Montag, 9. August 2010

Das schreiben die anderen (Psychopathen)

Kinderschlachthof in Passau

Eine journalistisch interessante Interpretation über den Kinderschlachthof und die ‘grün’-radikale Passauer Stadträtin und Kinderfeindin, Erika Träger.

13 Kommentare:

Fabrizius hat gesagt…

In kreuz.net wimmelt es von solchen Ausdrücken, das ist nichts neues.

Anonym hat gesagt…

Ja is das geil!!!

Anonym hat gesagt…

Krasses Ding! Früher musste solche Leute da noch als anonymes Flugblatt in den Briefkasten werfen....

Fabrizius hat gesagt…

Schaut auf das Impressum, dann wisst ihr was los ist. Diese Seite ist ein unerschöpflicher Fundus ... ich besuche sie regelmäßig.

Anonym hat gesagt…

Holocaustleugner, Homohasser, da sind sie alle traut vereint! Wahnsinn! Aber ehrlich gesagt, glaube ich nicht, dass ich mir das "regelmäßig" antun könnte. Da wird einem einfach nur schlecht. Wo sich da die so allumfassende "Liebe" versteckt, die doch angeblich ein Kernpunkt ihres Glaubens ist, bleibt mir schleierhaft.

Anonym hat gesagt…

Wenn man zu lange auf deren Homepage ist möchte man kotzen. Da finden sich Texte, Ansichten und Fotos- zum schreiend davonlaufen. Oder zum in die Kirche gehen und für die armen Seelen beten.

jweinert hat gesagt…

Mal ehrlich, kreuz.net ist doch Satire. Oder? Gibt es wirklich Menschen, die so verspulte Gedanken artikulieren?
Diese Menschen haben nichts verstanden. Die meisten angeblichen Christen haben es nicht verstanden. Sie alle leben in einem Kokon aus Selbsttäuschung. Nur unzufriedene Menschen sprechen so. Keine glücklichen. Niemals.

Viele Amis meinen, sie würden an Gott glauben, predigen über Gott, seine Liebe, Hoffnung, Frieden, Himmel, Ewigkeit. Und es sind die gleichen Gläubigen, die sich für die Todesstrafe einsetzen? Dabei kennen sie nicht mal das Neue Testament, nicht mal die 10 Gebote.
Sie leben ihr wunderbares, ach so tolles Leben. Frau am Herd, Kinder in der Schule. Flagge im Garten. Pro Irak-Krieg. Republikaner. Keine Bildungsbürger. Kleine Welt, armes Leben. Armes Land.
Es sagt doch alles über ein Land aus, wenn nur derjenige Präsident werden kann, der progressiv seinen Glauben lebt.

Und dieser ganze, jämmerliche katholische Bums sollte sich dieses Zitat von Max Frisch zu Herzen nehmen:

„Wenn du glaubst, etwas als Wahrheit erkannt zu haben, so halte es ihm hin, wie ein Mantel in den er hineinschlüpfen kann. Schlage es ihm aber nicht wie ein nasses Handtuch um die Ohren!“

Das war das Handtuch.

Anonym hat gesagt…

...oder in die Kirche gehen und ein kleines Fegefeuer anzünden...

jweinert hat gesagt…

Oder die Seite einfach melden. Ich hab's mal versucht.
Gute Nacht.

cassiel hat gesagt…

@jweinert

Nein, ich denke nicht, daß kreuz.net eine Satire sein soll. Ich fürchte viel mehr, daß es die diversen Autoren ernst meinen. Auch wenn man größtmögliche Toleranz mitbringt, es bleibt eine Geisterbahn und jeder Versuch, solche Gemütszustände nachzuvollziehen muß scheitern.

Wo haben Sie denn versucht die Seite zu melden? Bei der Titanic? ;-)

Fabrizius hat gesagt…

kreuz.net und Titanic sind sich bestens bekannt. ;-)))
kreuz.net wird in den USA gehostet, da bringt eine Meldung nichts.

jweinert hat gesagt…

Aber die Inhalte, die in deutscher Sprache publiziert werden und auch einen lokalen Bezug haben, verstoßen gegen das hiesige Recht. Beleidigung, Hetze, Diffamierung. Die Liste könnte ich ewig weiterführen. Sie alle kennen die Inhalte.
Übrigens: In den USA sind Hasspredigen erlaubt. Ich habe letztens eine Dokumentation über den KKK gesehen. Die dürfen alles sagen.
Nein, Titanic war es nicht, und vermutlich ist es auch sinnlos sich über das Übel der Welt zu beschweren. So war es schon immer.
Am Ende bleiben Resignation und der Gedanke übrig, nichts ändern zu können.
Willkommen in der Politik.
Oder willkommen im Leben.

Anonym hat gesagt…

Ekelhaft, erschreckend, unglaublich, dieser Artikel. Wenn eine Frau sich zur Abtreibung entschließt, tut sie das nicht leichtfertig, sondern hat gute (wohl eher tragische) Gründe dafür. Dass es die Möglichkeit gibt, den Eingriff hier (statt in Holland) durchführen zu lassen, kann ich nur begrüßen. Ebenso den Weitblick des Arztes, der sich in einem Ärztezentrum statt in einer Einzelpraxis niederlässt, um den betroffenen Frauen Konfrontationen mit solchen "guten Christen" möglichst zu ersparen.