Mittwoch, 9. Mai 2012

Angezählt und abgeschrieben

Lieber Tölpel!

Quidquid agis, prudenter agas et respice finem. Nach diesem Motto habe ich jetzt wieder mal viel nachgedacht und das Nachgedachte aber erstmal nicht publiziert. Ich glaube nämlich, ich werde langsam alt und entwickle mich zu einer Hysterikerin mit intermittierend auftretenden Misanthropie- und Zukunftsangstattacken. Und in einem solchem Stadium sollte man besser nicht schreiben, sonst macht man sich gemein mit diesen Berufsnörglern und Besserwissern. Nachdem ich aber kürzlich von einem Stammleser gefragt wurde, ob Wahlinfo-Passau jetzt stirbt, habe ich meinen Horror vacui überwunden und werde nun seit langem wieder einmal versuchen, Dir und unseren treuen Lesern die Welt zu erklären.

Wenn es einer schafft, mich gelegentlich aus meiner Lethargie und meiner Schreibblockade heraus zu reißen, ist es unser alter Freund Jörgi "Dirty Talk" Klotzek. Ebendieser hat in einem seiner wunderbaren Artikel letzte Woche folgendes kundgetan: "Doch die Zuhälter und Nutten sind hartnäckig." Nutten! Jörgi hat wirklich "Nutten" geschrieben. Fuck ey - eine geile Sau, der Typ! Aber Jörgi, scheiße Mann, wenn - dann konsequent! Nicht nur die beleidigen, die sich wahrscheinlich eh nicht beim Lampeldingsbums oder bei Simone beschweren - sondern schon auch die anderen Wixer. "Bauernfünfer aus dem Landkreis greift Bullenschweine an" oder "Katholische Schweinepriester entfernen Kunstinstallation" oder vielleicht "Geiler Bock von Kuttenbrunzer-Schule hat Cyber-Sex mit naturgeilen Teenie-Schlampen". Sowas wollen die Leser, diese Pisser. 

Bleiben wir bei Tourette. Dass ich die schwere Befürchtung habe, dass es sich bei den Piraten auch (man beachte dieses "auch") um ein Sammelbecken für Gescheiterte, Soziopathen und Extremisten handelt, habe ich ja schon mehrfach so angedeutet. Ein Prototyp, der diese Befürchtung weiter nährt, ist ein gewisser Mario C. Sachs aus Dachau. Dieser Mensch wurde zum ersten Mal abseits von seinen sonstigen Koprolalie-Stammtischen auffällig, als er auf einer Demo in Passau ausfällig wurde. Als unser lieber Hubsi darüber berichtet hat und auch darüber, dass der hiesige Ober-Pirat Reidel diesen Sachs lobenswerter Weise auch für nicht ganz sauber hält, hat der nicht nur beide angezeigt (Querulantenwahn - auch typisch für solche Menschen), sondern auch in nächtlichen E-Mails wiederholt den Hubsi beleidigt. Warum ich so einem überhaupt die Ehre antue, hier erwähnt zu werden? Ganz einfach. Googel ihn doch mal, lies was er so absondert - und dann hoffen wir alle gemeinsam, dass es bei den Piraten nicht noch mehr solche gibt.

Ich kann ja nicht immer alles erklären, sondern kenne mich bei manchen Themen auch nicht aus. Wie ist das jetzt eigentlich mit dem Thema Breitband-Telekom-Telepark? Wer hat da recht? Der Kastner oder die AmSonntag? Und noch was. Gibts eigentlich in Passau auch Salafisten und wenn ja, müssten die nicht auch einen Sitz im Kulturbeirat bekommen?

Ich bitte um Aufklärung.

Deine Kathi

Liebe Kathi!

Das weiß ich doch nicht. Das sollen Dir unsere klugen Kommentatoren erklären. Im übrigen habe ich meine Schreibblockade noch lange nicht überwunden. Ich muss mich wirklich dazu quälen, regelmäßig die PNP zu lesen. Wenn Du mal gut 50 % kirchliche Nachrichten und 20 % Dultberichterstattung weglässt, bleibt wirklich nicht mehr viel übrig. Die PNP hat übrigens den Leserbrief eines Herrn Glotz-Faßbender abgedruckt, der sich wie der ÖDP-Fraktionskollege seiner Frau, Paul Kastner, in obig erwähnter Angelegenheit pro Telekom ausgesprochen hat. Diesen Brief bezeichnet die AmSonntag jetzt als fingierte Zuschrift und Pamphlet. Jetzt frage ich mich schon: Was ist daran fingiert, wenn ein ÖDP-Sympathisant einen Leserbrief pro ÖDP-Mann schreibt? Und ist Pamphlet nicht eher der Begriff für das, was die AmSonntag allsonntaglich so macht?

Der grandiose Gerhard Polt wird 70 Jahre alt. Wenn man sich bei uns so umschaut, möchte man aber meinen, die letzten Polt-Jahrzente sind in Passau spurlos vorbei gegangen. Da wird jeder stümpernde Bildermaler als großer Künstler besprochen, jeder Trottel, der sich auf eine der gefühlt tausend Starkbierbühnen stellt, als Komiker oder gar Kabarettist (von denen gibts in Passau mehr als Taxifahrer) gefeiert, jeder Verwaltungsbeamte als Spitzenmann gerühmt, jeder Uniprofessor als Koryphäe und jeder Kotzbrocken, den eigentlich keiner mag, der aber seit 50 Jahren irgendwo 2. Vorstand ist, weil ihn seine Frau zuhause nicht erträgt, wird zum Wohltäter der Menschheit deklariert. Sogar das singende Spanferkel kommt regelmäßig in die Zeitung. Und alle verleihen sich gegenseitig Preise und loben sich über den Schellenkini. Quid pro quo, do ut des, manus manum lavat...

Und jetzt meinen ein paar ganz Schlaue, deshalb müsse man die Piraten wählen - dann wird alles anders. Ja, ha ha, genau! Dass wir noch ein paar von denen in Parlamente und Gremien kriegen, die als erste auf den neuen Karrierezug aufgesprungen sind und am lautesten "hier" geschrien haben. Außerdem will ich niemanden in politischer Verantwortung sehen, der zu jedem "Du" sagt und Sandalen trägt.

Da lobe ich mir den Dickl. Der macht wenigstens eine schnieke Figur und ist außerdem neuer Fraktionsvorsitzender von dieser anderen Passauer Splitterpartei. Der Lampelhuber hat zu diesem Thema heute übrigens einen Kommentar geschrieben, der ausnahmsweise gar nicht so wirkt, als läge der Verfasser im Koma. Richtig Vollgas hat er gegeben. Gute-Laune-Politiker hat er den Damberger genannt, Teflon-OB den Oberjürgen. Sowas will ich öfter lesen. Wie wäre es mit Clark-Gable-Verschnitt für den Scheuer, Personal Jesus für den Mangold, Mister Stadtrat für den Dittlmann oder "Stadtrat" für den Seiler?

Zurück zum Dickl. Freundlich schreibt der Lampelmoser: "Ein Kandidat, der dem 'Teflon'-OB ans Zeug flicken könnte, ist derzeit nirgendwo in Sicht." Man könnte es auch drastischer formulieren: Eher geht ein Dickl durch ein Nadelöhr als durch die Oberbürgermeisterkette. Wer soll also den Kandidaten geben 2014? Der Dickl? Dann ist er womöglich verbrannt. Der Scheuer? Der hat besseres zu tun. Der Waschler? Ok, der war nicht gut. Dann also doch eine Kandidaten-Attrappe. Wie heißt sie noch gleich?

Wo ist Waschler? Oder auch: Quo vadis, Waschler? Donaubrücke, Landesgartenschau - sogar der Lampelmeier hat es ihm heute wieder reingewürgt, dass irgendwie nichts gelingt. Was wird, wenn der Pendler-Populist aus dem Landkreis doch noch mal antritt? Oder noch schlimmer: Wenn ein anderer den Direktkandidaten macht? Fragen über Fragen - aber ganz ehrlich: eigentlich völlig wurscht. Oder wie der Klotzek sagen würde: Leck mich!

Pro multis 

Dein Tölpel

20 Kommentare:

Cityman hat gesagt…

Das Warten hat sich gelohnt.

Cui honorem, honorem!

wahlinfo-passau hat gesagt…

Gratias ago.

Anonym hat gesagt…

Danke, Präsi! Ich habe mir bei Klotzeks Nutten auch gedacht, jetzt spinnt er völlig.

Arno Nym hat gesagt…

Wer hat"s über Journalisten gesagt:

a) Ratten und Schmeißfliegen
b) die größten Nullen
c) 5-Mark-Nutten

Jetzt darf Klotzi auch mal....

Anonym hat gesagt…

Klare Hetztkampagne der Am Sonntag gegen den Kasstner.

wahlinfo-passau hat gesagt…

Ja, aber warum? Oder um beim Latein zu bleiben: Cui bono?

Königstreuer hat gesagt…

Also, mein Favorit für alles ist immer noch der Waschler, er hat ein "signum solitarium", wie der Lateiner sagt.Und der Kobler machts sowieso nochmal, alleine um die anderen zu ärgern. Das mit den Nutten hab ich nicht kapiert, ist das ein Schimpfwort, gegen das gerichtlich vorgegangen werden kann?

wahlinfo-passau hat gesagt…

Fragen Sie doch mal eine, ob sie so genannt werden will.

Arno Nym hat gesagt…

Also ICH kenn keine....

Bisserl Küchen-Psychologie hat gesagt…

Diese ÖDP-Phobie der AS zu erklären erscheint schwierig bis unmöglich. Das liegt bei wahnhaften Vorgehensweisen in der Natur der Sache.

Ein Versuch aus der Halbdistanz: Vielleicht hat Herr Mangold einfach das Pech gehabt, dass seine schlimmsten Polit-Feinde zufälligerweise die waren bzw. sind, bei denen Herr Daiminger Schoßhündchen spielt. Das begann mit der ausgiebigen Frankenberger-AS-Liaison (samt Einbrüchchen am Domberg), ging weiter auf der Dittlmann-Schiene und endet (?) mit der peinlichen Dauer-Canossa-Haltung der AS gegenüber der Splitterpartei mit dem C. Gemeinsame Feinde dienen als Kitt.

Wähle die ÖDP auch nicht (bis auf zwei Kommunalwahl-Dreiern bei bestimmten Personen), sehe sie bei der Kabelgeschichte auch eher mit schwächeren Argumenten, habe aber Mitleid angesichts der Dauer-Beißattacken.

Ansonsten: Dem Präsidenten Dank für das sehr lesenswerte Lebenszeichen. Ich finde Pausen zwar schade, aber legitim. Vor der nächsten Wahl wird er schon wieder anziehen.

Anonym hat gesagt…

Hatte gerade eine amüsante Viertelstunde beim Nachlesen der Internetergüsse des Herrn Sachs.
Der gehört ja auch zu diesen "Verfassungsverweigerern" Art. 146 GG usw.
Sind die in Passau derzeit eigentlich auch wieder unterwegs?

Insider hat gesagt…

ÖDP-Phobie der AS ??? Die hat gegen alle Gruppierungen im Stadtrat ein Phobie. Außer bei der CSU und der FDP. In keiner Zeitung taucht der Dr.Andi und der Dr. Stadli so oft auf. Egal, ob sie irgendeinen C-Promi getroffen haben, oder sich der Dr.-Andi den Bart wachsen läßt und dann wieder stutzt. Sehr informativ und interessiert sicher keinen Leser.

Was mir aufgefallen ist, dass die drei "S" (Scheuer, Stadler,Schaffner) nur noch sehr selten gemeinsam in einer Ausgabe der AS auftauchen. Hat sich der Richi mit der AS überworfen???

Der Waschler wird es mit der OB-Wahl wohl so halten wie der Röttgen ... wenn er kein Driektmandat für den Landtag bekommt, dann hält er sich solange die Hintertür für den OB frei ... udn wenn das auch nicht klappt, hat er ja immer noch seine "geschaffene" A 16 Stelle in der Uni.

Königstreuer hat gesagt…

Oh Gott, Waschler OB, sag das nochmal! Dann ist er ja noch mehr in der Zeitung und kann sich endlich, endlich um die wesentlichen Dinge in und um Passau kümmern. Wenn Waschler OB wird, dann zünde ich eine Rakete.

Zukunftsrat hat gesagt…

Cool! Der Seehofer will nach Passau kommen, auf die "Ladies' After Work Party".
http://www.pnp.de/region_und_lokal/stadt_und_landkreis_passau/passau_stadt/420032_Facebook-Party-mit-Seehofer-auch-in-Passau.html

Genial, er bleibt sich also treu. Kümmert sich um eine günstige demographische Entwicklung in Bayern.

Ein echter Landesvater halt, im wahrsten Sinn des Wortes.

Wünsche hat gesagt…

Leider bin ich kein Redakteur, der Geschichten recherchieren und veröffentlichen kann. Ich nutze diese Stelle hier jedoch, um Passaus Medienschaffende zu bitten, zwei Themen von durchaus breiterem Interesse aufzugreifen:

1) Jahrelang lautete das "Ceterum censeo" vieler Landkreisbewohner wie folgt: "In Passau gibt es keine Parkplätze. Außerdem kostet das Parken unglaublich viel." Dabei war der Spagat für die Stadt nicht zu schaffen: Erwartet wurde ein Einkaufsangebot wie in München und Parkpreise wie in Hutthurm. Mittlerweile hat sich die Situation nach meinen Beobachtungen gewandelt. Die Parkpreise, die schon immer keine großstädtischen Verhältnisse erreicht hatten, sind gesunken. Zudem wurde die Semmeltaste eingeführt (Zusatzfrage: Wer hatte eigentlich dafür die Idee?). Und Parkplätze sind mit Ausnahme von den Adventssamstagen (wenn auch nicht immer im Parkhaus der Wahl, so doch an Alternativstandorten) stets frei. Kann man diesen Eindruck mit Fakten unterlegen? Bitte recherchieren: Wie hat sich die Zahl der Parkplätze konkret in den letzten 10 Jahren verändert? Und zweitens: Haben wirklich einige Parkhäuser ihre Preise reduziert (wenn ja, liegt das an der Stadtgalerie, letztlich also an Angebot und Nachfrage)? Noch eine Prognose: Das aktuelle "Ceterum censeo" des Landkreises (Es lautet: "In Passau gibt es immer Stau") wird alleine schon durch die demographische Entwicklung auch mittelfristig verschwinden - genauso wie die Parkjammerei.

2. Ich beobachte eine allgemeine "Trampolinitis" in Passaus Gärten. Überall wird gehüpft. Fast täglich flattern Angebote zum Kauf von Trampolinen ins Haus. Zugleich kenne ich eine Reihe von Knochenbrüchen und Bänderverletzungen durch Trampolinunfällen. Kann mal jemand bei den Kinderärzten bzw. im Klinikum nachfragen, ob es tatsächlich viele Hüpfunfälle gibt? Ein Chirurg sagte neulich zu einem Vater: "Was den Erwachsenen ihr Motorrad ist, ist den Kindern ihr Trampolin. Alle landen bei uns."

Ich verspreche keine hämischen Kommentare, wenn ein Medium die Themen aufgreift. Mich interessiert beides wirklich.

Landkreishasser hat gesagt…

@Wünsche:

Sie sprechen hier in der Tat interessante Fragestellungen an!

Zum Verhalten der Landkreisautofahrer nur so viel:

Stellen Sie sich mal an einem ganz normalen Freitag nachmittags an die Donaulände, etwas westlich von der Peschl-Terrasse, und beobachten Sie das Verhalten der Autofahrer, während das städtische Parkleitsystem anzeigt, dass auf der Freifläche unter der Schanzlbrückenauffahrt 0 (null!) Stellplätze frei sind, in den Parkhäusern Schanzl und Donaupassage aber ca. 100 bis 300 Plätze verfügbar sind.
Und dann genießen Sie einfach mal den Anblick, welche Unmengen an Kfz mit mindestens 4 Buchstaben auf dem Kennzeichen trotzdem nach rechts abbiegen, mit der Aussicht auf eine erfolglose Parkplatzsuche. Als kleinen Nebenschauplatz beobachten Sie bitte, wie viele der Abbiegenden tatsächlich den Abbiegestreifen (was ist das?) benutzen, bzw. den Blinker (was ist das?) setzen...

Vielleicht wollen Sie auch eine kleine Statistik führen, d.h. für jedes vorbeifahrende Kfz erfassen Sie folgende Daten:
- Kennzeichen (PA-Stadt/PA-Land/FRG/sonstige)
- Kennt die Zahl NULL (ja/nein)
Falls nein bei Punkt 2:
- Benutzt Abbiegestreifen (ja/nein)
- Blinkt (ja/nein)

Auf die Auswertung dieser Beobachtung wäre ich viel mehr gespannt, als auf jedes Gevas-Gutachten.

Es würde evtl. ans Tageslicht bringen, dass bestimmten Zielgruppen auch mit dem intelligentesten Leitsystem nicht zu helfen ist. Evtl. sind das sogar die gleichen, die die Beschilderung zum AB-Zubringer Hutthurm-Aicha noch nicht entdeckt haben.

Sollte das wirklich so sein, wäre ich dafür, die Straßenverbindungen vom Landkreis in die Stadt einfach zurückzubauen.

Herzliche Grüße
Ihr Landkreishasser

Königstreuer hat gesagt…

@Landkreishasser

Straßen zurückbauen, Mautstellen einrichten und den Fürstbischof wieder einsetzen. Da kommt Freude auf.

Wünsche hat gesagt…

@ Landkreishasser

Die Dramen am Parkplatz unter der Schanzlbrücke sind mir nur allzu bekannt. Neulich kam ein Landkreisbewohner mit 20 Minuten Verspätung am Treffpunkt an. "Die Parkplatzsuche nervt, ich bin viermal den ganzen Parkplatz unterm Schanzl abgefahren", klagte er. Warum er nicht einfach in das nur halb gefüllte Parkplatz gefahren sei? "Ich fahre doch in kein Parkhaus", antwortete der Landkreisler. Das Verrückte daran ist, dass er dies nicht begründen konnte. Er fürchtete weder Mehrkosten noch die Enge von Parkhäusern noch mögliche Lackkratzer.

Er war einfach aus dem Landkreis.

Aber ich bin Optimist: Die nächste Generation aus dem Landkreis packt das.

Anonym hat gesagt…

Wenn in Freyung das neue Kino fertig ist, werden am Schanzl eh wieder mehr Plätze frei.

Anonym hat gesagt…

Hallo Kathi,

Deine Kommentare sind mehr als mässig. Fast Tier-Mässig. Wenn man nur das Tier nimmt welches grunzt.

Der Dr. Stadli ist ja nun im Nirwana. Und der ehemalige Bild-Zeitungs-Schmierist der in Passau noch immer mit seinem Käsblättchen glaubt ein Journalist zu sein ist auch halb "hin". Wirtschaftlich sowieso.

Da "denkt" man schon mal an den Dachauer - ehemals Pirat - der wenigstens etwas gesagt hat bzgl. ACTA.

Der hatte nämlich Recht. Gegen die Ausspionage der Amis muss man schon auf die Strasse gehen. Und das was unser Dr. Max Stasi dazu gesagt hatte, war kläglich.

So...

Deine
Anja