Wer sich wo weit aus dem Fenster lehnt wie die AS-Redaktion sollte sehr sicher im Sattel sitzen. Wie kann man so einen gequirlten Unsinn wie in der letzten Ausgabe eigentlich absondern? Bin mal gespannt wie die diesen Unsinn wieder zurechtrücken wollen?
Ob es Unsinn ist, wenn man der CSU einen weiteren Blindgänger unterstellt?
Unsinn ist es, wenn Herr Waschler behauptet, die Donaubrücke sei noch nicht abstimmungsreif. Das Gutachten kann jeder lesen. Die Brücke ist verkehrspolitisch kontraproduktiv, finanziell ein Abenteuer und städtebaulich ein Ungeheuer.
Frau Brummer habe ich als engagierte und sachbezogene Stadträtin in Erinnerung. Insofern unterstütze ich die "ultimative Hildegunde-Brummer-Comeback-Unterstützungsseite". Sie würde in der Reihe der Dampfplauderer (Herr Dickl), Gescheiterten (Herr Wösner) und Waschlers (Herr Waschler) (sic! Stehender Begriff!) positiv auffallen.
Heute das Bürgerglück in die Hand bekommen und zu folgender These gekommen:
Der Ich-bin-für-alles-solange-es-dagegen-ist-Hubsi hat mangels eigener Kreativität seine Teenager-Jungs um sich geschart, den Präsidenten entführt und den Blog übernommen. Da ihm nichts besseres eingefallen ist, hat er vorab mal die zwei Passau-Lied-Videos eingestellt, um Zeit zu gewinnen. Begründung: Der Tölpel im Bürgerblück gibt kaum mehr als einen Überblück über die bisher behandelten Themen. Der Präsident hätte sich nie dazu herabgelassen, sich selbst noch einmal einem neuen Publikum erklären zu müssen. Auch hätte er niemals in einem Blatt veröffentlicht, in dem ausgerechnet eine halbtote Dreckstaube als Friedensstifter zwischen gepeinigten Einheimischen und randalierender auswärtiger Bildungselite herhalten soll. Der Präsi wurde also gezwungen, das zu verfassen. Als Geheimcode für die Außenwelt hat er die zahlreichen Denk-typischen Orthographie-Fehler eingebaut, die ihm selbst niemals unterlaufen wären. Der Präsi sitzt wahrscheinlich irgendwo in Hubsis Dominus-Keller und wird dort unmenschlichen Foltern ausgesetzt. Er hätte sich besser nicht den Künstlernamen Carlo Rosetta ausgesucht, dafür muß er nun täglich büßen, wenn Hubsi, als Fürst der Finsternis, im Keller nach dem rechten sieht..... Bürger und Anhänger der Demokratie, versammelt Euch ausnahmsweise mal für etwas Vernünftiges: Free-the-President, notfalls auch mit Gewalt, Treffpunkt noch heute 20.00 Uhr, Kapuzinerstr. 19
@Abstimmen! Zu behaupten, dass eine Donaubrücke verkehrspolitisch kontraproduktiv sei ist einfach nur flach. Blinder, unsachlicher und herablassender Schreibstil über etwaige Befürworter übrigens auch. Dafür leben wir in einer Demokratie, in der jeder seine Meining haben darf! Städtebaulich wäre die Brücke kein Thema, wenn der einzig sinnvolle Standort östlich der Kräutlsteinbrücke ordentlich beplant würde. Momentan liegt kein einziges schlüssiges Konzept für eine Brückenanbindung an die nördliche Donauseite vor. Außerdem wäre ein Brückenschlag auf Höhe Kläranlage ein verkehrliches Fiasko für den Stadtteil Grubweg (Schulbergstraße, Alte Straße). Finanziell sind übrigens auch noch viele Möglichkeiten offen. Zum einen fehlen noch wichtige Zahlen zu EU-Fördermitteln, zum anderen sollte man nicht nur soweit denken wie man von seinem Kirchturm aus sieht und auch die überregionalen Verkehrsbeziehungen betrachten. Man sollte einfach sachlich diskutieren, parteiplolitische Floskeln weg lassen und sich um eine zukunftsorientierte Verkehrsplanung bemühen. Fazit: Beschimpfungen und Verunglimpfungen führen zu nichts. Sachliches Diskutieren und Argumente ohne Parteibrille betrachten könnte zu einer ordentlichen Lösung für die Zukunft der Stadt Passau führen.
@abstimmen möchte ich korrigieren, dass für mich der feststehend Begriff nicht "Waschlers" sondern "Wascheln" lautet. Für den aus dem Landtag gewählten Herrn dürfte aber beides geeignet sein. Außerdem vermutet ich, dass einige Post vielleicht vom Professore oder Dr. B.ScheuerT stammen.
@Schlaubi: Mal wieder die gute Kinderstube vergessen?! Andere Leute zu defamieren brigt doch nichts, oder? Aber immer wieder schön zu sehen was passiert wenn jemandem die Argumente ausgegehen ;-)
Auch mir gehen die persönlichen Anschuldigungen hier zum Teil zu weit. Daher ganz sachlich: Ich halte die Brücke für falsch. Die Argumente konnte jeder mehrfach auch in der Tagespresse nachlesen. Kurz die Stichworte: Verkehrszahlen, Kosten, Umwelt, Stadtbild. Die Diskussion ist lange genug vorangeschritten, um jetzt im Ausschuss und demnächst im Plenum abzustimmen. Es wäre schade, wenn die Brückenbefürworter die eindeutigen Mehrheitsverhältnisse nicht akzeptieren würden und jetzt anfangen würden, an einer Legende zu stricken nach dem Motto: Wenn wir noch länger diskutiert hätten und intensiver nach Zuschüssen gebohrt hätten, dann wäre die Mehrheit gekippt. Das wäre nicht der Fall.
@Schlaubi Die Herren Prof. Dr. Ausland und Dr. Ausland schreiben hier nicht. Haben gar keine Zeit dazu. Der eine muss sich verbissen eine Aufgabe an der Uni suchen und der andere ist mit der goldenen Schere in der Republik unterwegs und eröffnet pro Tag durchschnittlich 4 neue Autobahnen.
@Alle Das Thema "Brücke" wird mit der heutigen Sitzung im Stadtrat durch sein. Die Befürworter hatten Jahre Zeit für ihre Idee zu werben und die Idee mit Zahlen, Daten, Fakten auf zu bereiten. Ich hätte nichts gegen eine zusätzliche Brücke gehabt, muss aber eingestehen, dass neben der reinen Idee nichts geliefert wurde. Und für die Brücke nur wegen der reinen Idee dahinter zu stimmen kann man von den Gegnern nicht verlangen.
Herr Präsident, warum endet denn die Abstimmung zur Donaubrücke bei Wahlinfo so lange nach der Stadtratssitzung? Ist ja langweilig über etwas abzustimmen, dessen Ausgang schon bekannt ist.
Wenn man von den dafür Zuständigen nichts konkretes vorgelegt bekommt kann man doch wohl weder für eine Brücke, noch dagegen sein?! Es kann doch nicht angehen, dass man sich ständig von irgendwelchen Phantomdebatten über mögliche Verkehrsströme an einer ordentlichen Lösung hindern lässt. Wenn man in manchen Teilen der Argumentation der Stadt zuhört fühlt man sich verschaukelt. So befürchtet man in manchen Straßen der Innstadt eine Erhöhung des Verkehrs um 85 %. In realen Zahlen bedeutet das 1500 Fahrzeuge am Tag. Es liegt also immer im Auge des Betrachters wohinter sich die Wahrheit versteckt.
21 Kommentare:
Senile Bettflucht oder oder eine verlängerte Signierstunde des neuen Bürgerblicks, Herr Präsident?
PNP von heute
Wer verschont uns von den nachgerade peinlichen Standpunkten/Kommentaren eines Chefredakteurs mit deutlich limitiertem Vokabular?
...ich würde eher sagen: Und jetzt mal wieder ein ganz altes Posting, weil für was Neues bin ich viel zu sehr mit dem Schwubsi seim Bladl beschäftigt.
Das war ja eine Vollklatsche für die CSU heute in der AS. So weit hat es die CSU jetzt schon geschafft, dass sich die Presse solche Titelseiten traut.
Sind alle Blinden vergesslich oder dürfen nur mental Retardierte für die AS schreiben?
Wer sich wo weit aus dem Fenster lehnt wie die AS-Redaktion sollte sehr sicher im Sattel sitzen. Wie kann man so einen gequirlten Unsinn wie in der letzten Ausgabe eigentlich absondern?
Bin mal gespannt wie die diesen Unsinn wieder zurechtrücken wollen?
Ob es Unsinn ist, wenn man der CSU einen weiteren Blindgänger unterstellt?
Unsinn ist es, wenn Herr Waschler behauptet, die Donaubrücke sei noch nicht abstimmungsreif. Das Gutachten kann jeder lesen. Die Brücke ist verkehrspolitisch kontraproduktiv, finanziell ein Abenteuer und städtebaulich ein Ungeheuer.
Frau Brummer habe ich als engagierte und sachbezogene Stadträtin in Erinnerung. Insofern unterstütze ich die "ultimative Hildegunde-Brummer-Comeback-Unterstützungsseite". Sie würde in der Reihe der Dampfplauderer (Herr Dickl), Gescheiterten (Herr Wösner) und Waschlers (Herr Waschler) (sic! Stehender Begriff!) positiv auffallen.
Heute das Bürgerglück in die Hand bekommen und zu folgender These gekommen:
Der Ich-bin-für-alles-solange-es-dagegen-ist-Hubsi hat mangels eigener Kreativität seine Teenager-Jungs um sich geschart, den Präsidenten entführt und den Blog übernommen. Da ihm nichts besseres eingefallen ist, hat er vorab mal die zwei Passau-Lied-Videos eingestellt, um Zeit zu gewinnen.
Begründung:
Der Tölpel im Bürgerblück gibt kaum mehr als einen Überblück über die bisher behandelten Themen. Der Präsident hätte sich nie dazu herabgelassen, sich selbst noch einmal einem neuen Publikum erklären zu müssen. Auch hätte er niemals in einem Blatt veröffentlicht, in dem ausgerechnet eine halbtote Dreckstaube als Friedensstifter zwischen gepeinigten Einheimischen und randalierender auswärtiger Bildungselite herhalten soll.
Der Präsi wurde also gezwungen, das zu verfassen. Als Geheimcode für die Außenwelt hat er die zahlreichen Denk-typischen Orthographie-Fehler eingebaut, die ihm selbst niemals unterlaufen wären.
Der Präsi sitzt wahrscheinlich irgendwo in Hubsis Dominus-Keller und wird dort unmenschlichen Foltern ausgesetzt. Er hätte sich besser nicht den Künstlernamen Carlo Rosetta ausgesucht, dafür muß er nun täglich büßen, wenn Hubsi, als Fürst der Finsternis, im Keller nach dem rechten sieht.....
Bürger und Anhänger der Demokratie, versammelt Euch ausnahmsweise mal für etwas Vernünftiges: Free-the-President, notfalls auch mit Gewalt, Treffpunkt noch heute 20.00 Uhr, Kapuzinerstr. 19
@ Sternenhofler: Gibt es denn bei der "Befreiung des Geistes" Sekt und Canabes?
@der Befreier:
Cannabis = Hanfpflanze, geeignet auch zur Rauschmittelgewinnung
Canapés = kleine, mundgerecht geschnittene, belegte Appetithäppchen
Weder noch. Es gibt Saures, wenn der Präsident nicht freigelassen wird.
@Sternenhofler:
Schön, Sie haben meinen Neologismus erkannt. Ich hoffe Sie haben die gleiche Freude, wie ich an meiner Kreativität.
@Abstimmen!
Zu behaupten, dass eine Donaubrücke verkehrspolitisch kontraproduktiv sei ist einfach nur flach. Blinder, unsachlicher und herablassender Schreibstil über etwaige Befürworter übrigens auch. Dafür leben wir in einer Demokratie, in der jeder seine Meining haben darf!
Städtebaulich wäre die Brücke kein Thema, wenn der einzig sinnvolle Standort östlich der Kräutlsteinbrücke ordentlich beplant würde. Momentan liegt kein einziges schlüssiges Konzept für eine Brückenanbindung an die nördliche Donauseite vor. Außerdem wäre ein Brückenschlag auf Höhe Kläranlage ein verkehrliches Fiasko für den Stadtteil Grubweg (Schulbergstraße, Alte Straße). Finanziell sind übrigens auch noch viele Möglichkeiten offen. Zum einen fehlen noch wichtige Zahlen zu EU-Fördermitteln, zum anderen sollte man nicht nur soweit denken wie man von seinem Kirchturm aus sieht und auch die überregionalen Verkehrsbeziehungen betrachten.
Man sollte einfach sachlich diskutieren, parteiplolitische Floskeln weg lassen und sich um eine zukunftsorientierte Verkehrsplanung bemühen.
Fazit: Beschimpfungen und Verunglimpfungen führen zu nichts. Sachliches Diskutieren und Argumente ohne Parteibrille betrachten könnte zu einer ordentlichen Lösung für die Zukunft der Stadt Passau führen.
Und? Präsident schon befreit?
http://www.youtube.com/watch?v=aMhCVCFzQVE&feature=related
@abstimmen möchte ich korrigieren, dass für mich der feststehend Begriff nicht "Waschlers" sondern "Wascheln" lautet. Für den aus dem Landtag gewählten Herrn dürfte aber beides geeignet sein. Außerdem vermutet ich, dass einige Post vielleicht vom Professore oder Dr. B.ScheuerT stammen.
@Schlaubi:
Mal wieder die gute Kinderstube vergessen?! Andere Leute zu defamieren brigt doch nichts, oder? Aber immer wieder schön zu sehen was passiert wenn jemandem die Argumente ausgegehen ;-)
Auch mir gehen die persönlichen Anschuldigungen hier zum Teil zu weit. Daher ganz sachlich: Ich halte die Brücke für falsch. Die Argumente konnte jeder mehrfach auch in der Tagespresse nachlesen. Kurz die Stichworte: Verkehrszahlen, Kosten, Umwelt, Stadtbild. Die Diskussion ist lange genug vorangeschritten, um jetzt im Ausschuss und demnächst im Plenum abzustimmen.
Es wäre schade, wenn die Brückenbefürworter die eindeutigen Mehrheitsverhältnisse nicht akzeptieren würden und jetzt anfangen würden, an einer Legende zu stricken nach dem Motto: Wenn wir noch länger diskutiert hätten und intensiver nach Zuschüssen gebohrt hätten, dann wäre die Mehrheit gekippt. Das wäre nicht der Fall.
@Schlaubi
Die Herren Prof. Dr. Ausland und Dr. Ausland schreiben hier nicht. Haben gar keine Zeit dazu. Der eine muss sich verbissen eine Aufgabe an der Uni suchen und der andere ist mit der goldenen Schere in der Republik unterwegs und eröffnet pro Tag durchschnittlich 4 neue Autobahnen.
@Alle
Das Thema "Brücke" wird mit der heutigen Sitzung im Stadtrat durch sein. Die Befürworter hatten Jahre Zeit für ihre Idee zu werben und die Idee mit Zahlen, Daten, Fakten auf zu bereiten. Ich hätte nichts gegen eine zusätzliche Brücke gehabt, muss aber eingestehen, dass neben der reinen Idee nichts geliefert wurde. Und für die Brücke nur wegen der reinen Idee dahinter zu stimmen kann man von den Gegnern nicht verlangen.
Herr Präsident, warum endet denn die Abstimmung zur Donaubrücke bei Wahlinfo so lange nach der Stadtratssitzung? Ist ja langweilig über etwas abzustimmen, dessen Ausgang schon bekannt ist.
Abwarten!
Wenn man von den dafür Zuständigen nichts konkretes vorgelegt bekommt kann man doch wohl weder für eine Brücke, noch dagegen sein?! Es kann doch nicht angehen, dass man sich ständig von irgendwelchen Phantomdebatten über mögliche Verkehrsströme an einer ordentlichen Lösung hindern lässt.
Wenn man in manchen Teilen der Argumentation der Stadt zuhört fühlt man sich verschaukelt.
So befürchtet man in manchen Straßen der Innstadt eine Erhöhung des Verkehrs um 85 %. In realen Zahlen bedeutet das 1500 Fahrzeuge am Tag.
Es liegt also immer im Auge des Betrachters wohinter sich die Wahrheit versteckt.
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