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Ein wohlverdienter Faustschlag
Dieses Mal ist es – Gott sei gelobt – einem skrupellosen Euthanasisten nicht gelungen, seine verbrecherischen NS-Thesen ungestraft zu verbreiten.
(kreuz.net) Der deutsche Euthanasie-Richter Thomas Fischer (57) hat am Dienstag seinen verdienten Lohn erhalten.
Das berichtete die Online-Ausgabe der ‘Passauer Neue Presse’ gestern.
Der Euthanasist wurde während eines menschenverachtenden Vortrags an der Universität Passau von einem örtlichen Jura-Studenten (22) kurzfristig zum Schweigen gebracht.
Fischer ist stellvertretender Vorsitzender des Zweiten Strafsenats beim deutschen Bundesgerichtshof.
Er ist auch ein Rechtfertiger der Euthanasierung, die in Deutschland seit den Tagen von Reichskanzler Adolf Hitler († 1945) gefordert wird.
Während des Dritten Reiches produzierte der NS-Regisseur Wolfgang Liebeneiner († 1987) zu diesem Zweck den Propaganda-Film „Ich klage an“ der am 29. August 1941 uraufgeführt wurde.
Wegen seiner Werbung für die Euthanasie zählt dieser NS-Propagandafilm heute in Deutschland zur Gruppe der Vorbehaltsfilme. Er ist daher in dem Land nur eingeschränkt zugänglich.
In seinem Vortrag versuchte Fischer von ihm ausgesprochene Todesurteile im Zusammenhang mit Fällen von Euthanasierung und Präimplantationsdiagnose zu rechtfertigen.
Doch während seines Vortrages stand der tapfere Jurastudent – der im Zuschauerbereich saß – gegen 17.30 Uhr auf.
Zielstrebig ging er nach vorne und versetzte dem gewissenlosen Euthanasisten einen Faustschlag ins Gesicht.
Eine Augenzeugin berichtet, daß er sich gerade den Fragen aus dem Publikum stellen wollte, als er zum Schweigen gebracht wurde.
Fischer wurde am linken Ohr getroffen und leicht verletzt.
Universitäts-Mitarbeiter ergriffen den Jurastudenten und begleiteten ihn aus dem Hörsaal.
Danach beantwortete Fischer trotzdem noch Nachfragen. Der Schreibtischtäter sah aber mitgenommen aus.
Der junge Held wurde später von Beamten des Kriminaldauerdienstes der Kripo Passau verhört.
Wider alle historische Logik wird jetzt versucht, dem jungen Selbstverteidiger ein politisches Motiv anzuhängen und ihn in die „rechte“ Ecke zu stellen.
In der Vergangenheit sei gegen den Studenten wegen Körperverletzung ermittelt worden – erklärt die ‘Neue Passauer Presse’.
Sie kann aber nicht sagen, welche Ergebnisse dabei zutage kamen.
Das Blatt fügt an, daß der emotionale und psychische Zustand des Jurastudenten es erforderlich gemacht habe, ihn noch am Dienstagabend ins Bezirksklinikum Mainkofen einzuliefern.
Der skrupellose Euthanasist stellte Strafantrag gegen den Helden.
Unsere Freunde von der kreuz.net-Redaktion:
6 Kommentare:
Du hast mich sooft angespuckt, geschlagen und getreten,
das war nicht sehr nett von dir, ich hatte nie darum gebeten.
Deine Freunde haben applaudiert, sie fanden es ganz toll.
Wenn du mich vermöbelt hast, doch jetzt ist das Maß voll.
Gewalt erzeugt Gegengewalt, hat man dir das nicht erklärt?
Oder hast Du da auch, wie so oft, einfach nicht genau zugehört.
Jetzt stehst Du vor mir und wir sind ganz allein.
Keiner kann Dir helfen, keiner steht Dir bei.
Ich schlage nur noch auf Dich ein.
Immer mitten in die Fresse rein!
Immer mitten in die Fresse rein!
Finde ich nicht lustig! Weder den Beitrag noch die Kommentare. Gibt wichtiger Themen über die man sich lustig machen könnte.
Eben. Aber posten Sie das doch bitte auf kreuz.net.
Erschreckend. Rufen die Hanseln doch tatsächlich zu Gewalt auf! Nicht weit weg von Taliban und Konsorten. Wenn die Verwirrten so weitermachen, muss einem Angst und Bange werden. Ein Fall für den Staatsanwalt, möchte man meinen
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