Donnerstag, 3. Juli 2025

Der Marsch durch die Institutionen ist abgeschlossen

Es ist unerfreulich und beunruhigend genug, dass Linksagitatoren wie Ulrike Lembke Richter am Berliner (sic!) Verfassungsgerichtshof werden können. 

Es ist unerträglich und widerlich, die Mehrheit der Menschen in diesem Land mit Beleidigungen zu überziehen, indem Frau Lembke pauschal alle, die anderer Meinung sind, als rechtsextrem bezeichnet.

Zitat PNP, 03.07.2025, Seite 26: "Neben ihrer juristischen Argumentation fand Lembke auch hinsichtlich der politischen Einordnung aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen deutliche Worte. Der Kampf gegen geschlechtergerechte Sprache stelle ein antifeministisches, queer- und verfassungsfeindliches Handlungsfeld rechtsextremer Akteure dar, welches auch demokratische Parteien und die gesellschaftliche Mitte beeinflusse."

Es ist ein Skandal, dass eine Passauer Professorin samt Kolleginnen einer solch aggressiven Agitation nicht nur Raum gibt, sondern sie auch offensichtlich begeistert unterstützt.

Und es ist ein Trauerspiel, dass bei der PNP wieder einmal keiner diesen Skandal bemerkt und die Pressemitteilung ungeprüft und unkommentiert abdruckt.