Der OB muss den Seiler und den Mangold doch einen Kopf kürzer gemacht habe, oder. Das ist ja peinlich!
Erstaulich ist wieder einmal, dass in den ganzen PNP Berichten kein einziges Wort darüber verloren wird, was für eine Blamage das für SDP/ÖDP ist. Das ist wie wenn Merkel die Kanzlermehrheit verliert und dann keine Zeitung darüber schreibt. Wie viele PNP Redakteure hoffen denn da auf einen Job im Rathaus nach der Wiederwahl Duppers?
Der Vorwurf von "Seilschaften", die PNP sei zu sozi-freundlich, ist abwegig. Nach wie vor genießt die Passauer Minderheiten-Partei CSU eine Sonderstellung.
Als Beispiel kann die heutige Ausgabe dienen. Auf Seite 24 findet sich ein riesiger Bericht über eine CSU-Versammlung mit lediglich einer Handvoll Leute (Foto!). Wenn der OB seine offiziellen Bürgerversammlungen mit brechend vollen Sälen hält, gibt es nicht mehr Platz in der Zeitung. Bei der CSU ist es sogar so, dass sich der Lokalchef selbst bequemt (CSU-Versammlung in der Innstadt ein Tag zuvor). lam hat dabei wohlweislich keine Besucherzahl genannt.
Amüsant auch die Bemerkung von "Seilschaften", bestimmte Wahlergebnisse würden die Jobsituation von Journalisten verbessern. In jüngerer Zeit gab es tatsächlich nur einen solchen Fall (wenn man den früheren Lokalchef, der nach seiner PNP-Laufbahn CSU-Stadtrat wurde, ausnimmt - verjährt und geschenkt). Herr W.W. wurde vom PNP-Landkreis-Boss zum offiziellen Landratsamt-Mitarbeiter des von ihm stets gelobten CSU-Landrates Meyer.
Eigentlich ärgere ich mich über den überdimensionierten PNP-Bericht zum CSU-Treffen nicht. Er hat nur die falsche Überschrift. Eigentlich sollte sie lauten:
"CSU Grubweg erklärt: Die Grubweger wollen keine Donaubrücke"
Denn diese offensichtliche und viel zu wenig berichtete Tatsache kam endlich einmal in einem Artikel vor. Die PNP schrieb: Der Grubweger CSU-Ortsvorsitzende "verwies darauf, dass die Bürger aus Grubweg diese (Donaubrücke) eher negativ sähen". Logisch, warum sollten die Grubweger wegen einiger penetranter Jammerer aus der Innstadt mehr Verkehr erdulden?
Ich antworte mit einem entschiedenen "sowohl als auch!". Einige Redakteure der Lokal PNP sind aus meiner Sicht sehr "Dupperfreundlich". Hier haben Sie meinen Hinweis, dass die verlorene Abstimmung der Regierenden SDP/ÖDP nicht negativ kommentiert wurde, auch nicht entkräftet. Gleichzeitig stimme ich Ihnen zu, dass über den CSU Zirkus (nicht nur inhaltlich, sondern vor allem weil sie jeden Tag in gleicher Besetzung von Stadtteil zu Stadtteil weiterziehen) auch etwas unreflektiert berichtet wird.
Was man der CSU aber schon zu Gute halten muss ist, dass sie sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten wenigstens bemühen. Von anderen Parteien wie den Grünen oder der SPD hört man ja bis 3 Wochen vor einer Wahl gar nichts. Keine Aussage zu nichts, keine eigenen Ideen.
Danke, Seilschaften, für die wundervolle Zusammenfassung: Die CSU war stets bemüht ...
Im Übrigen gibt es Beispiele dafür, dass die PNP-Redakteure im Umfeld von Wahlen positive Meldungen der CSU bewusst ins Blatt heben, obwohl sie wissen, dass der Wahrheitsgehalt gleich null ist.
Ihre Wahrnehmung, Seilschaften, ist zu sehr getrübt, um auf diesem Intellektuellen-Blog ernstgenommen werden zu können.
Also bei dem erwähnten PNP-Bericht über die CSU-Veranstaltung in Grubweg stimmte wenig. Nicht nur, dass der CSU-Orstvorsitzende Ostermeier und NICHT Obermeier hei0t, es war auch keine einhellige Zustimmung zum Radfahrtunnel erkennbar.
Weiter oben stand die Beschwerde, dass die PNP bei den intensiv beworbenen, öffentlichen CSU-Veranstaltungen zum Verkehrsentwicklungsplan keine Besucherzahlen nennt. Nun, bei den Fällen Altstadt und Grubweg sprechen ja die Bilder Bände (einmal im einstelligen Bereich, einmal knapp im zweistelligen Bereich). Bei der Innstadt gab es kein Foto, dafür aber heute (Samstag) einen Leserbrief (S. 26). Demnach waren es 26 Besucher inlusive aller Parteifritzen. Als ich von dieser Minuskulisse las, fiel mir die Frühstückssemmel aus der Hand. Das offensichtliche Desinteresse ist ein weiteres Indiz dafür, dass die Jammerer aus der Innstadt mit ihren Brückenfantasien schlechte Karten haben.
Wenn Jörg K. über Mätressen, Metzger und Mettwürste schreibt, geht manchmal manche Metapher daneben...
Vorne befand sich einst eine Metzgerei, doch seit geraumer Zeit wird in den Hinterzimmern des Hauses Regensburger Straße 21 anderweitig der menschlichen Fleischeslust gefrönt. Aber nun geht es für die Betreiber der bordellähnlichen Betriebe "Extrem" und "Nr. 2" um die Wurst: Der Stadtrat hat dem Rotlicht-Betrieb in dem roten Haus in dieser Woche die Rote Karte gezeigt und den weiteren Betrieb verboten. − jkl
Und zwischendurch noch was Heiteres von der in den Sättel deutscher Grammatik fest sitzenden (oder sollte man besser schreiben: festsitzenden?) Am Sonntag.
Zur Erinnerung. Vor einem Jahr, am 13. März 2011, schrieb sie über zwei Mädels: „Adele und Maggy frierten nicht einmal bei so viel nackter Haut.“
Heute zu lesen auf Seite 2 unter der Überschrift: „Stewardess kündigt Flugzeugabsturz an“: „Andere Flugbegleiter schreiteten ein.“
schafft es einer von euch heute abend zum Knott in Jacking, wo die Nordtangenten-Jammerer eine Podiumsdiskussion ausrichen wollen? Bin leider nicht in PA heute. Interessant auch: http://www.pnp.de/region_und_lokal/stadt_und_landkreis_passau/hauzenberg/364478_Buechlberg-Hauzenberg-Bauarbeiten-beginnen-nach-Ostern.html Der "östliche Landkreis" hätte damit endlich seine Autobahnanbindung, natürlich über Hutthurm und Aicha, wo auch sonst. Was wollen die heute noch diskutieren? Wer erklärts ihnen?
War in Jacking: ein voller Saal voller vernünftig denkender Menschen, die keine Nordtangente wollen. War toll. Da haben die Landkreis-Fuzzis mit ihren irrealen Träumen ganz schön geschluckt. Denn Minderheit zu sein und die schlechteren Argumente zu haben ist natürlich blöd. Aber vielleicht bauen die Landkreisler jetzt ja endlich selbst das letzte Stückerl Autobahnzubringer ab Hutthurm Richtung Osten.
Liebe Landkreis-Bürger! Es gibt eine Umfahrung Passaus bei Hutthurm. Wenn die nicht ausreichen sollte, müsst ihr eben dort weiter bauen. Das ist logisch. Diese Logik zu erkennen, bedürfte keinerlei weiterer Anreize - eigentlich. Falls dennoch weitere Motivation notwendig ist: Vielleicht könnte der Präsident versprechen, eine gewisse Zeit lang nicht mehr über die Landkreisler zu spotten. Vielleicht ein Jahr lang? Wie wär's?
Kann allmählich die Jammerei nicht mehr hören, dass zwei ostdeutsche Pfarrerskinder Deutschland regieren.
Andererseits verwirrt mich der Satz von Landrat Meyer, mit dem es die abgewinkelte Hand Gottes (Meyer auf PNP-Fotos!) sogar in die ZDF-Heute-Show geschafft hat: "Bayern regiert Deutschland".
Was kommt als Nächstes, Herr Meyer? "Stoiber regiert EU." Oder: "Waschler regiert Passau." Oder: "Innstadt-Splittergruppe repräsentiert Meinung der Passauer."
Anfrage an mitlesende Medienschaffende
hat gesagt…
Bezieht die oben genannte "Innstadt-Splittergruppe" eigentlich die Veränderungen bei der Innstadt-Brauerei mit ein?
Nach meinem Kenntnisstand werden dort die Sudkessel durch größere Wohnprojekte ersetzt. Damit würde ein erheblicher Teil der Lkw-Problematik entfallen. Noch ein Grund weniger für die sinnlose (gutachterlich-geprüft!) Brücke.
Könnte ein Passauer Medium mal recherchieren, in welchem Zeitraum da Wohnen entsteht bzw. die Brauerei-Laster verschwinden? Danke.
Die Erdarbeiten beim Donauhof, das wird der nördliche Brückenkopf für die Westumfahrung von Passau.
Ist ein Geheimprojekt vom Scheuer, weil er endlich mal in Passau wahlkampfwirksam eine Umgehungsstraße eröffnen will, die ihm nicht von der verbohrten und innovationsfeindlichen Stadtratsmehrheit blockiert wird.
Da pressierts jetzt eh schon wia d'Sau, weil der Waschler will auch aufs Foto, damit er doch noch rechtzeitig Landtagskandidat werden kann.
Habt Ihr letzten Donnerstag das Foto von der sogenannten Sportlerehrung der Gemeinde Salzweg gesehen? Mit drauf: Genau, der Waschler. Die PNP erwähnte zwar, dass er als Leichtathletik-Funktionär dabei war, was aber angesichts der Geehrten nur ein Witz sein kann: Eisstockschützen, moderne Fünfkämpferin, Sportfischer, Schwimmer, Volleyballer, Tischtennisspieler, Skifahrer, Schachspieler Tennisspieler, Turner und - ach ja - Leichtathleten. 3 von 25 Geehrten.
Wann hat die PNP endlich genug Mut zu schreiben: "Neben CSU-Bürgermeister Wipplinger auf dem Bild: CSU-Parteifreund Gerhard Waschler, der zwar mit Salzweg und der Sache nichts zu tun hat, aber auch hier verzweifelt darum kämpft, die Leiche seiner politischen Laufbahn wiederzubeleben."
@ Pathologe Der arme Waschler, jetzt ist er kaum noch in der Zeitung, mit Bild sogar noch qweniger und dann vermiest ihr ihm auch das noch. Was soll den der arme Mensch machen? Die Kritik an der Rathausführung hat der Alt-OB übernommen, für Waschler bleibt da nix. Apropos Landtagsmandat, wer glaubt noch daran?
26 Kommentare:
Jetzt sehen wir den Seiler Max durch die Kneipen ziehen und wulffen.
Der OB muss den Seiler und den Mangold doch einen Kopf kürzer gemacht habe, oder. Das ist ja peinlich!
Erstaulich ist wieder einmal, dass in den ganzen PNP Berichten kein einziges Wort darüber verloren wird, was für eine Blamage das für SDP/ÖDP ist. Das ist wie wenn Merkel die Kanzlermehrheit verliert und dann keine Zeitung darüber schreibt.
Wie viele PNP Redakteure hoffen denn da auf einen Job im Rathaus nach der Wiederwahl Duppers?
Der Vorwurf von "Seilschaften", die PNP sei zu sozi-freundlich, ist abwegig. Nach wie vor genießt die Passauer Minderheiten-Partei CSU eine Sonderstellung.
Als Beispiel kann die heutige Ausgabe dienen. Auf Seite 24 findet sich ein riesiger Bericht über eine CSU-Versammlung mit lediglich einer Handvoll Leute (Foto!). Wenn der OB seine offiziellen Bürgerversammlungen mit brechend vollen Sälen hält, gibt es nicht mehr Platz in der Zeitung. Bei der CSU ist es sogar so, dass sich der Lokalchef selbst bequemt (CSU-Versammlung in der Innstadt ein Tag zuvor). lam hat dabei wohlweislich keine Besucherzahl genannt.
Amüsant auch die Bemerkung von "Seilschaften", bestimmte Wahlergebnisse würden die Jobsituation von Journalisten verbessern. In jüngerer Zeit gab es tatsächlich nur einen solchen Fall (wenn man den früheren Lokalchef, der nach seiner PNP-Laufbahn CSU-Stadtrat wurde, ausnimmt - verjährt und geschenkt). Herr W.W. wurde vom PNP-Landkreis-Boss zum offiziellen Landratsamt-Mitarbeiter des von ihm stets gelobten CSU-Landrates Meyer.
Eigentlich ärgere ich mich über den überdimensionierten PNP-Bericht zum CSU-Treffen nicht. Er hat nur die falsche Überschrift. Eigentlich sollte sie lauten:
"CSU Grubweg erklärt: Die Grubweger wollen keine Donaubrücke"
Denn diese offensichtliche und viel zu wenig berichtete Tatsache kam endlich einmal in einem Artikel vor. Die PNP schrieb: Der Grubweger CSU-Ortsvorsitzende "verwies darauf, dass die Bürger aus Grubweg diese (Donaubrücke) eher negativ sähen". Logisch, warum sollten die Grubweger wegen einiger penetranter Jammerer aus der Innstadt mehr Verkehr erdulden?
@ anonym
Ich antworte mit einem entschiedenen "sowohl als auch!".
Einige Redakteure der Lokal PNP sind aus meiner Sicht sehr "Dupperfreundlich". Hier haben Sie meinen Hinweis, dass die verlorene Abstimmung der Regierenden SDP/ÖDP nicht negativ kommentiert wurde, auch nicht entkräftet.
Gleichzeitig stimme ich Ihnen zu, dass über den CSU Zirkus (nicht nur inhaltlich, sondern vor allem weil sie jeden Tag in gleicher Besetzung von Stadtteil zu Stadtteil weiterziehen) auch etwas unreflektiert berichtet wird.
Was man der CSU aber schon zu Gute halten muss ist, dass sie sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten wenigstens bemühen. Von anderen Parteien wie den Grünen oder der SPD hört man ja bis 3 Wochen vor einer Wahl gar nichts. Keine Aussage zu nichts, keine eigenen Ideen.
Danke, Seilschaften, für die wundervolle Zusammenfassung: Die CSU war stets bemüht ...
Im Übrigen gibt es Beispiele dafür, dass die PNP-Redakteure im Umfeld von Wahlen positive Meldungen der CSU bewusst ins Blatt heben, obwohl sie wissen, dass der Wahrheitsgehalt gleich null ist.
Ihre Wahrnehmung, Seilschaften, ist zu sehr getrübt, um auf diesem Intellektuellen-Blog ernstgenommen werden zu können.
Also bei dem erwähnten PNP-Bericht über die CSU-Veranstaltung in Grubweg stimmte wenig. Nicht nur, dass der CSU-Orstvorsitzende Ostermeier und NICHT Obermeier hei0t, es war auch keine einhellige Zustimmung zum Radfahrtunnel erkennbar.
@ Wahlbeobachter:
Meine Wahrnehmung getrübt? Frechheit.
Intellektuellen- Blog? Ähem...
Weiter oben stand die Beschwerde, dass die PNP bei den intensiv beworbenen, öffentlichen CSU-Veranstaltungen zum Verkehrsentwicklungsplan keine Besucherzahlen nennt. Nun, bei den Fällen Altstadt und Grubweg sprechen ja die Bilder Bände (einmal im einstelligen Bereich, einmal knapp im zweistelligen Bereich). Bei der Innstadt gab es kein Foto, dafür aber heute (Samstag) einen Leserbrief (S. 26). Demnach waren es 26 Besucher inlusive aller Parteifritzen. Als ich von dieser Minuskulisse las, fiel mir die Frühstückssemmel aus der Hand. Das offensichtliche Desinteresse ist ein weiteres Indiz dafür, dass die Jammerer aus der Innstadt mit ihren Brückenfantasien schlechte Karten haben.
Wenn Jörg K. über Mätressen, Metzger und Mettwürste schreibt, geht manchmal manche Metapher daneben...
Vorne befand sich einst eine Metzgerei, doch seit geraumer Zeit wird in den Hinterzimmern des Hauses Regensburger Straße 21 anderweitig der menschlichen Fleischeslust gefrönt. Aber nun geht es für die Betreiber der bordellähnlichen Betriebe "Extrem" und "Nr. 2" um die Wurst: Der Stadtrat hat dem Rotlicht-Betrieb in dem roten Haus in dieser Woche die Rote Karte gezeigt und den weiteren Betrieb verboten.
− jkl
http://www.pnp.de/region_und_lokal/stadt_und_landkreis_passau/passau_stadt/363324_Rote-Karte-fuer-Rotlicht-Betrieb-im-roten-Haus.html
@Seilschaften
Vielleicht mal Stadtratssitzungen besuchen/livestream schauen und staunen welche Parteien wirklich was machen, nicht nur 3 Wochen vor der Wahl.
Und zwischendurch noch was Heiteres von der in den Sättel deutscher Grammatik fest sitzenden (oder sollte man besser schreiben: festsitzenden?) Am Sonntag.
Zur Erinnerung. Vor einem Jahr, am 13. März 2011, schrieb sie über zwei Mädels: „Adele und Maggy frierten nicht einmal bei so viel nackter Haut.“
Heute zu lesen auf Seite 2 unter der Überschrift: „Stewardess kündigt Flugzeugabsturz an“: „Andere Flugbegleiter schreiteten ein.“
Schönen Tag!
Liebes Forum,
schafft es einer von euch heute abend zum Knott in Jacking, wo die Nordtangenten-Jammerer eine Podiumsdiskussion ausrichen wollen? Bin leider nicht in PA heute.
Interessant auch:
http://www.pnp.de/region_und_lokal/stadt_und_landkreis_passau/hauzenberg/364478_Buechlberg-Hauzenberg-Bauarbeiten-beginnen-nach-Ostern.html
Der "östliche Landkreis" hätte damit endlich seine Autobahnanbindung, natürlich über Hutthurm und Aicha, wo auch sonst.
Was wollen die heute noch diskutieren? Wer erklärts ihnen?
Schöne Grüße vom Zukunftsrat
Heute 19 Uhr, Jacking: Zoffen für eine gute Sache! Hingehen!
War in Jacking: ein voller Saal voller vernünftig denkender Menschen, die keine Nordtangente wollen. War toll. Da haben die Landkreis-Fuzzis mit ihren irrealen Träumen ganz schön geschluckt. Denn Minderheit zu sein und die schlechteren Argumente zu haben ist natürlich blöd.
Aber vielleicht bauen die Landkreisler jetzt ja endlich selbst das letzte Stückerl Autobahnzubringer ab Hutthurm Richtung Osten.
Liebe Landkreis-Bürger! Es gibt eine Umfahrung Passaus bei Hutthurm. Wenn die nicht ausreichen sollte, müsst ihr eben dort weiter bauen. Das ist logisch. Diese Logik zu erkennen, bedürfte keinerlei weiterer Anreize - eigentlich. Falls dennoch weitere Motivation notwendig ist: Vielleicht könnte der Präsident versprechen, eine gewisse Zeit lang nicht mehr über die Landkreisler zu spotten. Vielleicht ein Jahr lang? Wie wär's?
Ich glaube der Hubert Denk hat seine aktuell seine Tage. Die ganze Welt ist ja soooo ungerecht.
Kann allmählich die Jammerei nicht mehr hören, dass zwei ostdeutsche Pfarrerskinder Deutschland regieren.
Andererseits verwirrt mich der Satz von Landrat Meyer, mit dem es die abgewinkelte Hand Gottes (Meyer auf PNP-Fotos!) sogar in die ZDF-Heute-Show geschafft hat: "Bayern regiert Deutschland".
Was kommt als Nächstes, Herr Meyer? "Stoiber regiert EU." Oder: "Waschler regiert Passau." Oder: "Innstadt-Splittergruppe repräsentiert Meinung der Passauer."
Bezieht die oben genannte "Innstadt-Splittergruppe" eigentlich die Veränderungen bei der Innstadt-Brauerei mit ein?
Nach meinem Kenntnisstand werden dort die Sudkessel durch größere Wohnprojekte ersetzt. Damit würde ein erheblicher Teil der Lkw-Problematik entfallen. Noch ein Grund weniger für die sinnlose (gutachterlich-geprüft!) Brücke.
Könnte ein Passauer Medium mal recherchieren, in welchem Zeitraum da Wohnen entsteht bzw. die Brauerei-Laster verschwinden?
Danke.
Angesichts der Erdarbeiten: Was passiert eigentlich beim Donauhof auf der freien Fläche neben dem Labor?
Die Erdarbeiten beim Donauhof, das wird der nördliche Brückenkopf für die Westumfahrung von Passau.
Ist ein Geheimprojekt vom Scheuer, weil er endlich mal in Passau wahlkampfwirksam eine Umgehungsstraße eröffnen will, die ihm nicht von der verbohrten und innovationsfeindlichen Stadtratsmehrheit blockiert wird.
Da pressierts jetzt eh schon wia d'Sau, weil der Waschler will auch aufs Foto, damit er doch noch rechtzeitig Landtagskandidat werden kann.
Apropos Waschler und Foto:
Habt Ihr letzten Donnerstag das Foto von der sogenannten Sportlerehrung der Gemeinde Salzweg gesehen? Mit drauf: Genau, der Waschler. Die PNP erwähnte zwar, dass er als Leichtathletik-Funktionär dabei war, was aber angesichts der Geehrten nur ein Witz sein kann: Eisstockschützen, moderne Fünfkämpferin, Sportfischer, Schwimmer, Volleyballer, Tischtennisspieler, Skifahrer, Schachspieler Tennisspieler, Turner und - ach ja - Leichtathleten. 3 von 25 Geehrten.
Wann hat die PNP endlich genug Mut zu schreiben: "Neben CSU-Bürgermeister Wipplinger auf dem Bild: CSU-Parteifreund Gerhard Waschler, der zwar mit Salzweg und der Sache nichts zu tun hat, aber auch hier verzweifelt darum kämpft, die Leiche seiner politischen Laufbahn wiederzubeleben."
@ Pathologe
Der arme Waschler, jetzt ist er kaum noch in der Zeitung, mit Bild sogar noch qweniger und dann vermiest ihr ihm auch das noch. Was soll den der arme Mensch machen? Die Kritik an der Rathausführung hat der Alt-OB übernommen, für Waschler bleibt da nix. Apropos Landtagsmandat, wer glaubt noch daran?
Wahrscheinlich nur der Waschler selbst.
@PNP
Danke für Donauhof-Info.
Gerne
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