Donnerstag, 25. Februar 2010

Das strafverfolgungs- und erkenntnisgewinnrelevante Kreuzworträtsel

Alles ist so wahnsinnig geheim und die PNP verrät auch nichts. Dieses journalistische Prinzip finden wir gut und deshalb veröffentlichen wir nur weiße Flächen. Zum Selberraten. Viel Vergnügen!




1 Guter Appetit, gutes Gehalt, guter Vertrag. Und alles wasserdicht.
2 Gegen ihn gibts eine anonyme Anzeige. Vielleicht. Ist aber total geheim.
3 Gegen ihn auch. Auch total anonym und geheim. Fies.
4 Zukünftiger OB in Passau und später Mitbetreiber einer Herrenboutique in Wuppertal.
5 Spitzenjournalist mit kometenhaftem Aufstieg. Demnächst leider wieder offline.
6 Spitzenjournalist mit Dauerunterforderung. Deshalb nebenbei und streng geheim Pressesprecher mehrerer Interessensverbände und politischer Gruppierungen (siehe 2 und 3).

7 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ich kaufe ein A.

Schneekönig hat gesagt…

Dann möchte ich das ERNSTL haben...

Anonym hat gesagt…

Back in the business? Sehr schön!

Anonym hat gesagt…

Ich bin mir nicht ganz sicher. Geht 6 mit B los?

Anonym hat gesagt…

@Anonym
Und ich kaufe ein R, ein A, ein N, ein D und ein L.

Anonym hat gesagt…

unter 1 fehlt noch "kann verdammt viel saufen !!!"

Anonym hat gesagt…

Der geheime Pressesprecher (Nummer 6) wird sich heute wieder über den Mann an der Spitze seines Interessenverbandes, Herrn Anetseder, geärgert haben. Denn heute wird der Herr Anetseder in der PNP doch tatsächlich und erstmals mit einer richtigen verkehrspolitischen Einschätzung zitiert: Anetseder könne nicht verstehen, dass man in Passau eine Donaubrücke haben wolle, um damit noch mehr Schwerlastverkehr in die Stadt zu ziehen.
Da hat der Anetseder seinen Straßenbauer-Spezln sauber in die Suppe gespuckt. Und doch nur die Wahrheit gesagt. Das zitierte Gutachten (Seib/Transver) war eine Abfuhr für jegliche Donaubrücke. Dieses entscheidende Faktum fehlt im PNP-Artikel.
Dieses eindeutige Fazit der Studie wurde sogar von vernünftigen CSUlern anerkannt. Ich habe selbst erlebt, wie die inzwischen verstorbene Dagmar Plenk einem aufgebrachten Innstädter erklärte, dass das wegen der Fakten mit der Donaubrücke nichts werden würde. Und auch am Hammerberg, woher die erneuten Forderungen stammen, wird ein Ex-MdL einsehen müssen, dass er mit einer (zudem sehr teuren und naturbeschneidenden) Brücke nur neuen Verkehr in die Innstadt holen würde.