Glaubt Ihr, dass Ihr mit diesen vier Antwortalternativen das gesamte Meinungsspektrum auch nur annähernd abbildet?
Meint Ihr des Weiteren nicht, dass der Nicht-Hardcore-PNP-Fan die vorgegebenen Antworten für tendenziös halten könnte?
Ach – Ihr wisst nicht was "tendenziös" bedeutet? Wir haben es befürchtet...
Meint Ihr des Weiteren nicht, dass der Nicht-Hardcore-PNP-Fan die vorgegebenen Antworten für tendenziös halten könnte?
Ach – Ihr wisst nicht was "tendenziös" bedeutet? Wir haben es befürchtet...
7 Kommentare:
Ich schenke dem Präsidenten ein Komma. Nach "nicht". Ansonsten - saudumme Fragen, in der Tat. Aber ich hasse Umfragen eh wie den zwiefach Gehörnten. Wurschtinger! Prost!
Die heutige PNP hat vollkommen RECHT: Es war menschenunwürdig wie der Passauer Bischof wohnen musste. Man kann es sich kaum vorstellen: Er musste mit knapp 200 m2 lichtdurchfluteter Wohnfläche auskommen. Dass er sich auch noch mit einer Zöllibatesse (Haushälterin) eine (!) Toilette teilen musste, setzt dem Fass die Krone auf.
Na, na, na. Wenn man das Zimmer für die Haushälterin, den Empfangs- und Besprechungsraum, den Wirtschaftsraum und das Schlafzimmer für Gäste abzieht, relativiert sich die Sache doch erheblich. Auch wenn es gerade hipp ist - in diesem Fall sollte man die Kirche aber doch im Dorf lassen.
@ Nicht frech werden hat gesagt...
Sie sprechen mir aus dem Herzen. Und jetzt hat man nur 3,8 Millionen EURO zur Verfügung um die Wohnqualität für den neuen Bischof nur etwas anzuheben. Und diese, vom Freistaat Bayern sehr knauserig finanzierten Mittel will man nicht einmal voll ausschöpfen. Das kann doch nicht gut gehen.
Die Spötter haben wirklich ein Problem mit der Kirche. Ich war ehrlich überrascht über die Wohnung. Auch wenn man die Kirche im Allgemeinen und Herrn Schraml im Besonderen ablehnt, ist offensichtlich, dass der Chef eines solchen Großbetriebs wie es eine Diözese nun mal ist, ausgesprochen mau wohnte.
Wir leben halt in einem Klüngelstaat, in dem selbst die Regierung mächtigen Interessengruppen nicht Einhalt zu gebieten wagt. Die FDP ist die einzige Partei, die das kapiert und zu nutzen gewusst hat. Oder wie ist das zu erklären:
http://www.stop-kirchensubventionen.de/
Dass der Schraml nichts mehr in seine Residenz gesteckt hat, ist doch nicht verwunderlich. Der voraus blickende Mann hat lieber in seinen Alterssitz in Altötting investiert. Dort soll er sich mit der Haushälterin magere 600 qm teilen müssen.
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