Montag, 25. Februar 2008

Fast übersehen...

... hätten wir den tollen Leserbrief zur VW-Affäre von Christian Meier aus Salzweg in der PNP:

„Diese Strafen werden niemanden abschrecken. Taten statt starker Worte sind notwendig! Warum werden keine Gesetze erlassen, nach denen bei derartigen Vergehen gegen das Volksvermögen das Vermögen der Täter dem Staat zugeführt wird samt aller in den letzten 15 bis 20 Jahren verfügten Schenkungen an Angehörige und Freunde?“

Und Guillotine, was ist mit Guillotine, Herr Meier? Wenn diese Kapitalistenschweine das Volksvermögen so plündern - einfach nur total enteignen bis in die nächsten Generationen? Ist das nicht viel zu human für diese Verbrecher?

Aber was machen wir dann mit dem kleinen Mann, der vom Staat lebt und schwarz arbeitet, keine GEZ-Gebühren zahlt, munter raubkopiert und Schnaps und Zigaretten schmuggelt. Und dies alles mit einem geschätzten Schaden, der ein Vielfaches über dem der reichen Klassenfeinde liegen dürfte. Der hat ja oft nicht mal ein Vermögen, das man ihm wegnehmen kann, der Prekarianer. Sollen wir die dann alle erschießen, Herr Meier? Die nicht, weil das sind die ausgebeuteten Guten? Ach so.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Laß die Luft ab, Guido!

Anonym hat gesagt…

den schlechten missfallen heißt gelobt werden!

Anonym hat gesagt…

ach ja, da hab ich doch gleich mal eine Idee dazu. warum verordnen wir kein Gesetzt das jeder Reiche Steuerhinterzieher in Deutschland mindestens 10 Hartz 4 empfänger die Kosten zahlt. 20 Immigranten bei sich wohnen lässt zusammen mit der ganzen familie, und noch dazu 40 gewaltätige Jugendliche fördert. somit wird der staat entlastet und der reiche mann gewöhnt sich nebenbei noch das rauchen ab. so ich geh jetzt mal, muss auf lustreise nach thailand. kosten auf betrieb natürlich