Donnerstag, 29. Juni 2017
Mittwoch, 14. Juni 2017
So schön ist Passau im Sommer
PNP-Fotostrecke
Die schönsten Ecken und spannendsten Motive mit einer kaputten Wegwerfkamera schief und überbelichtet fotografiert. PNP, quo vadis?
Die schönsten Ecken und spannendsten Motive mit einer kaputten Wegwerfkamera schief und überbelichtet fotografiert. PNP, quo vadis?
Das waren noch die lustigsten. Den Rest gibt es hier.
Hat eigentlich niemand diesen AS-Artikel gelesen?
Das hat doch ein besoffener Übersetzungscomputer geschrieben.
Valletta − Menschen mit Tattoos sind eher für eine leidenschaftliche außereheliche Affäre zu haben, was eine neue Studie enthüllt hat. Schockierend sind es eher die Frauen als die Männer, die sich in der Welt der Affären bewegen. Es gibt eine Bewegung von Frauen mit geheimen Tätowierungen, die nur in den intimsten, ehebrecherischen Momenten offenbart werden.
Die Studie, die von VictoriaMilan durchgeführt wurde − eine Dating-Webseite aus Malta für verheiratete und vergebene Menschen, die eine Affäre haben wollen − bat mehr als drei Millionen seiner aktiven Mitglieder in 16 Ländern über ihre Tätowierungen zu reden.
Die Studie zeigt, dass skandinavische Frauen am ehesten Tattoos haben: Dänemark (42,3%), Finnland (41,1%) und Schweden (40,8%) sind die Top drei Länder auf der Liste. Diese Frauen, die aktive Mitglieder von Victoria Milan sind, verwenden Tattoos, um ihre Persönlichkeit, ihre rebellischen Art und Unabhängigkeit zu zeigen.
Statistiken zeigen, dass Tattoos beliebter bei Frauen als Männer in den 16 befragten Ländern sind − der Prozentsatz der Frauen mit Tattoos ist im Durchschnitt 25% höher als bei den Männern aus dem gleichen Land. In Italien haben 35,8% der Signoras eine Tätowierung, während nur 29% ihrer Männer eins haben. Ein Drittel (33,9%) der niederländischen Damen haben Tinte, während nur ein Fünftel (22,1%) der niederländischen Männer das gleiche sagen können. 28% der spanischen Señoritas haben Tattoos, aber nur 19% der Señors sind unter die Nadel gegangen.
Manche Frauen sind nicht so scharf, öffentlich ihre dunklere Seite auszudrücken und verwöhnen sich im geheimen mit Tätowierungen. Um den Geschmack einer Frau für die Körperkunst herauszufinden, müssen die Herren ihr Vertrauen gewinnen, um die Geheimnis-Tattoos in den intimsten Momenten erkunden und finden zu können. Die wahrscheinlichsten Orte, um geheime sexy Tattoos auf Frauen zu finden sind Finnland (15,8%), Großbritannien (11,1%) und Irland (10%).
Gründer und CEO von Victoria Mailand, Sigurd Vedal, sagte die Ergebnisse zeigten eine sexy neue Seite der Welt der Körperkunst.
„Tattoos sind ein Zeichen von Persönlichkeit, Kreativität und Rebellion, und jetzt wissen wir, dass sie ein Zeichen dafür sind, dass die Person wahrscheinlich ein großes Sexualleben hat. Dies kann eine weltweite Jagd auslösen, um die sexy intimen Tätowierungen zu entdecken, da Männer gerne Dinge entdecken, die scheinbar nur für sie sind “, sagte Vedal.
Victoria Milans Studie sammelte diese Daten von aktiven Mitgliedern, die ihr Liebesleben und außereheliche Affären in 16 Ländern genießen: Dänemark, Tschechien, Finnland, Italien, Belgien, Frankreich, Spanien, Norwegen, Polen, Schweden, Niederlande, Großbritannien, Deutschland, Schweiz, Irland, Südafrika. (red/flo)
Am Sonntag
Tattoos als Sex-Signal
Die Studie, die von VictoriaMilan durchgeführt wurde − eine Dating-Webseite aus Malta für verheiratete und vergebene Menschen, die eine Affäre haben wollen − bat mehr als drei Millionen seiner aktiven Mitglieder in 16 Ländern über ihre Tätowierungen zu reden.
Die Studie zeigt, dass skandinavische Frauen am ehesten Tattoos haben: Dänemark (42,3%), Finnland (41,1%) und Schweden (40,8%) sind die Top drei Länder auf der Liste. Diese Frauen, die aktive Mitglieder von Victoria Milan sind, verwenden Tattoos, um ihre Persönlichkeit, ihre rebellischen Art und Unabhängigkeit zu zeigen.
Statistiken zeigen, dass Tattoos beliebter bei Frauen als Männer in den 16 befragten Ländern sind − der Prozentsatz der Frauen mit Tattoos ist im Durchschnitt 25% höher als bei den Männern aus dem gleichen Land. In Italien haben 35,8% der Signoras eine Tätowierung, während nur 29% ihrer Männer eins haben. Ein Drittel (33,9%) der niederländischen Damen haben Tinte, während nur ein Fünftel (22,1%) der niederländischen Männer das gleiche sagen können. 28% der spanischen Señoritas haben Tattoos, aber nur 19% der Señors sind unter die Nadel gegangen.
Manche Frauen sind nicht so scharf, öffentlich ihre dunklere Seite auszudrücken und verwöhnen sich im geheimen mit Tätowierungen. Um den Geschmack einer Frau für die Körperkunst herauszufinden, müssen die Herren ihr Vertrauen gewinnen, um die Geheimnis-Tattoos in den intimsten Momenten erkunden und finden zu können. Die wahrscheinlichsten Orte, um geheime sexy Tattoos auf Frauen zu finden sind Finnland (15,8%), Großbritannien (11,1%) und Irland (10%).
Gründer und CEO von Victoria Mailand, Sigurd Vedal, sagte die Ergebnisse zeigten eine sexy neue Seite der Welt der Körperkunst.
„Tattoos sind ein Zeichen von Persönlichkeit, Kreativität und Rebellion, und jetzt wissen wir, dass sie ein Zeichen dafür sind, dass die Person wahrscheinlich ein großes Sexualleben hat. Dies kann eine weltweite Jagd auslösen, um die sexy intimen Tätowierungen zu entdecken, da Männer gerne Dinge entdecken, die scheinbar nur für sie sind “, sagte Vedal.
Victoria Milans Studie sammelte diese Daten von aktiven Mitgliedern, die ihr Liebesleben und außereheliche Affären in 16 Ländern genießen: Dänemark, Tschechien, Finnland, Italien, Belgien, Frankreich, Spanien, Norwegen, Polen, Schweden, Niederlande, Großbritannien, Deutschland, Schweiz, Irland, Südafrika. (red/flo)
Dienstag, 6. Juni 2017
Kolumne aus dem aktuellen Bürgerblick
Abgenutzt
und aufgerieben
Lieber Tölpel!
So, Operation geglückt, erste
Zwischenetappe geschafft. Mit 94,5 Prozent hat die CSU den Sachsen, Strafrechtsprofessor
und Spirituosenverkoster Holm Putzke zum neuen Kreisvorsitzenden gewählt. Er
hat auch sofort eine staatsmännische Rede gehalten und gesagt: „Wer sich ausruht oder
das Falsche tut, für den wird es unbequem“. Das war ja gleich einmal eine
offene Kampfansage an die Passauer CSU. Da ruht sich die eine Hälfte aus und
die andere tut das Falsche. Innerparteiliche Opposition – interessanter Ansatz.
Er
hat aber noch was viel Schöneres gesagt: „Wir
brauchen keine Grünen, keine Sozialdemokraten und keine Freien Wähler:
Ökologisch, sozial und frei sind wir selber“. Genau! Jetzt weiß auch jeder, wie
sich Holm Putzke auf die bayerische Lebensart und die Erwartungshaltung an
einen bayerischen Politiker eingestellt hat. Er hat einfach alle
Gerhard-Polt-Videos auf Youtube angeschaut – und geklaut: „Wir brauchen keine
Opposition, weil wir sind schon Demokraten.“ Ich freue mich schon, wenn Putzke
das erste Bierfass anzapfen darf: „The idea of Freibier in Bavaria is deeply
religious.“
Natürlich muss er nun auch aushalten können, dass ihm die
nichtsnutzigen Grünen, Sozis oder Freien Wähler ihre Meinung über
„Hanswurschten aus der Tätärä“ (Polt) kundtun: „Es faulen Hund’, es faule
Bagage, dat’s amoi wos arwat’n. 40 Jahr’ lang im Bett umanand flacka und iatzt
zu uns umma kemma und unserne Hendln fressen. Du, i muass da aber sog’n, de ham
keinen Humor. Den hams eahna austrieb’n.“ Aber wir wissen natürlich auch: „Das
Wort Toleranz ist kein deutsches Wort. Es ist ein Fremdwort.
Und ‚tolerieren’, ‚etwas tolerieren’ bedeutet so viel wie ‚etwas
aushalten’.“ So viel zu Polt und seinem begabten Schüler Holm Putzke.
Eine letzte Frage habe ich aber noch. Nachdem die ja in der
Aufzählung nicht vorgekommen sind: Braucht die Passauer CSU die ÖDP, die FDP,
die Passauer Liste und den Atzinger? Und wenn ja, wofür?
Deine Kathi
Liebe Kathi!
Vermutlich
wird die CSU bei der Kommunalwahl 2020 die absolute Mehrheit im Stadtrat wieder
knapp verfehlen und dann kann man sich jetzt schon mal überlegen, ob man in
drei Jahren noch zwei, drei andere Stadträte zum oppositionsfreien
Durchregieren braucht. Die ÖDP scheidet wohl aus, weil ökologisch sind sie
selber. Der Atzinger kommt auch nicht in Frage, weil verwirrt sind sie auch
selber. Passauer Liste sind sie auch selber. Bleibt nur noch die FDP, weil
liberal, nein, liberal – das sind sie selber ganz sicher nicht.
Kommen
wir zur Bundes- und Landespolitik. In Bayern hat ja jetzt der Chef-Charismatiker
Pronold den Stab, oder sagen wir besser: die rote Laterne, an die überaus
bekannte und beliebte Natascha Kohnen übergeben, um seinem Ziel, die Bayern-SPD
unter zehn Prozent zu bringen, endgültig näher zu kommen. Die Geschichte der
SPD-Landesvorsitzenden ist eine Parallelentwicklung zu den deutschen Erfolgen
beim Eurovision Song Contest. Seit Wilhelm Hoegner und Nicole kam nicht mehr
viel nach. Im Bund wird es auch eng. Obwohl man seit Scharping weiß, dass
Bartträger mit Sprachfehler niemals Kanzler werden können, hat man Martin
Schulz zum Kandidaten gemacht. Glück auf!
Wofür
man die Grünen noch braucht, wissen sie wahrscheinlich selbst nicht. Ökologisch
sind ja die Anderen (siehe oben) alle selber und ob die Forderung nach
Transgender-Toiletten als alleiniges Wahlkampfthema reicht, darf
berechtigterweise bezweifelt werden. Die Grünen sind irgendwie die Toten Hosen
der Politik. Der Schlager-Kasper Campino hat sich ja erst kürzlich geärgert,
dass seine Kapelle, die seit Jahren nur noch Helene-Fischer-Musik macht, nicht
mehr von jedem als Punkband wahrgenommen wird. Und den Grünen ist jeglicher
Punk schon vor Jahren abhanden gekommen. Wahrscheinlich wird es irgendwann
demnächst wirklich cool, die CSU zu wählen. Reingefallen, Georg, Andi, Holm –
das war jetzt nur der Schluss-Gag.
Euer Tölpel
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