StadtjuristIn Prof.In Dr.In Helmut Reschenbacher
hat gesagt…
Das kommt darauf an, ob es sich hier um ein Schiff des öffentlichen Interesses handelt, das auch selbst auf die Herstellung Öffentlichkeit abzielt, oder ob dieses Schiff als rein privat und damit als diskret zu behandelndes, sozusagen als Tarnkappenschiff unkenntlich hätte gemacht werden müssen!
Das gelbe Verkehrsschild im Hintergrund kann auch ohne Unterschrift getrost als "in öffentlichem Interesse" klassifiziert werden und muss daher nicht retuschiert werden.
Durch die Veröffentlichung auf wahlinfo-passau.de ist das Schiff praktisch zu einer Person der relativen Zeitgeschichte geworden und darf deshalb unverpixelt gezeigt werden!
Wenn die Passauer glauben, ihre Politiker zeigen zu wenig Transparenz, dann könnte ein Blick nach Regen helfen. Heute vermeldet die PNP ganz nebenbei Neues von Landrat Wölfl (dessen Selbstmord, Spielsucht und Betteleien natürlich keinerlei Schatten auf sein Lebenswerk und die mitwissenden und nicht-mitwissenden Parteifreunde unserer bayerischen Filzpartei wirft). Und dieses Neue haben offenbar nicht Redakteure der Heimatzeitung erfragt, sondern dpa. Denn mit einem lby-Kürzel (Landesdienst von dpa) wird in einem lapidaren Zweispalter berichtet, dass Wölfl offenbar vor seinem Selbstmord "in großem Stil" Akten vernichtet hat.
Wahrscheinlich wollte der Landrat sein Dienstzimmer einfach sauber hinterlassen, mit Unregelmäßigkeiten wie der bayerischen Filzpartei nachgesagt werden, hat dies sicherlich nichts zu tun. Und daher erklärt sein CSU-Nachfolger auch: "Da ist praktisch nichts Auffallendes gewesen mit Ausnahme dessen, dass die Schränke mehr oder weniger entleert worden sind." Na, wenn es weiter nichts ist. Da können die Waidler ja getrost wieder mit absoluter Mehrheit wie gewohnt ihr Kreuzchen machen.
4 Kommentare:
Hat das Schiff denn die Datenschutzvereinbarung unterschrieben? Wenn da mal nicht ein Rechtsstreit auf die Stadt Passau zukommt...
Das kommt darauf an, ob es sich hier um ein Schiff des öffentlichen Interesses handelt, das auch selbst auf die Herstellung Öffentlichkeit abzielt, oder ob dieses Schiff als rein privat und damit als diskret zu behandelndes, sozusagen als Tarnkappenschiff unkenntlich hätte gemacht werden müssen!
Das gelbe Verkehrsschild im Hintergrund kann auch ohne Unterschrift getrost als "in öffentlichem Interesse" klassifiziert werden und muss daher nicht retuschiert werden.
Durch die Veröffentlichung auf wahlinfo-passau.de ist das Schiff praktisch zu einer Person der relativen Zeitgeschichte geworden und darf deshalb unverpixelt gezeigt werden!
Wenn die Passauer glauben, ihre Politiker zeigen zu wenig Transparenz, dann könnte ein Blick nach Regen helfen. Heute vermeldet die PNP ganz nebenbei Neues von Landrat Wölfl (dessen Selbstmord, Spielsucht und Betteleien natürlich keinerlei Schatten auf sein Lebenswerk und die mitwissenden und nicht-mitwissenden Parteifreunde unserer bayerischen Filzpartei wirft). Und dieses Neue haben offenbar nicht Redakteure der Heimatzeitung erfragt, sondern dpa. Denn mit einem lby-Kürzel (Landesdienst von dpa) wird in einem lapidaren Zweispalter berichtet, dass Wölfl offenbar vor seinem Selbstmord "in großem Stil" Akten vernichtet hat.
Wahrscheinlich wollte der Landrat sein Dienstzimmer einfach sauber hinterlassen, mit Unregelmäßigkeiten wie der bayerischen Filzpartei nachgesagt werden, hat dies sicherlich nichts zu tun. Und daher erklärt sein CSU-Nachfolger auch: "Da ist praktisch nichts Auffallendes gewesen mit Ausnahme dessen, dass die Schränke mehr oder weniger entleert worden sind." Na, wenn es weiter nichts ist. Da können die Waidler ja getrost wieder mit absoluter Mehrheit wie gewohnt ihr Kreuzchen machen.
Kommentar veröffentlichen