Sensation! PNP schließt GRÜNE und Piraten von der Passauer Stadtratswahl aus.
10 Kommentare:
Diana Niebrügge
hat gesagt…
Mittlerweile ist das bereinigt. Aber die PNP will hier ganz schön mitverdienen. Mit 82 € (brutto) ist der einzelne Kandidat dabei. Oder die Partei bucht für die Liste (ab 82 € brutto) plus einer Pauschale von Minimum ca. 30 € für die Kandidaten (bei 44 Plätzen). Macht brutto rund 1550 € für eine komplette Liste. "Zu den Premium-Profilen, der Wahl-Sonderbeilage und weiteren Werbemöglichkeiten beraten Sie unsere örtlichen Mediaberater oder der zentrale Anzeigenverkauf gerne unverbindlich." Wie großzügig, liebe PNP! Eine UMFASSENDE Berichterstattung in der Tageszeitung wäre mir lieber. Stattdessen wird die Zeitung immer dünner und dünner, der Umfang wie auch die Berichterstattung. Die Artikel sollen die Parteien etc. am besten selber schreiben, dann muss kein Redakteur hingeschickt werden. Man muss halt sparen. Dafür gehört die Inhaber-Familie zu den 400 reichsten in Deutschland...
Alles halb so schlimm, solange die Abonnenten bei der Stande bleiben und sich solche redaktionelle Arbeit bieten lassen. Anderes ist ja nicht da. Wie oft höre ich: "Wir halten das Abo nur noch wegen des Lokalteils." Aber auch dieser Teil wird durch weglassen und verschweigen immer unvollständiger. So wurde die nicht genehmigte Silvesterparty auf dem Oberhaus mit keiner Zeile erwähnt, sonst wird jede Henne beim Geflügelzuchtverein mit Namen benannt. Was wären wir ohne PNP ?
Also da muss ich schon mal eine Lanze für die PNP brechen. Der Verlag muss schauen wie er auf seine Kosten kommt. Wenn manche Politiker unbedingt auf so einer Seite aufscheinen wollen, dann sollen sie halt dafür zahlen. Da finde ich es schon unverschämter, dass man den Titel dieser online-Seiten einfch von unserem Präsi kopiert hat. Und im Lokalteil kommt doch wirklich niemand zu kurz. Der Chef, Herr Lampelmaier, ist doch dafür bekannt, dass er es jedem recht macht. Naja, vielleicht auch dem einen oder andern auch ein wenig rechter.
Noch gibt es nicht einmal ein Dutzend Premiumkandidaten. Also viel Wind um nichts. Trotzdem interessant, wer da Geld in die Hand nimmt. Der kleine Doktor und der "echte Sportdoktor" sind jedenfalls nicht dabei.
@Coole Hunde: Es geht doch nichts über langgepflegte Ressentiments :-). Die Anhänger der bayrisch staatstragenden Partei sind der Meinung: oh heilige CSU: Du sollst keine anderen Götter haben neben ihr! Wie langweilig...
Nach dem brillianten Auftritt von Coopmann hat es dem Präsidenten die Sprache verschlagen. Motzen ist halt viel leichter als tun und deshalb werden wir das Hasenöhrchen auch nie auf einer Bühne sehen und hoffentlich auch nicht im Stadtrat.
Wäre schön, wenn der Koopmann auch im Stadtrat gelegentlich brillante Auftritte hätte. Da fehlt er nämlich regelmäßig in Ausschusssitzungen und pflegt derweilen seine Facebook-Seite.
Noch was. Mir ist das völlig egal, ob der Präsident in den Stadtrat kommt oder nicht. Aber er betreibt hier immerhin seit Jahren seine Seite, die ich durchaus gelegentlich und mit großem Amusement besuche. Der Koopmann hingegen lässt sein Stadtratsmandat jahrelang schleifen und stellt sich dann im Wahlkampf einmal auf eine Bühne, um ein Lebenszeichen von sich zu geben. Bei dem ist es mir nicht egal. Der gehört defintiv nicht mehr in den Stadtrat.
10 Kommentare:
Mittlerweile ist das bereinigt. Aber die PNP will hier ganz schön mitverdienen.
Mit 82 € (brutto) ist der einzelne Kandidat dabei. Oder die Partei bucht für die Liste (ab 82 € brutto) plus einer Pauschale von Minimum ca. 30 € für die Kandidaten (bei 44 Plätzen). Macht brutto rund 1550 € für eine komplette Liste. "Zu den Premium-Profilen, der Wahl-Sonderbeilage und weiteren Werbemöglichkeiten beraten Sie unsere örtlichen Mediaberater oder der zentrale Anzeigenverkauf gerne unverbindlich." Wie großzügig, liebe PNP! Eine UMFASSENDE Berichterstattung in der Tageszeitung wäre mir lieber. Stattdessen wird die Zeitung immer dünner und dünner, der Umfang wie auch die Berichterstattung. Die Artikel sollen die Parteien etc. am besten selber schreiben, dann muss kein Redakteur hingeschickt werden. Man muss halt sparen. Dafür gehört die Inhaber-Familie zu den 400 reichsten in Deutschland...
Alles halb so schlimm, solange die Abonnenten bei der Stande bleiben und sich solche redaktionelle Arbeit bieten lassen. Anderes ist ja nicht da. Wie oft höre ich: "Wir halten das Abo nur noch wegen des Lokalteils." Aber auch dieser Teil wird durch weglassen und verschweigen immer unvollständiger. So wurde die nicht genehmigte Silvesterparty auf dem Oberhaus mit keiner Zeile erwähnt, sonst wird jede Henne beim Geflügelzuchtverein mit Namen benannt. Was wären wir ohne PNP ?
Also da muss ich schon mal eine Lanze für die PNP brechen. Der Verlag muss schauen wie er auf seine Kosten kommt. Wenn manche Politiker unbedingt auf so einer Seite aufscheinen wollen, dann sollen sie halt dafür zahlen. Da finde ich es schon unverschämter, dass man den Titel dieser online-Seiten einfch von unserem Präsi kopiert hat. Und im Lokalteil kommt doch wirklich niemand zu kurz. Der Chef, Herr Lampelmaier, ist doch dafür bekannt, dass er es jedem recht macht. Naja, vielleicht auch dem einen oder andern auch ein wenig rechter.
Noch gibt es nicht einmal ein Dutzend Premiumkandidaten. Also viel Wind um nichts. Trotzdem interessant, wer da Geld in die Hand nimmt. Der kleine Doktor und der "echte Sportdoktor" sind jedenfalls nicht dabei.
Zum Thema.
Und womit wurden Grüne und Piraten weggelassen?
Mit Recht!!!
@Coole Hunde: Es geht doch nichts über langgepflegte Ressentiments :-). Die Anhänger der bayrisch staatstragenden Partei sind der Meinung: oh heilige CSU: Du sollst keine anderen Götter haben neben ihr! Wie langweilig...
Wer weiß, ob die Piraten überhaupt antreten...
Nach dem brillianten Auftritt von Coopmann hat es dem Präsidenten die Sprache verschlagen. Motzen ist halt viel leichter als tun und deshalb werden wir das Hasenöhrchen auch nie auf einer Bühne sehen und hoffentlich auch nicht im Stadtrat.
Wäre schön, wenn der Koopmann auch im Stadtrat gelegentlich brillante Auftritte hätte. Da fehlt er nämlich regelmäßig in Ausschusssitzungen und pflegt derweilen seine Facebook-Seite.
Noch was. Mir ist das völlig egal, ob der Präsident in den Stadtrat kommt oder nicht. Aber er betreibt hier immerhin seit Jahren seine Seite, die ich durchaus gelegentlich und mit großem Amusement besuche. Der Koopmann hingegen lässt sein Stadtratsmandat jahrelang schleifen und stellt sich dann im Wahlkampf einmal auf eine Bühne, um ein Lebenszeichen von sich zu geben. Bei dem ist es mir nicht egal. Der gehört defintiv nicht mehr in den Stadtrat.
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