Mittwoch, 25. Februar 2015
Montag, 23. Februar 2015
Hallo Theresa Wildfeuer!
Nur dass Sie es nicht von Dritten erfahren. Wir haben Sie soeben für sämtliche Journalistenpreise des deutschsprachigen Raumes vorgeschlagen. Und zwar wegen dieses Satzes:
Am Treffpunkt Rindermarkt erinnerte Lang an Werke von Hans Carossa, die Steinernes zum Thema haben, zum Beispiel "Der alte Brunnen" oder an das Volkslied "Der Weg zu mei’m Dirndl is stoane" sowie an Gedichte des Heimatdichters Max Matheis, darunter "Stoahaua", der allerdings Nationalsozialist war.
Dieses "... der allerdings Nationalsozialist war" kommt so wunderbar, so pointiert, so völlig unvorhergesehen rüber, dass wir den Satz immer und immer wieder lesen. Abgesehen davon erschließt sich dem Nichteingeweihten nicht einmal, ob jetzt Max Matheis oder der Stoahaua Nationalsozialist war. Auch dieses frivole Stilmittel wäre schon Grund genug für einen Preis.
Chapeau, Theresa Wildfeuer, Sie haben heute auf unserem Lieblingsjournalistenranking den Danninger Franz von Platz 1 verdrängt. Weiter so!
Übrigens: Die Anzeigenpolitik der VGP, die mangelnde Lebensmittelspendebereitschaft in Passau und vieles mehr kommentieren wir in baldigster Bälde.
Der Präsident der politischen Akademie Wahlinfo-Passau (der übrigens glaubt, dass es den politischen Aschermittwoch in 15 Jahren, also 2020, immer noch gibt und zwar u.a. mit dem Innenminister Dr. em. Andreas Scheuer als Redner)
Am Treffpunkt Rindermarkt erinnerte Lang an Werke von Hans Carossa, die Steinernes zum Thema haben, zum Beispiel "Der alte Brunnen" oder an das Volkslied "Der Weg zu mei’m Dirndl is stoane" sowie an Gedichte des Heimatdichters Max Matheis, darunter "Stoahaua", der allerdings Nationalsozialist war.
Dieses "... der allerdings Nationalsozialist war" kommt so wunderbar, so pointiert, so völlig unvorhergesehen rüber, dass wir den Satz immer und immer wieder lesen. Abgesehen davon erschließt sich dem Nichteingeweihten nicht einmal, ob jetzt Max Matheis oder der Stoahaua Nationalsozialist war. Auch dieses frivole Stilmittel wäre schon Grund genug für einen Preis.
Chapeau, Theresa Wildfeuer, Sie haben heute auf unserem Lieblingsjournalistenranking den Danninger Franz von Platz 1 verdrängt. Weiter so!
Übrigens: Die Anzeigenpolitik der VGP, die mangelnde Lebensmittelspendebereitschaft in Passau und vieles mehr kommentieren wir in baldigster Bälde.
Der Präsident der politischen Akademie Wahlinfo-Passau (der übrigens glaubt, dass es den politischen Aschermittwoch in 15 Jahren, also 2020, immer noch gibt und zwar u.a. mit dem Innenminister Dr. em. Andreas Scheuer als Redner)
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