Dienstag, 6. Dezember 2022

Ralf Stadler, MdL der AfD, ist ein widerwärtiger Hetzer, Rassist und Abschaum-Agitator

Es ist ein schreckliches Verbrechen passiert. Ein Eritreer hat nach jetzigem Stand ein 14-jähriges Mädchen getötet.

Kein vernünftiger Mensch zweifelt daran, dass es allerhöchste Zeit ist, über unsere Asyl- und Einwanderungspolitik nachzudenken.

Es ist eine Tatsache, dass es mittlerweile etliche Gewalttaten von Asylbewerbern gab und diesbezüglich Lösungsstrategien erarbeitet werden müssen.

Gleichzeitig werden täglich Kinder von deutschen Erwachsenen gequält und missbraucht – immer wieder auch getötet.

Unter der unabdingbaren Prämisse, dass man als Asylgeber das Recht hat, hohe Anforderungen an das Wohlverhalten der Geflüchteten zu stellen, ist es gleichwohl bösartig und menschenfeindlich, eine Gruppe für ein oder auch mehrere Verbrechen in Sippenhaft zu nehmen.

- Hetzer wie Ralf Stadler machen sich den Tod eines Mädchens für politische Agitation zunutze.

Hetzer wie Ralf Stadler nutzen den gesellschaftlichen Abschaum in Facebook-Kommentaren dafür, Tötungsfantasien zu provozieren, Selbstjustiz zu fordern und einen totalitären Staat zu propagieren.

Hetzer wie Ralf Stadler provozieren den Bodensatz der Hass- und Wutbürger auf der Plattform eines bayerischen Landtags-Abgeordneten, die Ochlokratie mit der Vernichtung Andersdenkender zu fordern.

Ralf Stadler, MdL, ist eine Person, die weit außerhalb unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung steht. Er ist faschistoid und hetzt Menschen zu Straftaten auf. Feinde unserer Gesellschaftsform und unsere Gesellschaftsordnung haben in einem Parlament nichts verloren.

Man kann und soll mit solchen Leuten nicht diskutieren – und schon gar nicht mit seinen ekelerregenden Facebook-Claqueuren, die wieder Vernichtungslager fordern.

Der Pöbel hört nie auf, Pöbel zu sein, und wenn Sonne und Mond sich wandeln. (Schiller)








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