Montag, 8. Februar 2010

Eilmeldung

Event hat zuviel Geld. Meinen zumindest CSU, SPD und ÖDP.

13 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Wusste die Event-Spitze schon seit Jahren. Deshalb hat sie einen Gutteil investiert - in Top-Grundstücke und Dienstessen.

Anonym hat gesagt…

Moment - das mit den Grundstücken war jetzt aber die GGP, oder? Und überhaupt - was steckt konkret hinter der Eilmeldung?

Anonym hat gesagt…

Na dass die Event die Hawks-Schulden Großteils in den Wind schießt ...

Anonym hat gesagt…

... und nächstes Jahr kommen die Hawks wieder mit einem "Vergleich" für ihre Schulden daher.
Die sollen mal den überteuerten Profispielern die Gehälter kürzen. Auch sollten die Spieler ihre Wohnungsmiete selbst zahlen ... oder die kostenlos zur Verfügung gestellten PKW`s abgeben.
Miete, plus Auto plus Gehalt ... das geht natürlich ins Geld

Anonym hat gesagt…

Und warum brauchen die überhaupt eingekaufte Profispieler? Wenn die eigenen Spieler nicht reichen, soll man´s halt bleiben lassen. Es sei denn, man hat selbst genug Moneten ... Wenn das Hawks-Beispiel Schule macht - wer weiß, was Stadt und Event dann demnächst noch so alles fiananzieren sollen

Anonym hat gesagt…

Vor einem halben Jahr tönte Herr Eder, die Hawks bräuchten den Kiosk im Icegate, der vorher teilweise von den Fans blockiert wurde, um Gelder für die Jugendarbeit zu bekommen.
Wahr wohl nix!
Die bringen nichts raus aus dem Verkaufsstand!
Fazit: 400 € Jobs bei der Event weg.
Umsatz im Keller.
Keine Gelder für die Jugend.

Stadt und Event verzichten jetzt
auf Summen die man sicher sinnvoller im sozialen Bereichen einsetzen hätte können.

Warum muß eine finanziell
angeschlagene Event GmbH einen Proficlub, der in den letzten Jahren im Bereich Energiekosten, Hallenmiete, Tribünenbau, Neubau der Umkleiden, usw. absolut bevorzugt wurde, unterstützen.
Läge dies nicht im Aufgabengebiet des Sportamts.
Für mich ist die Entscheidung die getroffen wurde absolut falsch.
Insolvenz aufgeschoben aber nicht aufgehoben.
In einem Jahr ist es dann wieder soweit.
Was ist dann liebe Aufsichtsräte?
Ich hoffe dass die kleinen Sportvereine mit ihren Jugendmannschaften sich bald beim Oberbürgermeister melden und gleichen Anspruch erheben.

hörsturz hat gesagt…

Die Stadt unterstützt die Hawks über das Sportamt natürlich ohnehin auch noch.
Wenn man Vergünstigungen und direkte Zuschüsse hochrechnet, auch die versteckten Kosten, die der Stadt entstehen, kommt man im Jahr auf ca. 100.000 Euro. Nicht schlecht. Und jetzt nochmal ein Nachschlag. Dankeschön.

Anonym hat gesagt…

Mich interessieren die Vereine überhaupt nicht. Von allen in den letzten Jahren rausgeschmissenen Geldern will ich meinen gerechten Anteil: Ein 82-Millionstel von
- 470 Milliarden (Phönix) Zockerbankenrettung
- 4 Milliarden Bayern-LB
- 10.000 den schwarzen Habichten in den Arsch geblasenen Euro - wieso fragen die eigentlich nicht bei englischsprachigen Kommunen um Geld an?

Von den 5780 EUR mach ich schön Urlaub in der Karibik und stelle mit den Schwarzbüchern des Steuerzahlerbundes meine nächste Anteilsrechnung auf ...

Anonym hat gesagt…

...und im Herbst eröffnet dann der Papst mit 3 Billionen aus dem Nahen Deutschen Osten eine Herrenboutique in Wuppertal.

Anonym hat gesagt…

Der FDP-Chef dagegen meint: Zuviel Geld kann nur haben, wer weniger als 150000 € p.a. verdient oder ein Vermögen hat von unter 10 Mio € und deswegen dekadent ist.

Anonym hat gesagt…

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,676976,00.html


Ein Mindestlohn z.B. würde Zeitarbeitssklaverei eindämmen oder auch verhindern, dass Arbeitskräfte aus der Dritte Welt in Deutschland in Conainern gehalten werden, um für einsfünfzig die Stunde zu arbeiten, während 50 Prozend der Bevölkerung verblöden und gleichzeitig 5 Prozent nicht mehr wissen wohin mit dem ganzen Schotter, wenn die Schweiz nicht mehr sicher ist.

wahlinfo-passau hat gesagt…

Ist Dir fad, K.E.?

Anonym hat gesagt…

Ja, so fad mittlerweile, daß ich schon überlege in irgendeine Spaßpartei einzutreten, um ferngesteuerten Schwachsinn zu verbreiten. Also für 1,1 Mio mach ichs. Scheint ja ein gängiger Tarif zu sein.