Mittwoch, 23. Dezember 2015

Der ist schwul:


Und der ist schwul:

 Und der ist schwul:
Und der ist schwul:

Und der ist (vielleicht) schwul:

Und der ist ganz bestimmt nicht schwul, weil der glaubt nämlich auch, dass das Schwulsein nicht angeboren, also heilbar ist:

Das glauben die auch:


Und die:




Dienstag, 1. Dezember 2015

Dienstag, 17. November 2015

Googeln bildet

Eigentlich könnte man es einfach nur spaßig finden, wenn rechte und linke Spinner aufeinander treffen, allerdings sollte man schon ein bisschen ausführlicher erklären, worum es eigentlich geht.

Liest man nämlich nur die PNP, erfährt man lediglich, dass eine "CSU-Basisbewegung" (aha, was ist das?) namens "Konservativer Aufbruch" heute Abend eine Veranstaltung durchführt, die den schönen Namen "Gender mich nicht voll" trägt, auf der wiederum die "Erfolgsautorin" Birgit Kelle über den "Gender-Wahn" sprechen wird. Ist doch prima, möchte man da spontan denken und fragt sich, warum die "linke Szene in Passau" vorbeikommen will, um "Stinkbomben zu werfen".

Diese Frage ist natürlich insofern tatsächlich berechtigt, weil man nicht jeden durchgepeitschten Rechts-Ideologen noch aufwerten muss, indem man ihn, in welcher Weise auch immer, angreift. Allerdings sollte man schon auch wissen (gell, Markus Ihle), mit wem man es da heute Abend im Alten Bräuhaus zu tun kriegt.

Zunächst einmal ist der "Konservative Aufbruch" unter anderem ein Sammelbecken für fundamental-katholische Reaktionäre, deren dessen Mitglieder sich gerne gelegentlich als ausländer-, schwulen-, gleichberechtigungs- und sonstwiefeindlich zu erkennen geben und keine Berührungsängste mit christlichen Sektierern, Antisemiten und Volksverhetzern haben. Des Weiteren wird die Vortragende Birgit Kelle sogar vom EKD als Aktivistin „populistischer Anbiederei an veränderungsunwillige konservative Kreise“ geziehen. Was andere von ihr halten ("im reaktionären Nebel" ZEIT ONLINE, "militante Feminstin Gottes" taz) kann man, wie auch Tatsachen und Einschätzungen zum "Konservativen Aufbruch", alles nachlesen. Dass sie den Gerhard-Löwenthal-Preis (sic!) erhalten hat und den "Legionären Christi" nahesteht, findet man sogar bei Wikipedia. 

Wenn also die CSU Passau die Veranstaltung als "unterhaltsamen Gesprächs- und Diskussionsabend" plant, sollte sie vielleicht schon dazu sagen, was für Gestalten sich da rumtreiben werden. Und Ihr, liebe Antifa, bleibt lieber zuhause, kifft ein bisschen und lasst die Ultras Quatsch erzählen. Nicht dass Euch der Onkel Ihle wieder als intolerant und undemokratisch bezeichnet.

Das wäre geklärt. Viel Spaß beim Schaum-vorm-Mund-Haben im Bräuhaus und Kiffen daheim!

Der Präsident




Donnerstag, 12. November 2015

PNP, Passau, 12.11.2015

Diskussionen mit SPD-Abgeordneten

Der SPD-Stadtverband lädt zu drei Bürgerforen ein. Dabei wollen die Mandatsträger MdB Christian
Flisek, MdL Bernhard Roos sowie OB Jürgen Dupper mit den Anwesenden über aktuelle Themen wie die Flüchtlingsthematik diskutieren.
Start ist Freitag, 13. November, um 19 Uhr im Gasthof Aschenberger, Grubweg. In Heining findet im Gasthof Auer am Montag um 19 Uhr eine weitere Diskussion statt. Am Freitag, 20.November, um 19Uhr ist das dritte Forum im Gasthof Peschl-Terrasse.


Die drei Diskussionen werden von Wolfgang Duschl von der Caritas Passau moderiert. 

WARUM???




Donnerstag, 5. November 2015

Dienstag, 27. Oktober 2015

Mama, ich und die Welt

Journalistische Sternstunden im Lokalteil der PNP sind selten geworden. Janik ist tot, Klotzek ist weg und uns ist die Lektüre ausschließlich geschliffenster Elaborate von Pierach, Lampelhuber und Konsorten ob ihrer nicht weiter zu erörternden Raffinesse oft ganz öde.

Da haut es uns natürlich die Schusser raus, wenn sich junge, unverbrauchte Nachwuchsjournalistinnen gleich am Feuilleton versuchen und dabei so grandios reüssieren, dass die legendäre 30-Minuten-Kolumne vom Danninger dagegen fast absäuft.

Aber der Reihe nach. Was ist passiert? Besagte junge Journalistin besuchte mit ihrer Mutter (im Folgenden: Mama) einen – ja, wie nennt man so etwas heute – Comedy-Abend (???), Kabarett-Abend (???), auf jeden Fall eine Veranstaltung in der Redoute mit Sissi Perlinger. 

Selber schuld, möchte da der informierte Intellektuelle gleich einwerfen, why the fuck geht man auch zu Sissi Perlinger. Aber klar – die Eine ist ja Journalistin, quasi im Dienst, und die Andere (Mama) findet Sissi Perlinger "sehr lustig", zumindest im "Fernsehen". 

Aber wir sind schon mittendrin. Man muss das alles selbst lesen, um mitreden zu können. Hier der (aufs Wesentliche verkürzte) gestrige Artikel von Tina Sprung.

Sissi Perlinger, die Derbe 

Unter der Gürtellinie, das war die Kabarettistin am Samstag – Ein Erlebnisbericht

Tina Sprung

Meine Mama mag Sissi Perlinger. Sie kennt sie nur vom Fernsehen, aber dort sei sie sehr lustig. Am Samstag kam die Buchautorin und Kabarettistin nach Passau in die Redoute – die Gelegenheit, mit meiner Mama einen gemütlichen, schönen Theaterabend zu verbringen. Doch weit gefehlt – es war einfach peinlich. Aber von vorne.
(...)
Es würden alle Menschen immer älter – doppelt so alt wie noch vor hunderten Jahren – trotzdem „werden die Männer nicht erwachsen“. Das ganze Publikum lacht. Auch meine Mama, ihr gefällt es, das freut mich.
(...)
20.32 Uhr. Die erste halbe Stunde ist schnell vergangen. Perlinger sagt: „Wenn ich alt bin, dann will ich glücklich aussehen, nicht jung.“ Mama und ich klatschen anerkennend.

Kurz danach kommt der Umschwung ins Derbe, unter die Gürtellinie. „Eine reife Dame bläst auf Felge – ohne Zähne ist es safer.“ Das Publikum brüllt. „Oh, was war das denn“, denke ich mir. Ich vermeide, zu Mama zu sehen.

Perlinger setzt sich eine Brille mit einem Penis auf und spielt einen alten Mann. Viele im Publikum lachen noch, ich runzle die Stirn, wenn sie über Schönheitsoperationen an Schamlippen redet, den Zyklus einer Frau nachspielt und sich als fruchtbares Ei im kuscheligen, warmen Uterus ein Plätzchen suchen will und auf Sperma wartet.

„Wussten Sie, dass der junge Mann hier in der ersten Reihe 1500 Stück Spermien, jetzt gerade, produziert“, sagt sie und lacht. Ich verdrehe zum ersten Mal die Augen und versuche erst gar nicht zu Mama zu sehen. Perlinger beginnt, von Testosteron während der Menopause zu sprechen, von den Frauen, die davon „wieder richtig geil werden“. Selbst, wenn es nicht passt, spricht sie über Schafskondome und um Sex, über Darmspiegelungen, bei denen Brownies gereicht werden. Viele im Raum brüllen vor Lachen, aber einige streichen sich auch über die Stirn und verziehen keine Miene mehr.

Perlinger hat sich umgezogen – das macht sie in rasender Geschwindigkeit hinter einer Wand – und trägt jetzt einen rot-glänzenden, engen Ganzkörperanzug, darunter harte Nippelimitate. Ich sehe irritiert zu ihren Brüsten und werde, ähnlich wie ihr Anzug, rot. Sie singt jetzt ein Lied, holt Andreas aus dem Publikum auf die Bühne und tanzt lasziv vor ihm. Kurz danach demonstriert sie, wie sie sich ein Diaphragma einführt und dabei das Glied eines Mannes – natürlich alles pantomimisch – im Mund hat und daran lutscht.

Jetzt ist der Punkt erreicht, bei dem ich langsam hoffe, dass das Programm hinüber geht. Mama blickt nicht mehr zu mir herüber. Wir verstehen uns einfach. Trotzdem traue ich mich: „Mama, ich mag das Derbe einfach nicht. Mir ist das peinlich vor dir.“ Sie sagt enttäuscht, im Fernsehen sei Perlinger anders. Über den Inhalt haben wir den kompletten Heimweg nicht gesprochen. 

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So weit, so unbeschreiblich shocking. Ausgerechnet diese sonst so distinguierte Sissi Perlinger gibt die Dirty Old Woman, trägt Penisbrillen und schmeißt mit bösen Wörtern rum. Und das vor Mama! Abgesehen davon, dass wir an dieser Stelle Tina und Mama Sprung gute Besserung und die besten Genesungswünsche übermitteln wollen, wünschen wir uns schon sehr, dass dieser Mama-Journalismus wegen eines einzigen verstörenden Erlebnisses nicht aufgegeben wird. Da gibt es noch so viel Spielraum, so viele Möglichkeiten, so viele Genres! Deshalb im Weiteren ein paar kleine Anregungen von unserer Seite mit der Bitte um baldige Umsetzung.

In Vorfreude und dankbar

Der Präsident und seine geilen Assi-Schlampen
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Lars von Trier – was geht in solchen Hirnen vor?

Widerlich, dreckig, ekelhaft, das ist der Film Antichrist – ein Erlebnisbericht

Tina Sprung

Meine Mama geht gern ins Kino. Schon oft sind wir gemeinsam gegangen. Bambi, Bernard und Bianca – Die Mäusepolizei, aber auch harte Sachen wie Mission Impossible oder Kokowääh haben wir schon gemeinsam gesehen. Jetzt hat mir Kollege Birkenseer von einem ganz spannendem Film erzählt, den ich mir unbedingt anschauen solle: Antichrist von Lars von Trier – die Gelegenheit, mit meiner Mama einen gemütlichen, schönen Kinoabend zu verbringen. Doch weit gefehlt – es war einfach furchtbar. Aber von vorne.

Ganz am Anfang schmusen diese Gainsbourg und dieser Dafoe miteinander rum. Ich finde es erst ganz schön, aber als sie sich nackig machen, mache ich die Augen zu wie zuhause, dass es Mama nicht unangenehm ist, dass ich das sehe.

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Man sieht einen Wald mit Tieren. Mama und ich mögen Tiere. Wir klatschen anerkennend.

(...)

Dafoe liegt verletzt auf dem Rücken, während Gainsbourg sein Glied masturbiert. Kurz vorm Orgasmus zertrümmert sie mit einem Holzscheit seine Hoden und wird von blutigem Ejakulat besudelt. Mama und ich müssen uns übergeben. Fluchtartig verlassen wir das Kino. Trotzdem traue ich mich: „Mama, ich wusste nicht, dass es solche Filme gibt. Mir ist das sooo peinlich vor dir.“ Sie sagt enttäuscht, wenn sie singt, sei die Gainsbourg ganz anders. Über den Inhalt haben wir den kompletten Heimweg nicht gesprochen. 
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Saunaclub Amore – die Werbung hält nicht, was sie verspricht!

Leichte Mädchen statt Kaffeehausatmosphäre – ein Erlebnisbericht

Tina Sprung

Meine Mama isst gern Kuchen. Schon oft sind wir gemeinsam ins Café gegangen und haben uns Cremetorte und Cappuccino (mit viel Schlagsahne) gegönnt. Jetzt hat Mama in der Sonntagszeitung eine Anzeige vom Saunaclub Amore gesehen. Da gibt es nämlich sonntags Kuchenbüffet. Nichts wie hin, dachten wir uns – die Kuchentiger sind wieder on Tour. Doch weit gefehlt – es war einfach abstoßend. Aber von vorne.

Der erste Eindruck war noch sehr gut – romantische Lage und gute Parkmöglichkeiten.

(...)

Das Kuchenbüffet war sensationell und außerdem gab es noch Pizzabüffet. Mama und ich mögen Pizza. Wir klatschten anerkennend.

(...) 

Ich war so geschockt – wie gelähmt erstarrte ich bewegungsunfähig. Fast nackte Frauen mit Brüsten liefen herum und mittendrin Onkel Rainer und dieser Stadtrat von der komischen Partei, die es, glaube ich, nur in Passau gibt – beide im Bademantel. Onkel Rainer erkannte mich und kroch unters Büffet, während der Stadtrat Billigsekt aus der... 

(...)

Fluchtartig verlassen wir den Saunaclub. Trotzdem traue ich mich: „Mama, ich dachte ehrlich, dass es sowas nur im Tatort gibt. Mir ist das sooo peinlich vor dir.“ Sie sagt enttäuscht, dass Onkel Rainer immer schon ganz komisch war – immerhin nur angeheiratet. Über Tante Helga haben wir den kompletten Heimweg nicht gesprochen. 
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Nächste Folge:

Beim Eishockeyspiel. Tina Sprung. "Mama mag gerne muskulöse Männer und Sport. (...) Sie singen Lieder mit Scheißen und Fressen. Sie rufen Hurensohn und beleidigen die Mütter der Spieler. Mama ruft: Schiri, du blinde Sau. Ich kann nicht aufhören zu weinen..."

 

Dienstag, 6. Oktober 2015

Jetzt reichts endgültig!

Nach Hummus, Falafel und Kibbe – Scheuer tobt: "Ungenießbar, der Fraß. Alle abschieben!"

Freitag, 2. Oktober 2015

Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!!!

Der Bischof stellt den Caritas-Direktor unter verschärfte Beobachtung, schreibt die PNP. Gut so! Das ändert allerdings nichts an der Tatsache, dass wir den Bichof schon seit langem unter verschärfter Beobachtung haben.

Blöderweise haben wir ja jetzt ein Eigentor geschossen, nachdem wir kürzlich noch gefordert haben, die Kirche solle gefälligst Flüchtlinge aufnehmen. Jetzt macht dieser Bischof das tatsächlich und wir haben diese Halbneger bald auf dem Domplatz. Ich bin ja kein Rassist, aber kann ich da meine Frau noch unverschleiert zum Wochenmarkt schicken oder nachts den Bentley dort parken? Es gibt doch jetzt andauernd diese Massenvergewaltigungen in Passau und wer als Flüchtling das neue iPhone 6S hat, will sicher auch bald einen Bentley haben. Ich bin ja kein Rassist, aber das wird man doch noch sagen dürfen!!!

Nach ausgiebiger Facebook-Studie kann ich folgendes Ergebnis mitteilen: 1. Je mehr Facebook-Aktivität, desto mehr an der Waffel. 2. Mit nahezu an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sind Menschen, die schreiben, "ich bin ja kein Rassist", Rassisten, Menschen, die schreiben, "ich bin ja gar kein Nazi", Nazis, Menschen, die schreiben, "ich hab ja nichts gegen Ausländer", ausländerfeindlich und Menschen, die nach jedem Satz mindestens drei Ausrufezeichen machen, grenzdebil und glauben außerdem, dass die Illuminaten die Welt beherrschen und unseren Himmel mit Chemtrails vergiften. Tralala, so einfach ist die Facebook-Welt.

Ich bin ja wirklich nicht islamophob und deshalb gehe ich morgen zum Tag der offenen Moschee. Am besten gleich in der Früh, wenn ich noch zwei Restpromille habe. Dann ziehe ich mein altes T-Shirt mit einem Bild des legendären Mohammed-Ähnlichkeitswettbewerbs der Titanic an und grüße freundlich: "Shalömchen, ich hab Euch ein paar Leberkäs-Semmeln und die neusten Erkenntnisse aus der Gender Mainstreaming Forschung mitgebracht." Dann schauen wir mal, wie abendlandophil der Passauer Muselmann ist.


  

Die Kommentare auf pnp.de sind übrigens oftmals nicht viel schlauer als die Facebook-Kommentare. Beispiel gefällig? Zum Thema "Neuer Rekord: Passau hat im Winter 12.087 Studierende" schreibt z.B. der Leser AB: "Hey genau, in dem großen Hörsaal könnte man doch auch ein paar Hundert "Flüchtlinge" unterbringen. Warum soll alles immer nur auf Kosten der einheimischen Normalbevölkerung gehen?"

Ja, ja, ein bisschen Bildung würde vielen nicht schaden. Habe ich eigentlich schon erwähnt, dass Menschen, die das Wort Flüchtling in Anführungszeichen setzen und Begriffe wie "Normalbevölkerung" verwenden, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit noch nie in einem Hörsaal waren? 

Aber lassen wir das. Wir wissen ja auch nicht, was zu tun wäre. Ausnahmsweise. 

Unter verschärfter Beobachtung
Der Präsident






Dienstag, 25. August 2015

Der dünne Lack der Zivilisation

Oder: Der Abschaum ist mitten unter uns

Ausgewählte Leseproben der Pawo-Facebook-Seite zum Thema Autofahrerin rast in Flüchtlingsgruppe (Rechtschreibung im Original):

Jacqueline Kreuzhuber Und warum müssen die auf der Straße laufen noch dazu im Dunkeln wo man sie kaum erkennt. Jetzt ist die Fahrerin wieder die dumme.

Stefan Kramer Jetzt wird a no der Fahrerin a Schuld gegeben. Ich fasse es nicht! Vor ein paar Tagen   habe ich erst genau über das mit jemand geredet. Jetzt ist es soweit, echt schlimm

Uwe Zillner Stichwort "Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr" und genau das machen Leute die Nachts auf der Strasse rumlaufen! die Autofahrerin sollte in jedem Fall straffrei bleiben, hier nur ansatzweise Dinge wie "nicht angepasste Geschwindigkeit" oder sowas zu sagen ist einfach nur lächerlich weil dann können wir in Zukunft alle zu Fuß gehen um ganz sicher zu sein oder wir rüsten Straßenbeleuchtung auch außerorts nach und machen die Nacht zum Tag so dass man wirklich jeden sofort sieht!

Patrick Brunnhölzl Kein wunder. Bei uns gehen die schon zu dritt nebeneinander und gehen nicht zur seite wenn ein auto kommt. Arme flüchtlinge.

Jacqueline Kreuzhuber Und jetzt schreib ich das zum letzten Mal. Würde unser Staat mit allen anderen Ländern die zur Zeit das Flüchtlings Problem haben ,mit den Army zusammen Millidärisch den Krieg beenden , dann hätte keiner das Problem und sie müssten ihre Heimat nicht verlassen. Käme uns 100x billiger als jetzt.

Martin Krannich Und was soll Jetzt die Konsequenz sein? Tempo 30 auf deutschen Autobahnen?

Julia Stampfer Da hat Jacqueline Kreuzhuber nicht unrecht. Mir ist das auch schon ein paar mal passiert, dass die mitten auf Der Straße spazieren. Einmal zu dritt nebeneinander auf der Bundesstraße in einer unübersichtlichen Kurve. Zum Glück kam kein Gegenverkehr, sonst wäre das böse ausgegangen. Oder in der Ortschaft obwohl direkt neben ihnen ein freier Bürgersteig ist. Und das interessiert die nichtmal wenn ein Auto kommt. Aber wehe man sagt was, dann ist man gleich wieder ein Nazi....

Silvia Blechle Kein Mensch freut sich wenn andere verletzt werden, aber so geht es auch nicht.

Michael Saighi I fahr mit den Lkw Tag für Tag diese Straße i mußte schon so oft bremsen und ausweichen weil die plötzlich auf die Straße springen i glaub manchmal das die das mit Absicht machen i hab jetzt a Kamera in Lkw weil wenn was passiert dann hab i was soweit bin ich schon und eins noch i bin kein Nazi nur Arbeiter

Verena Huber kann man nur hoffen dass die fahrerin nicht als rechtsextrem hingestellt wird. bei unseren "staat".

Sarah Schickinger Warum laufen die auch immer mitten auf der Straße????????????

Thomas Krinninger Sorry, haben auf der Straße wirklich nichts Verloren !
Hab vor kurzem erst auf der Autobahn welche Gesehen


Mike Müller wen interessiert das ? bringt ihr sonst Artikel wenn irgendwo ein Landsmann totgefahren oder totgeschlagen wird. Nein. Also

Lisa Li Das wird nicht die letzte Eilmeldung diesbezüglich bleiben! Verwunderlich dass es die erste war! Und die Aussage.... Die armen sind so müde und so lange unterwegs.... Hallo???!!! Das sind doch Menschen wie wir....und jeder Mensch weiß.... Straße =Auto! Das sind doch keine Aliens die zum ersten mal die Erde betreten.... Wo soll das noch hinführen  

Andreas Englmeier Die Fahrerin des Kraftwagens muss wohl als Strafe die gesamte Gruppe Zuhause aufnehmen und durchfüttern

Tim Kuchengesschmack Wer ist auch so geistig behindert und läuft mitten in der Nacht auf der Straße rum!?  
 

Philipp Heller Eben. Auch da wo die Flüchtlinge her kommen gibt es Straßen und auch von den "traumatisierten" und ach so bemitleidenswerten Flüchtlingen, welche (vereinzelt) immer wieder durch Gewalt und nicht-vorhandene Anpassungsfähigkeit auffallen kann man erwarten so weit zu denken  
 

Binchen Stern Wenn ich jeden Tag zur Arbeit fahre, kommen Gruppen aus dem Neuburger Wald raus, ca 5 - 10 Leut, die gehen da raus auf die Strasse. Die Schleuser setzn die einfach ab. Es is tragisch was passiert ist, mir tut die Fahrerin leid...und ich seh nie " landseigene " Leute welche in Gruppen vom Wald raus gehn.. und die Strasse entlanglaufen...gibt zu Bedenken.

Tobias Staudhammer Hoffe sie bleibt ned a no auf dem schaden sitzen , Schock reicht zu 100%

Uwe Gröschel Gute Besserung der Fahrerin!!!

Justus Ehrlich Oh je das macht mich aber betroffen,Hoffendlich gehts der Fahrerin gut und das das Auto nicht so arg beschädigt ist.

Natascha Saffert Ja wad mir heut früh a passiert in aicha de springen dir direkt vors Auto de hand ned dicht. Und wer bekommt dann die Schulde.......I war heut früh echt entsetzt 

Uwe Zillner Na hoffentlich zahlt die Teilkasko den "Wildschaden"... (Menschenschaden steht in der Regel in keiner Police drin aber der Schaden der Autofahrerin sollte ersetzt werden + Schmerzensgeld und Therapie für den erlittenen Schock)

Uwe Zillner Ja richtig assozial wäre es wenn sie auf dem Schaden sitzen bleibt! Leute wacht mal auf was hier los ist... Straftaten die mit Flüchtlingen zu tun haben werden vertuscht, wenn du als Deutscher gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr machst haftest du in vollem Umfang und musst für den Schaden aufkommen, da die Flüchtlinge das wohl nicht können hoffe ich für die Autofahrerin dass der Schaden ersetzt wird! Im Zweifel von der Autoversicherung, klar ist das jetzt provokativ geschrieben aber nur so bringt man Leute zum Nachdenken! Und nein ich bin nicht grundsätzlich Ausländerfeindlich aber das was derzeit los ist, ist einfach zu viel!

Julia Osterholzer Wundert mi itz direkt dass as ned gseng hod weil eig. de ganzn smartphones scha a brutals liacht mochan  

Uwe Trautwein Bester Kommentar ever  
 

Dominic Skala Naja wie soll man die auch in der Nacht sehen

Martin Hagenberger tja ich sag da nur allah u akbar

Kerstin Maier Kein Wunder das mal irgendwann wer durch dreht...

Hermann Blöchl Hod koan foischn dawischd