Montag, 11. Februar 2013

Passau in Vorfreude: WIR WERDEN PAPST!

Hier die aussichtsreichsten Kandidaten

    Wastl I.
    Qualifikation: Unberührt und empfänglich
    Motto: Quamquam sum sub aqua...

    Urbanus Aurantiacus Ultimus
    Qualifikation: Bremst auch für Tiere
    Motto: Urbi sum orbi

    Andreus Mobilis I.
    Qualifikation: Viele Jünger
    Motto: Gerne jünger

    Superdupper Principatus Unicus
    Qualifikation: Schwimmt sogar in Milch
    Motto: Sie sind alle so dumm und ich bin ihr Chef.

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Nachtrag

Kommentar von pnp.de zum Thema:

Jetzt drehen alle durch: Die Bilder vom Faschingswochenende


36 Kommentare:

Sauber sag i hat gesagt…

Da schlägt der Brotberuf des Präsidenten durch! Aber gut!!!

Anonym hat gesagt…

Was! Der Präsi kennt seinen Ovid nicht! "Quamvis (mit Konjunktiv!)sint ..." hat der geschrieben, nicht "quamquam (mit Indikativ!) sunt ...
Also bitte: Quamvis sim ...

wahlinfo-passau hat gesagt…

Moment!
Sim ist natürlich als Entsprechung zu sint richtiger als sum.

Aber der Präsi erlaubt sich, Ovid zu verbessern. Denn quamquam ist aus onomatopoetischen Gesichtspunkten betrachtet eindeutig viel schöner als quamvis.

Anonym hat gesagt…

Ich bin begeistert.

Schraml hat gesagt…

Gefällt mir sehr gut und mit allen Genannten könnte ich sehr gut leben.

Und zum jetzigen Papst: Aegroti salus suprema lex.

Anonym hat gesagt…

Haha - einfach nur genial!

Anonym hat gesagt…

Der Geschäftsführer wäre doch ein idealer Kandidat; und Meßwein gäbe es bestimmt genug für ihn. Na gut, optisch macht er halt nicht viel her ...

Unknown hat gesagt…
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
Unknown hat gesagt…

ich würde übrigens als Namen Johannes XXIV. wählen. In Erinnerung an Johannes XXIII., welcher das 2. Vatikanische Konzil eingeleitet hat. Wäre nämlich mal Zeit für ein neues Konzil. Aber natürlich mit Beteiligung aller Christen (Laien, Evangelische, Orthodoxe)!!

Neugieriger hat gesagt…

Gut und schön Euer Heilgkeit. Aber nun möchten wir zu aller erst doch wissen: Wie haben Sie es geschafft, Ihren Vorgänger zum Rücktritt zu bewegen? Ein Telefonanruf?

Frankieboy der Echte hat gesagt…

Was soll die unverschämte Anspielung? Er hat sich im Gebet an mich gewandt und ich bleibe auch ungefragt nie eine Antwort schuldig! So wahr ich und die bunten Medien mir helfen.

Unknown hat gesagt…
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
Weltstadt mit Hirn hat gesagt…

Die Unterscheidung zwischen Laien, Evangelischen und Orthodoxen verstehe ich nicht... Und was ist mit Kopten, Anglikanern, Quäkern, Mormonen und den Heiligen der letzten Tage? Und erst mal die Methodisten, Presbyterianer und die Ernsten Bibelforscher? Ach, die wollen gar nicht? Ja, zefix...

Arno Nym hat gesagt…

Warum sind denn zu diesem Thema gleich zwei Kommentare gelöscht worden? Beleidigungen? Gotteslästerung? Brüderlismus?

wahlinfo-passau hat gesagt…

Tja. Die hat Herr Frankenberger selbst gelöscht. Den einen wohl, weil er gemerkt hat, dass er doppelt war und den anderen...??? Ich vermute, es ist wohl so, dass man oft in den späten Abendstunden Dinge sagt oder schreibt, die man dann am nächsten Tag nicht mehr so gut findet. Ich hätte den Kommentar von gestern, 22:07, noch. Ob ich ihn noch mal posten soll? Ist eine Gewissensfrage. Muss ich erstmal den Dr.Dr. Erlinger oder den lieben Gott fragen, ob man sowas machen darf.

Na endlich hat gesagt…

Herrlich. Endlich wieder Leben hier in der Bude!
Hoffen wir mal dass es kein Strohfeuer ist.

Kam taucht der Frankenberger auf, rührt sich was. Wenn er sonst schon für nichts zu brauchen ist, aber dafür... ;-)

Unknown hat gesagt…

den kommentar wollte ich eigentlich nicht löschen, nur mein doppelposting. kann also vom präsidenten ruhig gepostet werden. ich steh zu allen meinen aussagen.

Weltstadt mit Hirn hat gesagt…

Echt? Aber das unterstellt ja, dass Herr Frankenberger Alkohol trinkt! Oder andere die Sinne benebelnde Substanzen zu sich nimmt. Oder halt Abends um 22:07 furchtbar müde ist und längst in der Heia sein müsste. Bei Veröffentlichung des Kommentars droht übrigens ewige Verdammnis in einer alkoholfreien Veganerhölle ohne Chance auf's Purgatorium (wg. Rauchverbot).

Insider hat gesagt…

Wow, tolle Bilder für die Papstauswahl.
Besonders unser Dr. (cz) Andi. Ja das wärs für Ihn. Immer im Rampenlicht, dafür aber keine Bunnys mehr auf der Rückbank im Papa-Mobil ;-)))))
Aber er könnte ja das Zölibat dann aufheben. Das würde ihm Spass machen, Ringelpietz mit Anfassen im Vatikan.

wahlinfo-passau hat gesagt…

Hier der Kommentar von Sebastian Frankenberger, 13.02.2013, 22 Uhr 07:

Tja, das sind wahrscheinlich die Nachwirkung unseres Gespräche von 2005, als er noch Präfekt der Glaubenskongregation war und wir über die Zukunft von Kirche gesprochen haben. War ein Seminar im Rahmen des Theologiestudiums der Uni Passau in Rom :-)

Anonym hat gesagt…

Der Herr vergib ihm. Seine blühende Phantasie ist wieder mit ihm durchgegangen.

Anonym hat gesagt…

Interessant. Eine Stellungnahme von Papst benedikt zu der Behauptung steht noch aus...

By the way: Stimmt eigentlich das hartnäckig kursierende Gerücht, scheinheiliger Postpapa, dass Sie im Studienversuch der Theologie kein Hauptseminar mit Leistungsnachweis absolviert haben und mit Ihrem Abbruch einer Zwangsexmatrikulation zuvor gekommen sind?

Wastl I. hat gesagt…

Eifere nicht, mein Sohn.

Anonym hat gesagt…

Ich finde die Fotomontaschen geschmacklos und primitiv. wenn dass lustig sein soll dann guteNacht Deutschland. Man sollte Respekt vor den religiösen Gefülen anderer haben.

wahlinfo-passau hat gesagt…

Jehova, Jehova!

Arno Nym hat gesagt…

Ich finde die Rechtschreibfehler geschmacklos und primitiv. Wenn das Deutsch sein soll, dann gute Nacht lustig. Man sollte Respekt vor den orthografischen Gefühlen anderer haben.

Schavanplag hat gesagt…

Vor der Rechtschreibreform war alles besser!

Psychoanalyse hat gesagt…

"sind wahrscheinlich die Nachwirkung unseres Gespräche". In Verwirrung tut eine Entscheidung Not: Ist man einer oder mehrere?

Minispatzl-Insider hat gesagt…

Anderes klerikales Thema:

In der PaWo wird uns heute stolz der im 8. Monat schwangere Bauch der Hacklberger Brauereidirektors-Lebensgefährtin präsentiert.
Was ich mich schon lange frage: wie kann es sein, daß die Kirche hier schon so lange die "wilde Ehe" eines ihrer Top-Angestellten akzeptiert? Und jetzt auch noch ein uneheliches Kind?
Wenn jede niedere LIGA-Bank-Angestellte entlassen wird, weil sie sich von ihrem trinkenden und prügelnden Mann scheiden hat lassen, dann kann das doch nur eines heißen: der woaß wos, wos sonst koana woaß!!


Gedächtnis hat gesagt…

Lebte nicht auch der Vorgänger schon in wilder Ehe? Egal. Hauptsache gut katholisch! Da war seinerzeit der Feldmeier schon problematischer ...

Spielsucht hat gesagt…

Oft wird hier ja über die PNP gelästert. Heute greift sie mal ein wichtiges Thema auf. Die Seite 3 beschäftigt sich mit dem Thema Spielsucht. Angesichts der inflationär aus dem Boden schießenden Casinos (riesige Spielecenter in Passau am Auerbacher Stachus und an der Regensburger Straße, in Straßkirchen neben der B12 etc.) ein überfälliger Artikel. Ich möchte den Artikel angesichts der löblichen Grundrichtung nicht zu sehr kritisieren, erlaube mir dennoch drei Anmerkungen.

Erstens: Manchmal fehlt es einfach an Handwerkszeug. Wenn die Autorin erfreulicherweise thematisiert, dass in den Spielhallen vor allem Süchtige für Umsatz sorgen, dann wird dazu ein Süchtiger zitiert („Die leben doch vor allem von den Süchtigen.“). Mit zwei Minuten Netzrecherche hätte man ein weit aussagekräftigeres, weil quantifizierendes Zitat des Spielsucht-Experten Prof. Gerhard Meyer: Laut Uni Hamburg werden „56 Prozent der Einnahmen an Geldspielautomaten mit süchtigen Spielern generiert“. Es fehlt die Mühe, Themen umfassender zu recherchieren.

Zweitens: Es fehlt der verstärkte Blick aufs Lokale. Es ist mir unverständlich, wie eine Seite 3 zu dem Thema erscheinen kann, ohne darauf hinzuweisen, dass sieben der neun Spielbanken des Freistaats, und darunter eben auch die Spielbanken im PNP-Verbreitungsgebiet in Bad Füssing und in Bad Kötzing, rote Zahlen schreiben. Der Steuerzahler muss die Verluste ausgleichen. Wie soll man dies dem Steuerzahler erklären angesichts immer neuer Genehmigungen für die private Konkurrenz? Vielleicht ein zynischer Versuch: Schließlich sind die Verluste der staatlichen Spielbanken Peanuts im Vergleich zu den Summen, mit denen die Gesellschaft durch die Spielsucht Tausender belastet wird.

Drittens: Es fehlt der Mut, Themen zu politisieren. Es steht nicht zu lesen, welche politischen Kräfte den Boom der privaten Spielbanken (und das Elend tausender Familien mit Spielsüchtigen) ermöglicht haben und weiter befeuern. Warum stellt man einem solchen Bericht zum Beispiel nicht das in der PNP erschienene Foto von Konrad Kobler samt CSU-Lokalprominenz im Straßkirchener Casino bei, samt Pressemitteilung, in der er auf groteske Weise die angebliche Existenzgefährdung der ach so armen Spielhallenbesitzer beklagt? Warum wird nicht thematisiert, dass Paul Gauselmann, Deutschlands Automatenkönig, Verbandspräsident der Automatenwirtschaft und damit auch Cheflobbyist, FDP-Veranstaltungen sponsert?

Und warum greift die Opposition dieses Thema nicht auf?

Anonym hat gesagt…

Der angesprochene Kobler-Artikel stammt von CSU-Schreiber Josef Heisl (Vater des sich in der AS für seinen Hauptschulabschluss protzenden CSU-Bezirkstagskandidaten Heisl) und erschien am 17.01.12.

Das Foto unter der Überschrift "Die Angst der Casino-Chefs..." ziert nicht nur K. Kobler, sondern auch Staatssekretär Scheuer, MdL Taubeneder und stv. Landrat Kneidinger.

Schönstes Zitat:
MdL Konrad Kobler kritisierte die Verwerfungen im grenznahen Raum. So würden ausländische Casinos bei uns werben, unsere dürften das nicht. Dort gebe es kein Rauchverbot, das bei uns in den legalen Casinos zu großen Umsatzeinbrüchen geführt habe. Auch aus Umweltschutz- und Verkehrsaspekten sei er da schon eher für Casinos im Lande als entlang der Grenze bei den Nachbarn.


Umweltschutz ist also, wenn man als Passauer mit der gleichen Benzinmenge zehnmal nach Straßkirchen ins Casino fahren kann als einmal nach Strazny.

Doppelbock hat gesagt…

Starkbierspektakel in der X-Pointhalle:

Wolfgang Krebs als Angela Merkel (noch arg im Entwicklungsstadium), Seehofer (war schon mal besser) und Edmund Stoiber (absolut unübertroffen!!).

Dann Helmut Schleich als grantelnder FJS - eine kongeniale, von einem in den nächsten Lachkrampf führende Höchstleistung!

Und schließlich noch als Krönung Kempinger. Die hohe Erwartungshaltung - dieses Mal eher enttäuscht. Denk trifft es schon: Frankenberger und die Goldhauben sind thematisch längst schon abgekaute Plattitüden. Die Aufarbeitung des Tunnelthemas? Na ja. Woran mag es gelegen haben? Zu eng gelegte Fesseln, was Zeit und spitze Angriffe betrifft? Ermüdungserscheinungen? Schade...

Anonym hat gesagt…

Do kannst schaun. Jetzt sans scho wieda am Konzerthaus baun. Ja leck, da dramans imma no. Aba oans muas ma eahna lassa, mitm lautn Gschrei sans leiser und schon gscheida worn

Anonym hat gesagt…

Der Kempinger könnte doch wegen mangelnder Themen aus der Stadt doch auch die Leute vom Landkreis aufs Korn nehmen. Da sitzen die Landeier in bester Bierlaune und keiner verarscht sie, wo es doch so viel Stoff dafür gäbe.

Anonym hat gesagt…

Die Leiterin der Landkreis-Redaktion verdient für den heutigen Landkreis-Aufmacher erhebliche Kritik. Sie hat einen äußerst verwirrenden Artikel verfasst. Garantiert: 90 Prozent der Leser können nach der Lektüre nicht erklären, wie der Entscheid ausging. Einfach konfus.