Donnerstag, 18. November 2010

Sie haben es wirklich getan!


Gleich zum Deutschlandstart von Street View zeigt Google
das Wohnhaus von Eike Hallitzky - ungepixelt.

14 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Präsi schwächelt wieder. Echter Tölpel - an die Tasten! Auf geht´s!

Lieber still statt so ein Stil hat gesagt…

Die PNP liefert heute wieder die perfekte Stilschule...

Eigentlich ist es ja lobenswert, wenn die Lokalzeitung ihre Leser aufklärt, dass man bei Bewerbungen auf seinen Stil achten soll. Aber mit der Überschrift/Unterzeile

"Smileys gehen gar nicht"

hat sich ein Redakteur eine Narrennase verdient.

Anonym hat gesagt…

Man sollte nicht nur bei Bewerbungen, sondern auch beim Schreiben auf Stil achten. C.Pierach hat das hier nicht gemacht:
Bislang hat der abgebrochene Medizinstudent aus Graz, jetzt Wien, Ekel-Episoden bloß eingeflochten in seine dramaturgisch immer brillanten Soli. Diesmal aber, gezähmt, gerundet und mehr Theatermonolog, zieht Martin Puntigam (41) das Ekelpaket durch, personifiziert in einem beurlaubten Lehrer und Thronfolger in Schwiegerpapas Überlebens-Firma.

Ein Glück, dass der Typ Medizinstudent war und sich vermutlich selbst repariert hat. Üblicherweise enden abgebrochene Menschen nicht auf der Bühne sondern auf dem Friedhof.

Altersmilde hat gesagt…

Gerade bei Rezensionen, die in der Regel in der Nacht nach der Veranstaltung entstehen, hat man nicht viel Zeit um am Ausdruck zu feilen, da sollte man gelegentlich Nachsicht walten lassen.

Freud hat gesagt…

@Altersmilde

Aber eine gewisse Grundverständlichkeit ist doch wohl nicht zu viel verlangt, oder?

Abenteurer hat gesagt…

Lieber Herr Präsident,

hindert das Streben nach Kommerz und öffentlichem Ruhmes Ihre intellektuelle und vor allem kreative Ader, oder sind Sie des Kommentierens für das "einfache Online-Volk" inzwischen satt?
Das Proletariat schreit nach NEUEM! Schon ein guter Gedanke Ihrerseits wäre uns in dieser tristen Zeit Befriedigung genug... so kommen Sie zu uns, hauen Sie in die Tasten und wir folgen wieder Linientreu. Versprochen!

wahlinfo-passau hat gesagt…

Bin doch schon dabei.

Anonym hat gesagt…

Nur nicht hetzen!
Eben gerade weil der Präsident im Gegensatz zu Frau Pierach nicht mal schnell über Nacht was schreibt, sucht man hier die stilistischen Fehler gottseidank vergeblich.
Deshalb hat ihn die PNP ja auch nicht eingestellt. Da wären 2-3 Tippfehler im Bewerbungsanschreiben Mindeststandard. Und auch der Nachweis, dass man das und dass nicht auseinderhalten kann.

Schmierfink hat gesagt…

Bin mir sicher, daß für den Präse an Kotzklecks unglaublich originellem heutigen Wortspiel "SCHMIERIGE FRAGE: WER....SCHIFF HEBEN" kein Weg vorbeiführen wird.....

Tiefer Fall des Hubert D. hat gesagt…

Oh mein Gott ist der Denk tief gesunken.
http://www.mediendenk.de/index.php?AID=0000024952

Im Internet mit Mitleidstour auf Gelderfang.

Sieht so aus als war das ein einmaliger Auftritt des Präsidenten im Bürgerblick. Wenn der Denk so weitermacht, braucht er nach dem Gefängnis gar nicht mehr aufsperren.

wahlinfo-passau hat gesagt…

Das ist schon eine sehr gehässige Analyse des Sachverhalts.

Anonym hat gesagt…

Gehässig finde ich andere Dinge auf der Welt aber nicht das. Als kluger Mann- der er zweifelsohne ist- müsste Herr Denk wissen, dass er eine verhängte Strafe bezahlen muss. Und wenn er sie nicht bezahle hat es Konsequenzen.
Aber immer den starken, unabhängigen Journalisten spielen und dann kurz vor knapp Muffensausen zu bekommen und im Internet 350€ zusammenbetteln, das ist tatsächlich lächerlich.

Vielleicht hilft ihm ja die PNP mit einer Weihnachtsaktion oder die Bessi.

cassiel hat gesagt…

@Anonym

Vielleicht biete ich Ihnen einmal unverbindlich eine andere Lesart des Sachverhaltes an.

In dem juristischen Geplänkel (Geplänkel: © Christian K. 2008) geht es um eine Berichterstattung von vor über einem Jahr. Der allseits beliebte Florian S. zog Herrn Denk vor das Gericht in Hanburg (diese Gericht ist in Deutschland - neben Köln für seine extrem kritische Haltung gegenüber Veröffentlichenden im Internet berühmt man kann fast sagen: berüchtigt). Herr Denk sieht nicht ein, die Strafe zu bezahlen, da er in der Tatsachen behauptet hat und sowieso keine Reichtümer mit seinem Blatt verdient.

In seiner Sicht der Dinge wären wohl viele kleine Teilbeträge ein Zeichen für das erkennende Gericht, hier ist wohl falsch geurteilt worden.

Ob ich mit meiner Interpretation richtig liege weiß ich nicht. Es ist eine andere Sicht der Dinge.

Allerdings darf wohl davon ausgegangen werden, daß dem Begehren von Florian S. (der übrigens aus der Umgebung von Passau stammt) vor einem anderen deutschen Gericht nicht stattgegeben worden wäre. Insofern finde ich das Erzeugen von Öffentlichkeit in dieser Sache durchaus legitim.

Anonym hat gesagt…

@ cassiel

Das Erzeugen von Öffentlichkeit ist absolut legitm! Möchte ich nie abstreiten!

Aber für eine Strafe von 350€ so einen Aufstand zu machen und öffentlich Spenden zu fordern finde ich lächerlich.
Genau so lächerlich wie die Aktion von F. S. aus T.

Nicht nur lächerlich, sonder leider auch dumm, finde ich es diese von einem Gericht festgesetzte Strafe bis zuletzt nicht zu bezahlen, den 1. Termin mit dem Gerichtsvollzieher zu verpassen und dann wenn alles Spitz auf Knopf steht den Märtyrer zu spielen. Die Folgen die es hat, wenn er wegen so einer Kleinigkeit ins Gefängnis geht, mal ganz aussen vor. Strafbefehle in der Schufa machen sich richtig gut! Da geht auf ein paar Jahre nix mehr auf Pump.
Ob es das wert ist- ich bezweifel es. Weil es auch unnötig ist.