichwahl ist richtungsweisend,
heißt es da in der AS-Beilage, die uns die CSU und unser tatkräftiger Oberbürgermeister für Passau freundlicherweise haben zukommen lassen.
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, (oder sollen wir lieber Albert sagen?)
jetzt wird es aber echt noch sinnentleerter. Stichwahl ist richtungsweisend. Ach wirklich? Stichwahl halt - in die eine oder andere Richtung, also richtungsweisend.
Noch seltsamer mutet eigentlich der Spruch "Albert wählen" an. Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, Sie haben sich doch immer bewusst von Ihren Sozi-Konkurrenten abgegrenzt, indem Sie großen Wert darauf gelegt haben, dass Sie nicht mit jedem per Du sind. Und jetzt darf auf einmal ganz Passau Albert zu Ihnen sagen? Finden Sie nicht, dass das irgendwie anbiedernd und total verzweifelt wirken könnte?
Noch desaströser wird es, wenn man Ihr Wurfblatt wendet. "Ja, ich habe verstanden!", tut es da in den Augen weh. Und: "Allen Menschen recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann!" Außerdem erkennen Sie an, einen "Denkzettel" bekommen zu haben. Ja, aber wofür nur? Weil unten steht dann fettgedruckt, dass eh alles super ist.
Könnten Sie uns bitte dringend bist zum nächsten Wochenende mitteilen, wofür Sie dann Ihrer Meinung nach einen Denkzettel bekommen haben?
Oder schaffen Sie das zeitlich nicht mehr, weil Sie gerade an den Slogans für Ihre neuen Wurfzettel arbeiten?
"Bertl wählen!" "Ole, ole, Super-Bertl!" "Sympathisch Passau Bertl" "Bertl öffnet alle Straßen - Freie Fahrt für freie Bürger!" "Brutalstmögliche Entfernung aller Halteverbotsschilder - Bertl wählen!" "Rauchen auch in Schulen - nur mit Bertl!" oder doch "Bertl sprengt die Neue Mitte - freier Blick zum Mittelmeer"
Wir haben verstanden...
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, (oder sollen wir lieber Albert sagen?)
jetzt wird es aber echt noch sinnentleerter. Stichwahl ist richtungsweisend. Ach wirklich? Stichwahl halt - in die eine oder andere Richtung, also richtungsweisend.
Noch seltsamer mutet eigentlich der Spruch "Albert wählen" an. Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, Sie haben sich doch immer bewusst von Ihren Sozi-Konkurrenten abgegrenzt, indem Sie großen Wert darauf gelegt haben, dass Sie nicht mit jedem per Du sind. Und jetzt darf auf einmal ganz Passau Albert zu Ihnen sagen? Finden Sie nicht, dass das irgendwie anbiedernd und total verzweifelt wirken könnte?
Noch desaströser wird es, wenn man Ihr Wurfblatt wendet. "Ja, ich habe verstanden!", tut es da in den Augen weh. Und: "Allen Menschen recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann!" Außerdem erkennen Sie an, einen "Denkzettel" bekommen zu haben. Ja, aber wofür nur? Weil unten steht dann fettgedruckt, dass eh alles super ist.
Könnten Sie uns bitte dringend bist zum nächsten Wochenende mitteilen, wofür Sie dann Ihrer Meinung nach einen Denkzettel bekommen haben?
Oder schaffen Sie das zeitlich nicht mehr, weil Sie gerade an den Slogans für Ihre neuen Wurfzettel arbeiten?
"Bertl wählen!" "Ole, ole, Super-Bertl!" "Sympathisch Passau Bertl" "Bertl öffnet alle Straßen - Freie Fahrt für freie Bürger!" "Brutalstmögliche Entfernung aller Halteverbotsschilder - Bertl wählen!" "Rauchen auch in Schulen - nur mit Bertl!" oder doch "Bertl sprengt die Neue Mitte - freier Blick zum Mittelmeer"
Wir haben verstanden...
Samstag, 8. März 2008
So wichtig ist Passauerinnen heute der Weltfrauentag
Wahlinfo Passau hat sich umgehört, was Frauen über diesen Tag denken:
Renate Z.: Weltfrauentag? Für mich persönlich spielt das keine Rolle. Nach der morgendlichen Selbstkasteiung bete ich ein wenig und spiele Harfe. Wir von der Frauenunion haben viel erreicht. So gibt es sogar im Bayerischen Wald kaum mehr Steinigungen. Und wenn... Also manche Frauen sehen ja wirklich aus wie Flittchen.
Evi B.: Weltfrauentag? (lacht) Also mich dürfen sie da nicht fragen. Ich persönlich bin ja total gleichberechtigt. Mir hat mein Mann schon vor Jahren erlaubt, dass ich nebenher was Soziales mache, solange abends die Hemden gebügelt sind. Und in den Stadtrat darf ich jetzt auch.
Hildegunde B.: Noch so eine Frage, dann gibts was aufs Maul.
Sebastian F.: Ich gönne mir heute eine Seealgen-Kurspülung und dann ziehe ich diese ganz enge Unterwäsche drunter und tanze durch die Stadt.
Renate Z.: Weltfrauentag? Für mich persönlich spielt das keine Rolle. Nach der morgendlichen Selbstkasteiung bete ich ein wenig und spiele Harfe. Wir von der Frauenunion haben viel erreicht. So gibt es sogar im Bayerischen Wald kaum mehr Steinigungen. Und wenn... Also manche Frauen sehen ja wirklich aus wie Flittchen.
Evi B.: Weltfrauentag? (lacht) Also mich dürfen sie da nicht fragen. Ich persönlich bin ja total gleichberechtigt. Mir hat mein Mann schon vor Jahren erlaubt, dass ich nebenher was Soziales mache, solange abends die Hemden gebügelt sind. Und in den Stadtrat darf ich jetzt auch.
Hildegunde B.: Noch so eine Frage, dann gibts was aufs Maul.
Sebastian F.: Ich gönne mir heute eine Seealgen-Kurspülung und dann ziehe ich diese ganz enge Unterwäsche drunter und tanze durch die Stadt.
Freitag, 7. März 2008
Und sagt mal,
LINKE (Liste Ideologischer Neo-Kommunisten Ex-Stasi)!
Wenn Ihr jetzt schon hier in Passau einen, wahrscheinlich aus Pjöngjang finanzierten, Kreisverband gründet, dann tretet Ihr doch sicher in sechs Jahren auch zur Kommunalwahl an?
Wir fragen nur, weil wir hätten schon einen tollen Oberbürgermeisterkandidaten für Euch: Die Zukunft hat einen Namen.
Wenn Ihr jetzt schon hier in Passau einen, wahrscheinlich aus Pjöngjang finanzierten, Kreisverband gründet, dann tretet Ihr doch sicher in sechs Jahren auch zur Kommunalwahl an?
Wir fragen nur, weil wir hätten schon einen tollen Oberbürgermeisterkandidaten für Euch: Die Zukunft hat einen Namen.
Spinnt Ihr, Grüne?
Mit wem wollt Ihr Euch eigentlich noch alles anlegen?
Zankl, ECE und jetzt auch noch die Bundeswehr?
PNP: „Eine internationale Verbrauchermesse wie unsere DreiländerMesse verliert durch eine Kriegswaffenschau Ansehen und setzt für die meisten Besucher ein falsches Signal für Frieden in der Welt“, schreiben Träger und Synek in ihrem Antrag, der am Montag im Plenum behandelt wird (16.15 Uhr, Kleiner Rathaussaal): Der Stadtrat solle dem Event-Aufsichtsrat empfehlen, schweres Kriegsgerät von der Messe zu verbannen.
Also abgesehen davon, dass der Rasenmäher- und Wellblechgaragenmesse nichts besseres passieren kann, als dass da auch ein paar Panzer rumstehen, ist es doch hochgradig verwerflich, derzeit auf die am Boden liegende Bundeswehr einzuhauen. Nach Einschätzung des Wehrbeauftragten Reinhold "die fette" Robbe sind unsere Vaterlandsverteidiger unfit, dick und rauchen zuviel. Und jetzt kommt Ihr, Grüne: Falsches Signal für Frieden in der Welt. Ha! Gibts was friedlicheres, als einen übergewichtigen Soldaten, der gar nicht in seinen Panzer kommt, weil er erstens zu unsportlich und zweitens zu besoffen ist? Wir denken nicht.
Und eines muss man schon mal sagen, auch wenn das heute nicht mehr so populär ist: Was würden Sie denn machen, Herr Synek, wenn der Russe kommt und Eure Stofftiere schändet? Würden Sie da nicht schießen? Wir schon!
Zankl, ECE und jetzt auch noch die Bundeswehr?
PNP: „Eine internationale Verbrauchermesse wie unsere DreiländerMesse verliert durch eine Kriegswaffenschau Ansehen und setzt für die meisten Besucher ein falsches Signal für Frieden in der Welt“, schreiben Träger und Synek in ihrem Antrag, der am Montag im Plenum behandelt wird (16.15 Uhr, Kleiner Rathaussaal): Der Stadtrat solle dem Event-Aufsichtsrat empfehlen, schweres Kriegsgerät von der Messe zu verbannen.
Also abgesehen davon, dass der Rasenmäher- und Wellblechgaragenmesse nichts besseres passieren kann, als dass da auch ein paar Panzer rumstehen, ist es doch hochgradig verwerflich, derzeit auf die am Boden liegende Bundeswehr einzuhauen. Nach Einschätzung des Wehrbeauftragten Reinhold "die fette" Robbe sind unsere Vaterlandsverteidiger unfit, dick und rauchen zuviel. Und jetzt kommt Ihr, Grüne: Falsches Signal für Frieden in der Welt. Ha! Gibts was friedlicheres, als einen übergewichtigen Soldaten, der gar nicht in seinen Panzer kommt, weil er erstens zu unsportlich und zweitens zu besoffen ist? Wir denken nicht.
Und eines muss man schon mal sagen, auch wenn das heute nicht mehr so populär ist: Was würden Sie denn machen, Herr Synek, wenn der Russe kommt und Eure Stofftiere schändet? Würden Sie da nicht schießen? Wir schon!
Mittwoch, 5. März 2008
Haha, PNP!
Dieser Wortwitz mal wieder:
Der Stadtrat wird jünger, weiblicher, westlicher, farbiger, "rother".
Habt Ihr Euch nicht getraut oder ist es Euch nicht eingefallen? Na?
Und dickler, viel dickler!
Der Stadtrat wird jünger, weiblicher, westlicher, farbiger, "rother".
Habt Ihr Euch nicht getraut oder ist es Euch nicht eingefallen? Na?
Und dickler, viel dickler!
Rubrik: Darüber lacht der Bayer
Heute: Der Franke
Ministerpräsident Günther Beckstein: "Dass es ernsthafte Probleme (mit dem Rauchverbot, der Verf.) gibt, sehen wir." Deswegen müsse man überlegen, "ob man Änderungen macht".
Unser Tipp: Gesetzesänderung dahingehend, dass Nichtraucher nicht nur wie im Moment Mitglied in Raucherclubs werden müssen, wenn sie in ihre Stammkneipe gehen, sondern in diesem Raucherclub dann auch rauchen müssen. Dann beschwert sich sicher keiner mehr.
Ministerpräsident Günther Beckstein: "Dass es ernsthafte Probleme (mit dem Rauchverbot, der Verf.) gibt, sehen wir." Deswegen müsse man überlegen, "ob man Änderungen macht".
Unser Tipp: Gesetzesänderung dahingehend, dass Nichtraucher nicht nur wie im Moment Mitglied in Raucherclubs werden müssen, wenn sie in ihre Stammkneipe gehen, sondern in diesem Raucherclub dann auch rauchen müssen. Dann beschwert sich sicher keiner mehr.
Rubrik: Darüber lacht der Ausländer
Heute: Der Hesse
Andrea Ypsilanti: "Wortbruch kann viele Facetten haben."
Unser Tipp: Anwärter auf das Zitat 2008.
Andrea Ypsilanti: "Wortbruch kann viele Facetten haben."
Unser Tipp: Anwärter auf das Zitat 2008.
Dienstag, 4. März 2008
Neu im Stadtrat
"So sieht er aus der frische Wind", schreibt zynisch die PNP und lässt die Frischgewählten gleich mal viel Wind absondern.
Auch Wahlinfo-Passau hat sich Passaus Hoffnung angesehen:
Michael Geins (ÖDP) möchte sich im Stadtrat "seine Arschbacken nicht nur absitzen." Also nicht nur... Nein, seine Vision (PNP) ist, sich mit Ideen einzubringen. Phantastische Vision: Beim Wundsitzen auch mal eine Idee äußern.
Unsere Einschätzung auf der Frische-Wind-Skala: Tornado.
Armin Dickl (CSU) findet, "Passau muss sich bewegen, mit Schönreden kommen wir nicht weiter." Unsere Vision beim Lesen seiner Vision: Mit Müll reden auch nicht.
Unsere Einschätzung auf der Frische-Wind-Skala: Blähung.
Wolfgang Wagner (SPD) liegen "Ehrenamt, Vereine und sportliche Belange am Herzen." Das ist ja mal eine Vision! Und zwar eine ganz visionäre. Wir vermuten, es hat was damit zu tun, dass ein Stadtrandverein noch ganz viele hunderttausend Euro kriegen muss, dass die Fans vom Stadtrandverein auch nächstes Mal wieder wissen, wen sie wählen müssen.
Unsere Einschätzung auf der Frische-Wind-Skala: Plopp.
Renate Zehner (CSU) wünscht sich "bessere musische Erziehung an den Schulen, ein Europäisches Haus und mehr Frauen in der Politik." Frau Dr. Zehner möchte also all das, was sich 98 % der Passauer auch schon lange wünschen: Geigengeschramme und Schulchor, irgendwas bauen mit Kultur oder so und Weiber, die einem sagen, wo's lang geht. Viel Erfolg bei der Wiederwahl in sechs Jahren!
Unsere Einschätzung auf der Frische-Wind-Skala: Mistral.
Sebastian Frankenberger (ÖDP) will "parteiübergreifend einen anderen Umgangston schaffen." Wir befürchten schrecklichstes! Will er in seiner Travestie-Kostümierung im Rathaus herumhüpfen und schnattern und brüllen und grimassieren? Womöglich gemeinsam mit seinem Parteikollegen Bud Spencer? Oder singen "Ich hab die Haare schön..."? Wir wissen es nicht, wir ahnen es nur. Na ja, vielleicht wird es auch ganz lustig: Sebastian Küblböck singt und tanzt einen Antrag im Finanzausschuss.
Unsere Einschätzung auf der Frische-Wind-Skala: Wind of change.
Fortsetzung folgt. Vielleicht.
Auch Wahlinfo-Passau hat sich Passaus Hoffnung angesehen:
Michael Geins (ÖDP) möchte sich im Stadtrat "seine Arschbacken nicht nur absitzen." Also nicht nur... Nein, seine Vision (PNP) ist, sich mit Ideen einzubringen. Phantastische Vision: Beim Wundsitzen auch mal eine Idee äußern.
Unsere Einschätzung auf der Frische-Wind-Skala: Tornado.
Armin Dickl (CSU) findet, "Passau muss sich bewegen, mit Schönreden kommen wir nicht weiter." Unsere Vision beim Lesen seiner Vision: Mit Müll reden auch nicht.
Unsere Einschätzung auf der Frische-Wind-Skala: Blähung.
Wolfgang Wagner (SPD) liegen "Ehrenamt, Vereine und sportliche Belange am Herzen." Das ist ja mal eine Vision! Und zwar eine ganz visionäre. Wir vermuten, es hat was damit zu tun, dass ein Stadtrandverein noch ganz viele hunderttausend Euro kriegen muss, dass die Fans vom Stadtrandverein auch nächstes Mal wieder wissen, wen sie wählen müssen.
Unsere Einschätzung auf der Frische-Wind-Skala: Plopp.
Renate Zehner (CSU) wünscht sich "bessere musische Erziehung an den Schulen, ein Europäisches Haus und mehr Frauen in der Politik." Frau Dr. Zehner möchte also all das, was sich 98 % der Passauer auch schon lange wünschen: Geigengeschramme und Schulchor, irgendwas bauen mit Kultur oder so und Weiber, die einem sagen, wo's lang geht. Viel Erfolg bei der Wiederwahl in sechs Jahren!
Unsere Einschätzung auf der Frische-Wind-Skala: Mistral.
Sebastian Frankenberger (ÖDP) will "parteiübergreifend einen anderen Umgangston schaffen." Wir befürchten schrecklichstes! Will er in seiner Travestie-Kostümierung im Rathaus herumhüpfen und schnattern und brüllen und grimassieren? Womöglich gemeinsam mit seinem Parteikollegen Bud Spencer? Oder singen "Ich hab die Haare schön..."? Wir wissen es nicht, wir ahnen es nur. Na ja, vielleicht wird es auch ganz lustig: Sebastian Küblböck singt und tanzt einen Antrag im Finanzausschuss.
Unsere Einschätzung auf der Frische-Wind-Skala: Wind of change.
Fortsetzung folgt. Vielleicht.
Montag, 3. März 2008
Analyseversuch
Ja, kann denn das die Wahrheit sein?
oder
Demokratie ist, wenn man trotzdem lacht.
Genauso wie die ganzen Politiker wollen wir zunächst einmal unseren treuen Lesern danken. www.wahlinfo-passau.de hatte gestern knapp 1000 Besucher und die letzten Monate sicherlich auch mehr Zugriffe als die Websites der Parteien und Einzelbewerber. Wetten?
Das etwas sonderbare gestrige Ergebnis konnten wir leider nur teilweise beeinflussen. Wir haben es so auch im Detail nicht erwartet.
Erwartet haben wir natürlich, dass Zankl nicht gewinnen wird, dass die CSU verlieren wird und dass die üblichen Unbeliebten wie Fiedler, Wösner oder Mixa nicht in den Stadtrat gewählt werden. Dass der Hundewürger es nicht schaffen würde, war allen klar, außer ihm und seiner Entourage. Das alles soll übrigens völlig ohne Häme festgestellt werden, weil wir auch nicht verstehen, dass es Damberger oder Reischl doch wieder geschafft haben.
Bei der SPD hatten wir Verluste erwartet, da auch hier kaum Aktivität zu verzeichnen war. Letztlich haben aber die (Noch-)Volksparteien ihre Listenkreuze und die SPD natürlich in Passau Jürgen Dupper, der einen normal zu erwartenden Verlust von mindestens 2 Sitzen ausgeglichen hat.
Letztlich besteht das Vertrauen zu immerhin 12 SPD-Stadträten in dem Vertrauen der Wähler in die Person Jürgen Dupper, irgendetwas zu verändern.
Dass die Freien Wähler gewonnen haben und die Liste FDP/JL nicht, ist völlig aberwitzig. Die Freien Wähler lassen sich reduzieren auf die ausschließlich strategisch agierende Person Alois Feuerer und gelbe indiskutable Zeitungsschnippsel. Die FDP und die Junge Liste haben es am wenigsten verstanden, für sich zu werben. Die Absichten waren gut, die Ansätze waren gut (siehe Kamingespräche), die Öffentlichkeitswirksamkeit war zu dürftig.
Die Grünen hatten einen Wahlkampf mit Themen, Personen und lustigen Ideen. Sonderbarerweise wurde das nur mit einem Sitz mehr honoriert. Die ÖDP hat keine anderen Themen, keine Palette an erkennbaren Persönlichkeiten und ist bieder bis hochgradig spießig. Zwei der bisherigen Stadträte waren sechs Jahre lang nicht existent. Einen davon hat man jetzt glücklicherweise entfernt, den anderen von Platz 30 wieder vorgewählt. Sehr geehrter Herr Mangold, herzlichen Glückwunsch und allen Respekt für Ihr Ergebnis. Wir gratulieren auch schon im Vorfeld zu Ihrem Bürgermeisteramt und hoffen, dass sich damit die Episode ÖDP in sechs Jahren wieder relativiert. Warum der Bürger Bud Spencer und Joey Kelly im Stadtrat haben will, verstehen wir einfach nicht, auch wenn wir uns noch so Mühe geben.
Noch ein paar versöhnliche Worte zu den Hardcore-Wahlkämpfern:
Hallo Hundewürger, wir haben nichts persönlich gegen Sie. Wir würden es auch nicht schlimmer finden, Sie im Stadtrat zu sehen, als einen Andi Scheuer. Aber das mit dem Hund war halt einfach eine Steilvorlage. Auch legitim, hätte ja vielleicht funktionieren können.
Herr SPD-Aktivist, Platz 22! Trösten Sie sich! Schauen Sie sich an, wer zum wiederholten Mal in den Stadtrat gewählt wurde... Da sind Leute dabei, die können keinen vernünftigen Satz sagen, sitzen aber immer an den richtigen Stammtischen. Das ist Ihre tolle Demokratie. Prost! Da können Sie ja noch stolz sein drauf, dass Sie nicht vorgewählt wurden.
Es war uns jetzt mal ein Anliegen, ausnahmsweise ernst zu kommentieren.
Ab morgen sind wir wieder lustig.
Versprochen!
oder
Demokratie ist, wenn man trotzdem lacht.
Genauso wie die ganzen Politiker wollen wir zunächst einmal unseren treuen Lesern danken. www.wahlinfo-passau.de hatte gestern knapp 1000 Besucher und die letzten Monate sicherlich auch mehr Zugriffe als die Websites der Parteien und Einzelbewerber. Wetten?
Das etwas sonderbare gestrige Ergebnis konnten wir leider nur teilweise beeinflussen. Wir haben es so auch im Detail nicht erwartet.
Erwartet haben wir natürlich, dass Zankl nicht gewinnen wird, dass die CSU verlieren wird und dass die üblichen Unbeliebten wie Fiedler, Wösner oder Mixa nicht in den Stadtrat gewählt werden. Dass der Hundewürger es nicht schaffen würde, war allen klar, außer ihm und seiner Entourage. Das alles soll übrigens völlig ohne Häme festgestellt werden, weil wir auch nicht verstehen, dass es Damberger oder Reischl doch wieder geschafft haben.
Bei der SPD hatten wir Verluste erwartet, da auch hier kaum Aktivität zu verzeichnen war. Letztlich haben aber die (Noch-)Volksparteien ihre Listenkreuze und die SPD natürlich in Passau Jürgen Dupper, der einen normal zu erwartenden Verlust von mindestens 2 Sitzen ausgeglichen hat.
Letztlich besteht das Vertrauen zu immerhin 12 SPD-Stadträten in dem Vertrauen der Wähler in die Person Jürgen Dupper, irgendetwas zu verändern.
Dass die Freien Wähler gewonnen haben und die Liste FDP/JL nicht, ist völlig aberwitzig. Die Freien Wähler lassen sich reduzieren auf die ausschließlich strategisch agierende Person Alois Feuerer und gelbe indiskutable Zeitungsschnippsel. Die FDP und die Junge Liste haben es am wenigsten verstanden, für sich zu werben. Die Absichten waren gut, die Ansätze waren gut (siehe Kamingespräche), die Öffentlichkeitswirksamkeit war zu dürftig.
Die Grünen hatten einen Wahlkampf mit Themen, Personen und lustigen Ideen. Sonderbarerweise wurde das nur mit einem Sitz mehr honoriert. Die ÖDP hat keine anderen Themen, keine Palette an erkennbaren Persönlichkeiten und ist bieder bis hochgradig spießig. Zwei der bisherigen Stadträte waren sechs Jahre lang nicht existent. Einen davon hat man jetzt glücklicherweise entfernt, den anderen von Platz 30 wieder vorgewählt. Sehr geehrter Herr Mangold, herzlichen Glückwunsch und allen Respekt für Ihr Ergebnis. Wir gratulieren auch schon im Vorfeld zu Ihrem Bürgermeisteramt und hoffen, dass sich damit die Episode ÖDP in sechs Jahren wieder relativiert. Warum der Bürger Bud Spencer und Joey Kelly im Stadtrat haben will, verstehen wir einfach nicht, auch wenn wir uns noch so Mühe geben.
Noch ein paar versöhnliche Worte zu den Hardcore-Wahlkämpfern:
Hallo Hundewürger, wir haben nichts persönlich gegen Sie. Wir würden es auch nicht schlimmer finden, Sie im Stadtrat zu sehen, als einen Andi Scheuer. Aber das mit dem Hund war halt einfach eine Steilvorlage. Auch legitim, hätte ja vielleicht funktionieren können.
Herr SPD-Aktivist, Platz 22! Trösten Sie sich! Schauen Sie sich an, wer zum wiederholten Mal in den Stadtrat gewählt wurde... Da sind Leute dabei, die können keinen vernünftigen Satz sagen, sitzen aber immer an den richtigen Stammtischen. Das ist Ihre tolle Demokratie. Prost! Da können Sie ja noch stolz sein drauf, dass Sie nicht vorgewählt wurden.
Es war uns jetzt mal ein Anliegen, ausnahmsweise ernst zu kommentieren.
Ab morgen sind wir wieder lustig.
Versprochen!
Ja, kann denn das die Wahrheit sein?
Gerade die Zusammensetzung des neuen Stadtrats gesehen.
Analyse gegen Abend.
Analyse gegen Abend.
Guten Morgen!
Ganze Nacht sehr unruhig geschlafen.
Egal, dann soll er halt Bürgermeister werden. Hat er sich ja verdient, oder?
Aber, liebe Wähler, gleich siebenmal? Hats das wirklich gebraucht?
Ratlos...
Sonst?
Na, alles so ziemlich wie erwartet. Oder ist jemand wirklich überrascht?
Egal, dann soll er halt Bürgermeister werden. Hat er sich ja verdient, oder?
Aber, liebe Wähler, gleich siebenmal? Hats das wirklich gebraucht?
Ratlos...
Sonst?
Na, alles so ziemlich wie erwartet. Oder ist jemand wirklich überrascht?
Sonntag, 2. März 2008
Wie, BR-Moderatoren-Frischling?
Wie? "Damit wurde nicht gerechnet." Von wem? Von Ihnen?
Also das momentane OB-Ergebnis ist doch wohl genau das, mit dem nahezu jeder gerechnet hat... Nicht?
Also das momentane OB-Ergebnis ist doch wohl genau das, mit dem nahezu jeder gerechnet hat... Nicht?
Samstag, 1. März 2008
Wahlkampf brutal
Ist das erlaubt?
Der Gastkommentar zum Wochenende
10 Wahlempfehlungen
Ein Kommentar von Cassiel
Platz 10 (Startnummer 101)
Ernst-August Prinz von Hannover, Preisboxer:
Hat eine prima Arbeitsteilung mit seiner Frau, sie ist für den Haushalt und die wirtschaftlichen Fragen der Familie zuständig und er bedient die Medien und die Öffentlichkeit. Unter seiner harten Schale tickt vielleicht ein weicher Kern, aber uns ist es in den letzten Jahren nicht gelungen, diesen freizulegen. Trotzdem gibt es eine Zweite Chance.
Platz 9 (Startnummer 622 - der Publikumsliebling)
Dustin Hoffman - berufsbedingt mit Dauerwelle, Schauspieler:
Einer der Guten der Stadt, ein braver Bürger, der die hinteren Plätze der Listen aufüllt und hofft, er muss in dem Affenzirkus nicht mitmachen. Vielleicht befähigt ihn diese Einstellung, doch einmal dabei zu sein. Also endlich eine erste Chance.
Platz 8 (Stratnummer 506)
Dorian Gray, Lebemann - erfolgreich von der Arbeitsagentur vermittelt
So selbstverliebt, das kann auf die Dauer nicht gesund sein. Aber eine Chance bekommen Sie trotzdem. Also eine klare Wahlempfehlung.
Platz 7 (Startnummer 403)
Cyrano de Bergerac, Soldat - derzeit arbeitssuchend:
Ein Hitzsporn, von dem niemand weiß, was er im Stadtrat tut. Noch neulich hat er den Bösen aus Kohlbruck zum Persil-Schein verholfen... aber... wir sind nicht nachtragend. Es gibt also auch hier eine zweite Chance. Nutzen Sie sie!
Platz 6 (Startnummer 340)
Lederstrumpf - Personality Trainer und Coach für Top-Manager:
Sie bekommen unsere Stimmen, damit Sie einmal mit einigen hohen Beamten der Stadt eine Woche im Bayerischen Wald verbringen - vielleicht rüttelt diese Aktion die Zombies einmal wach. Unter Umständen werden es dann ja echte Männer. Dieses Beamten Mikado (wer sich zuerst bewegt, hat verloren) muss endlich ein Ende haben. Aber wenn Sie aufgrund meiner Empfehlung gewählt werden, dann müssen die Beamten der Stadt (die üblichen Verdächtigen - ab Besoldungsgruppe A13 aufwärts) mit dem Wolf tanzen. (Sie wollen ein Beispiel? Na ja, vielleicht reden Sie mal mit Max B.) Versprochen?
Platz 5 (Startnummer 502)
Uri Geller reloaded: Zauberer (spezialisiert auf Unsichtbarkeitsnummern):
Sie habe ich in den letzten 6 Jahren genau einmal erlebt, Sie hielten eine Rede anläßlich der Beerdigung eines ehemaligen kommunalen Bediensteten. Vielleicht probieren Sie es einmal mit Blutdoping - soll wahre Wunder bewirken (fragen Sie doch Herrn Scharping, wenn Sie mir nicht glauben). Damit der Fall vom 3. Bürgermeister ins Nichts nicht so hart wird, gibt es meine Wahlempfehlung. Aber: Kopfkissen daheim lassen! Versprochen?
Platz 4 (Startnummer 110)
Herr Schumacher sen., Vater von Rennfahrern:
Sie haben das Überleben unserer Labsal am sonntäglichen Frühstückstisch gesichert. Die "Am Sonntag" kann aufgrund Ihrer überaus großzügigen Anzeigenkampagne der letzten Woche überleben. Das bewahrt viele Passauer Familien vor lästigen und ggf. gefährlichen Streitereien am frühen Sonntag. Aber eigentlich sind Sie ein Gutmensch; leider zu wenig wahrnehmbare eigene Meinung. Es gibt wieder eine Chance... vielleicht nutzen Sie sie zukünftig.
Platz 3 (Startnummer 212)
Frank Sinatra, Sänger - Entertainer - Methusalem:
Unser Vorschlag aus der Rubrik Artenschutz. Eigentlich dürften Sie nicht weitermachen, aber es kam eine Anruf von der Unesco - Abteilung Weltkulturerbe. Sie sind ein besonders prächtiges Exemplar einer (hoffentlich) aussterbenden Spezies von Kommunalpolitikern in Passau. Sie dürfen noch eine Runde mitspielen (im Gegensatz zum Esel-Dompteur). Aber nicht zur CSU wechseln! Versprochen?
Platz 2 (Startnummer 301)
Mahatma Gandhi, Revolutionär, Gutmensch:
Das mit den Kontaktlinsen (statt Brille) und der Perücke war ein netter Versuch, aber uns täuschen Sie nicht. Sie ein wenig auf die Schippe zu nehmen, das ist unendlich schwer. Damit Sie auch einmal dran waren, gibt es eine Wahlempfehlung. Haben Sie eigentlich das Geld von der ECE oder BergerBau bekommen, das Sie für den kranken anatolischen Arbeiter vorgestreckt haben, damit er wieder heimkommt? Sie sehen, Passau ist klein.
Platz 1 (leider keine Startnummer)
Theo Kojak AKA [also kwown as] Wahlinfo-Passau, Pensionierter Bulle hat einen Werbevertrag mit einem großen deutschen Süßwarenhersteller (Lollies) diesen aber korrekt angezeigt: Er schikaniert seine Mitarbeiter, hat ein Benehmen wie eine offene Hose und ist immer im Dienst der guten Sache unterwegs. Leider haben Sie keine Startnummer bekommen, deswegen wird das auch nichts mit dem Stadtrat.
Startnummern hier
Ein Kommentar von Cassiel
Platz 10 (Startnummer 101)
Ernst-August Prinz von Hannover, Preisboxer:
Hat eine prima Arbeitsteilung mit seiner Frau, sie ist für den Haushalt und die wirtschaftlichen Fragen der Familie zuständig und er bedient die Medien und die Öffentlichkeit. Unter seiner harten Schale tickt vielleicht ein weicher Kern, aber uns ist es in den letzten Jahren nicht gelungen, diesen freizulegen. Trotzdem gibt es eine Zweite Chance.
Platz 9 (Startnummer 622 - der Publikumsliebling)
Dustin Hoffman - berufsbedingt mit Dauerwelle, Schauspieler:
Einer der Guten der Stadt, ein braver Bürger, der die hinteren Plätze der Listen aufüllt und hofft, er muss in dem Affenzirkus nicht mitmachen. Vielleicht befähigt ihn diese Einstellung, doch einmal dabei zu sein. Also endlich eine erste Chance.
Platz 8 (Stratnummer 506)
Dorian Gray, Lebemann - erfolgreich von der Arbeitsagentur vermittelt
So selbstverliebt, das kann auf die Dauer nicht gesund sein. Aber eine Chance bekommen Sie trotzdem. Also eine klare Wahlempfehlung.
Platz 7 (Startnummer 403)
Cyrano de Bergerac, Soldat - derzeit arbeitssuchend:
Ein Hitzsporn, von dem niemand weiß, was er im Stadtrat tut. Noch neulich hat er den Bösen aus Kohlbruck zum Persil-Schein verholfen... aber... wir sind nicht nachtragend. Es gibt also auch hier eine zweite Chance. Nutzen Sie sie!
Platz 6 (Startnummer 340)
Lederstrumpf - Personality Trainer und Coach für Top-Manager:
Sie bekommen unsere Stimmen, damit Sie einmal mit einigen hohen Beamten der Stadt eine Woche im Bayerischen Wald verbringen - vielleicht rüttelt diese Aktion die Zombies einmal wach. Unter Umständen werden es dann ja echte Männer. Dieses Beamten Mikado (wer sich zuerst bewegt, hat verloren) muss endlich ein Ende haben. Aber wenn Sie aufgrund meiner Empfehlung gewählt werden, dann müssen die Beamten der Stadt (die üblichen Verdächtigen - ab Besoldungsgruppe A13 aufwärts) mit dem Wolf tanzen. (Sie wollen ein Beispiel? Na ja, vielleicht reden Sie mal mit Max B.) Versprochen?
Platz 5 (Startnummer 502)
Uri Geller reloaded: Zauberer (spezialisiert auf Unsichtbarkeitsnummern):
Sie habe ich in den letzten 6 Jahren genau einmal erlebt, Sie hielten eine Rede anläßlich der Beerdigung eines ehemaligen kommunalen Bediensteten. Vielleicht probieren Sie es einmal mit Blutdoping - soll wahre Wunder bewirken (fragen Sie doch Herrn Scharping, wenn Sie mir nicht glauben). Damit der Fall vom 3. Bürgermeister ins Nichts nicht so hart wird, gibt es meine Wahlempfehlung. Aber: Kopfkissen daheim lassen! Versprochen?
Platz 4 (Startnummer 110)
Herr Schumacher sen., Vater von Rennfahrern:
Sie haben das Überleben unserer Labsal am sonntäglichen Frühstückstisch gesichert. Die "Am Sonntag" kann aufgrund Ihrer überaus großzügigen Anzeigenkampagne der letzten Woche überleben. Das bewahrt viele Passauer Familien vor lästigen und ggf. gefährlichen Streitereien am frühen Sonntag. Aber eigentlich sind Sie ein Gutmensch; leider zu wenig wahrnehmbare eigene Meinung. Es gibt wieder eine Chance... vielleicht nutzen Sie sie zukünftig.
Platz 3 (Startnummer 212)
Frank Sinatra, Sänger - Entertainer - Methusalem:
Unser Vorschlag aus der Rubrik Artenschutz. Eigentlich dürften Sie nicht weitermachen, aber es kam eine Anruf von der Unesco - Abteilung Weltkulturerbe. Sie sind ein besonders prächtiges Exemplar einer (hoffentlich) aussterbenden Spezies von Kommunalpolitikern in Passau. Sie dürfen noch eine Runde mitspielen (im Gegensatz zum Esel-Dompteur). Aber nicht zur CSU wechseln! Versprochen?
Platz 2 (Startnummer 301)
Mahatma Gandhi, Revolutionär, Gutmensch:
Das mit den Kontaktlinsen (statt Brille) und der Perücke war ein netter Versuch, aber uns täuschen Sie nicht. Sie ein wenig auf die Schippe zu nehmen, das ist unendlich schwer. Damit Sie auch einmal dran waren, gibt es eine Wahlempfehlung. Haben Sie eigentlich das Geld von der ECE oder BergerBau bekommen, das Sie für den kranken anatolischen Arbeiter vorgestreckt haben, damit er wieder heimkommt? Sie sehen, Passau ist klein.
Platz 1 (leider keine Startnummer)
Theo Kojak AKA [also kwown as] Wahlinfo-Passau, Pensionierter Bulle hat einen Werbevertrag mit einem großen deutschen Süßwarenhersteller (Lollies) diesen aber korrekt angezeigt: Er schikaniert seine Mitarbeiter, hat ein Benehmen wie eine offene Hose und ist immer im Dienst der guten Sache unterwegs. Leider haben Sie keine Startnummer bekommen, deswegen wird das auch nichts mit dem Stadtrat.
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