Schöne Überschrift habt Ihr da heute:
Imkerverein will mehr Jungvolk einfangen
Nur leider habt Ihr gut angefangen, aber nicht stringent weitergemacht. Nachdem es nämlich beim Imkerverein einen Mangel an Jungvolk-Pimpfen gibt, steht zu befürchten, dass in der nächsten Altersstufe, bei der Hautflügler-Jugend (HJ) auch bald ein Engpass entsteht.
Vielleicht sollte man auch gezielt Mädels ansprechen. Die Bienenvolk-dienenden-Mädel (BDM) sind für den Erhalt der Rasse sicherlich auch sehr wertvoll.
Und wenn sie mal alle groß sind, verleiht Ihr Ihnen dann den Titel Stechimmen-Schützer (SS) oder Größter Stechimmen-Apoidea-Produzent Ostbayerns (Gestapo).
Flieg heil!
Euer Heini Immler, Nutztierbeauftragter von Wahlinfo-Passau
31 Kommentare:
Dazu folgendes:
http://www.youtube.com/watch?v=Vimt3srta7k
Ein Ausflug in andere Gefilde. Lang her. Da war er noch jung und volk.
Bienen-Volk - das war die Anspielung, das Wortspiel mannomann, das war doch wirklich nicht so schwer mißzuverstehen.
Sorry, der Begriff Jungvolk ist so eindeutig besetzt, daß man ihn nicht verwenden darf. Auch 60 Jahre später noch nicht...
Nur meine Meinung...
Ja, die Geschichtskenntnisse... bayerische Schulen sind eben auch nicht mehr das, was sie mal waren...
Autobahn.
Früher war auch nicht alles schlecht.
Schlecht war nur die Mauer und daß man nicht reisen durfte. Und daß es Wikipedia nicht gab. Ansonsten war mehr Kameradschaft unter den Menschen. Man hat sich alles erzählen können bzw. über Dritte (oftmal sogar staatliche Stellen) erfahren, wenn man dazugehörte. Und immerhin konnte man selber entscheiden, ob man dazugehören wollte, oder sich eben schikanieren lassen wollte. Aber so richtig böse Schikane und Staatsterror, das gibts heute mehr als früher, denn heute gibt es das Terrormittel der Arbeitslosigkeit und Harz IV. Das ist viel schlimmer.
Schlimmer als was genau?
National- und/oder sozialistische Jungbienoniere gesucht!
Lieber Nutztierbeauftragter, was hast du da für eine Diskussion losgetreten....
Es ist eine Schande, wenn so ein erfrischendes Wort wie "Jungvolk" so negativ besetzt ist.
Wir leben gefesselt in unserer Nazi-Vergangenheit und geißeln den Gebrauch eines Substantives. Ich kann mir vorstellen, dass "Jungvolk" in der Bienensprache ein Fachausdruck ist für ein neu entstandenes Bienenvolk, dessen Bienenkönigin nach dem Jungfernflug in einem neuen Stock sesshaft geworden ist. Wo sind die Imker, die mir Recht geben? So ein neues Volk besteht aus Arbeiterinnen, die Drohnen (Männer) werden nach getaner Arbeit ermordet. Übrig bleibt eine fruchtbare Königin, die umsorgt wird. Wir Männer hatten es immer schwer ;-)
Ach komm, hör schon auf! Die Analogie zu den Bienen ist doch bei uns noch gar nicht angekommen. Der Kommunismus erst hat den Männern die Eier genommen.
Wir werden uns noch anschau'n, wenn uns die Bienen abhau'n. Dann ist Schluß mit lustig. Nur nebenbei.
Was hat denn der Kommunismus mit Bienen zu tun? Bienen haben keine Eier!
Des meinst Du!
...der größte Schuft im ganzen Land - das ist und bleibt der Imkerant!
Wo man summt, da leg ruhig ab das Mieder - Böse Menschen haben keine (G)lieder!
Witzig.
Hier haben offenbar einige noch nicht kapiert, dass der Wahlkampf vorbei ist
Herr Hasenöhrl, nehmen Sie sich nicht Hubsi zum Vorbild. Auch wenn es manchmal Spaß bereitet, aus Mücken Elefanten zu machen. Liest kein Senior-Texter noch ihre Kommentare, Herr Hasenöhrl? Oder sind Sie Geschäftsführer, Texter, Art Director, Berater und Planner in einer Person? Hihi. So was wie Hubsi nur für die Werbung. ;-)))
Herr Hasenöhrl, nehmen Sie sich lieber Herrn Weinert zum Vorbild!
Hihi. Oder nehmen Sie ihn als Texter und Art Director in die Akademie auf. Aber nur, wenn er dann "Herr Präsident" sagt. Die Umgangsformen müssen bleiben!
Ich lehne dankend ab. Auch in Zukunft arbeite ich lieber in großen Agenturen mit int. Kunden. Auf Herrn Weichspüler-Stadler etc habe ich keine Lust. Danke.
Ach komm schon, kleine Zicke! Das wird toll!
Wer hat es eigentlich gestern geschafft, Jörg Klotzeks Artikel über den Degradierten zu lesen? Ich musste aufgeben.
Aber sein Kommentar ist noch besser. Er schreibt anfangs, dieser Fall eigne sich nicht für schnelle Urteile. Sein Kommentar beendet er mit den Worten, der Degradierte sei charakterlich nicht für eine Führungsposition geeignet.
Wenn dies also keine schnelle Verurteilung ist? Bedarf es ein paar schlechter Sätze, um zu urteilen? Hallo, Herr Klotzek!
Es wird aber noch besser. Ein paar Seiten weiter steht die Überschrift: Shoppen, schauen, beten – morgen ist verkaufsoffen.
Verkaufsoffen … was? Sonntag, richtig.
Irgendwann wird dann noch über drei Umweltschützer geschrieben, die sich „fotogen“ an einen Baum fesseln ließen. Fotogen? Super! Das ist die Hauptsache!
War Freitag der Chef nicht im Haus oder wieso ist alles so übel?
Ich zittere gerade vor Rührung.
Der kleine Weinert bekommt von sich selbst eine Beule in der Buxe weil er in irgendeiner Ideenschmiede, wo ihm der Chef mal gesagt hat, dass es große internationale Kunden gebe, den Kaffe machen darf und die Ablage sortiert bevor sie in den Schrädder geht.
...sagt der Opi, der sonntags alleine und einsam vor dem Rechner sitzt und nun allen stolz verkündet, dass ihm der große Weinert geantwortet hat. =)
Thank you, friends!
Thank you, Fred!
Haha. So lächerlich. Haha.
...lächerlich, hmm, ja. Aber dann auch wieder ein bißchen ernst. Nachdenklich.
Scheint bei der PNP zur Zeit zu grassieren (das Doppel-S gehört da hin), dieses Problem:
http://www.blog-cj.de/blog/?p=2584
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