@ anonym 18:56 ich könnte mich nicht erinnern, dass irgendein Nazi mal vor entarteter Architektur gewarnt hätte. Unbedenklich. Und witzig.
Allgemein: Da muss sich beim Präsidenten ganz schön was aufgestaut haben, wenn er den Mangold sogar mit einem Statement oben rechts im Blog bedenkt. Verständlich, der Typ geht auch wirklich gar nicht. Trotzdem glaube ich die größte Strafe wäre es für Mangold, wenn er keine Öffentlichkeit bekommt. Auch nicht hier.
So wie ich den Wahlkampf wahrnehme, wird Herr Mangold neben Herrn Dupper einer der Gewinner sein.
Auf der Verliererseite wird die unglaublich schwache CSU liegen. (Vor denen sollte man Passau tatsächlich bewahren.) Zudem habe ich aufrichtig Angst um die FDP. Sie und die starken Passauer täten dem Stadtrat gut.
Ist es nicht völlig Wurscht wer in Passau OB oder Stadtrat ist? Die Verwaltung macht doch sowieso was sie will. Oder hat jemand wirklich bedeutende Unterschiede zwischen Schmöller-Zankl-Dupper bemerkt?
@ PNP Leser Unterschiede bei was und wo gemerkt? Ihre Auffassung, dass die Stadt von der Verwaltung geleitet wird, kann ich nicht teilen. Der OB gibt da schon die Richtung vor, ob sich was bewegt, oder eben, wie im Fall Dupper die letzten 6 Jahre, nicht.
Ach Leute, die Unterschiede sind doch zu offensichtlich:
-Zankl: Städtische Aufgaben in verlustbringende GmbHs ausgelagert, Spezln auf Geschäftsführer-Posten gehoben. Geheimniskrämerei darum gemacht, Journalisten verklagt, Schuldenstand massiv erhöht.
-Dupper: Städtische GmbHs saniert, bzw. zurückgeholt. An passenden Stellen die Geschäftsführer entfernt. Transparenz bzgl. Sitzungen wieder hergestellt. Ausgeglichene Haushalte vorgelegt.
Dass ein paar CSU'ler ihm das als Untätigkeit auslegen, mag ja verständlich sein. Er war eben nicht so "erfolgreich" im Bedienen der eigenen Klientel. Bei PNP-Lesern bleibt das dann eben als Untätigkeit hängen, oder als Eigenleben der Verwaltung. Muss man nicht verstehen.
@Zukunftsrat: Da haben Sie aber ein extrem schlechtes Gedächtnis. Die Auslagerung verlustbringender Aufgaben in städtische GmbHs verdanken wir Schmöller und Dupper, die seinerzeit auch die beiden Geschäftsführer Wendl und Gevater berufen haben. Zankl hat diese Herren auf ihren Geschäftsführerposten bereits fest eingewachsen vorgefunden.
Die Transparenz der Sitzungen hat nicht Dupper sondern die ÖDP initiiert.
Die eigene Klientel hat Dupper im Verwaltungsapparat sehr wohl erfolgreich bedienen können. Gehören Sie womöglich zu den Profiteuren?
Nein, zu den Profiteueren gehöre ich sicher nicht. Aber auch nicht zu den PNP-Lesern. Da verschwimmt schon mal die Vergangenheit, wenn die tägliche Präzision der Lokalteillektüre fehlt. Ich erfahr ja alles nur hier aus zweiter Hand. Danke für die Richtigstellung.
17 Kommentare:
Des is aba bees... :-)
Sehr gut. Gebt ihm Saures, dem Demagogen.
Oha. Da seh ich beim dritten Plakat mit braunem Terminus schon eine ÖDP-Anzeige auf den Blogger zukommen...
Oha. Angstkomplexe? Schwere Kindheit? Urban,
@ anonym 18:56
ich könnte mich nicht erinnern, dass irgendein Nazi mal vor entarteter Architektur gewarnt hätte. Unbedenklich. Und witzig.
Allgemein:
Da muss sich beim Präsidenten ganz schön was aufgestaut haben, wenn er den Mangold sogar mit einem Statement oben rechts im Blog bedenkt. Verständlich, der Typ geht auch wirklich gar nicht.
Trotzdem glaube ich die größte Strafe wäre es für Mangold, wenn er keine Öffentlichkeit bekommt. Auch nicht hier.
Das Statement des Präsidenten kann ich unterschreiben. Passau gehört in der Tat vor dem Mangold geschützt.
Ja aber, verkauft der Gebrauchtwagen?
Ich habe eine gute Meinung von Herrn Mangold.
So wie ich den Wahlkampf wahrnehme, wird Herr Mangold neben Herrn Dupper einer der Gewinner sein.
Auf der Verliererseite wird die unglaublich schwache CSU liegen. (Vor denen sollte man Passau tatsächlich bewahren.)
Zudem habe ich aufrichtig Angst um die FDP. Sie und die starken Passauer täten dem Stadtrat gut.
@anonym 11:03
Um zu verhindern, dass Starkes Passau/FDP schlecht abschneidet gibt es ein recht einfaches Gegenmittel: Einfach wählen!
Ist es nicht völlig Wurscht wer in Passau OB oder Stadtrat ist? Die Verwaltung macht doch sowieso was sie will. Oder hat jemand wirklich bedeutende Unterschiede zwischen Schmöller-Zankl-Dupper bemerkt?
@ PNP Leser
Unterschiede bei was und wo gemerkt?
Ihre Auffassung, dass die Stadt von der Verwaltung geleitet wird, kann ich nicht teilen. Der OB gibt da schon die Richtung vor, ob sich was bewegt, oder eben, wie im Fall Dupper die letzten 6 Jahre, nicht.
Ach Leute, die Unterschiede sind doch zu offensichtlich:
-Zankl: Städtische Aufgaben in verlustbringende GmbHs ausgelagert, Spezln auf Geschäftsführer-Posten gehoben. Geheimniskrämerei darum gemacht, Journalisten verklagt, Schuldenstand massiv erhöht.
-Dupper: Städtische GmbHs saniert, bzw. zurückgeholt. An passenden Stellen die Geschäftsführer entfernt. Transparenz bzgl. Sitzungen wieder hergestellt. Ausgeglichene Haushalte vorgelegt.
Dass ein paar CSU'ler ihm das als Untätigkeit auslegen, mag ja verständlich sein. Er war eben nicht so "erfolgreich" im Bedienen der eigenen Klientel. Bei PNP-Lesern bleibt das dann eben als Untätigkeit hängen, oder als Eigenleben der Verwaltung. Muss man nicht verstehen.
@Zukunftsrat: Da haben Sie aber ein extrem schlechtes Gedächtnis. Die Auslagerung verlustbringender Aufgaben in städtische GmbHs verdanken wir Schmöller und Dupper, die seinerzeit auch die beiden Geschäftsführer Wendl und Gevater berufen haben. Zankl hat diese Herren auf ihren Geschäftsführerposten bereits fest eingewachsen vorgefunden.
Die Transparenz der Sitzungen hat nicht Dupper sondern die ÖDP initiiert.
Die eigene Klientel hat Dupper im Verwaltungsapparat sehr wohl erfolgreich bedienen können. Gehören Sie womöglich zu den Profiteuren?
Nein, zu den Profiteueren gehöre ich sicher nicht. Aber auch nicht zu den PNP-Lesern. Da verschwimmt schon mal die Vergangenheit, wenn die tägliche Präzision der Lokalteillektüre fehlt. Ich erfahr ja alles nur hier aus zweiter Hand.
Danke für die Richtigstellung.
Eine kleine Frage und schon kommt etwas Schwung in den Wahlkampf. Offenbar liest das gesamte Parteienspektrum hier mit.
Grade auf Mediendenk dieses seltsame Tebartz-Gefasel gelesen. Ich vermute Hubi hat schon zu lange Fasching gefeiert...
Ich glaube Hubsi will einfach nur witzig sein. Schön nach hinten losgegangen. Das sollte er dem Präsidenten überlassen.
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