Freitag, 29. Februar 2008

Wahlempfehlung 8

Onkel Alois, Liste 6, Platz 1

Ratingcode: AAAhhhhh

Warum wählen: Heißwachs, Klemmen, Bondage, Onkel Alois.

Wahlempfehlung 7


Gül Abülün, Liste 1, Platz 8
Ratingcode: AAA (Schnauzer)
Warum wählen: Kopftuchverbot am Stausee.

Wahlempfehlung 6

Stefan "Porno" Brand, Liste 1, Platz 45

Ratingcode: D

Warum wählen: Kann "sitz", "platz" und Stöckchen holen.

Wahlempfehlung 5


Handelsvertreter Klausi, Liste 1, Platz 15
Ratingcode: BB+
Warum wählen: Verkauft kein einziges Zeitschriftenabo, kandidiert seit 54 Jahren.

Wahlempfehlung 4


Fräulein Rottenmeier, Liste 1, Platz 6
Ratingcode: AAA XYY
Warum wählen: Zucht und Ordnung und lange Unterhosen
(Influenza- und Tripperprophylaxe)

Wahlempfehlung 3

HJ Bauer, Liste 2, Platz 9

Ratingcode: AA-

Warum wählen: Gründer der Initiative "Sozialisten gegen Asylantenheime"

Wahlempfehlung 2


Jakob Ammann (Liste 4, Platz 5)

Ratingcode: AA+

Warum wählen: Liest gerne in der Bibel, schönes Haus.

Wahlempfehlung 1


Bud Spencer (Liste 4, Platz 30)

Ratingcode: AAA

Warum wählen: Vier Fäuste für ein Halleluja!

Jetzt dreht der Präsi völlig durch!

Total gegen die Wahlkampfetikette:

In den nächsten Stunden gibt es hier, knapp 30 Stunden vor der Wahl, total krasse Wahlempfehlungen!

Garantiert unter Haldol- und Absinth-Einfluss!

Stay tuned!

Donnerstag, 28. Februar 2008

Neue Intendantin bei den EW

(Passau) Wie Wahlinfo-Passau aus informierten Kreisen erfuhr, heißt die zukünftige Vorstandsvorsitzende der weltweit bekannten Festspiele Europäische Wochen Anna Rosmus.

Wie der Intendant Punk Freiherr von Freibier höchstselbst verfüget habe, solle die bürgerliche Anna Rosmus quasi mit ihrem guten Namen für eine Festspielreihe mit dem Titel "Braun aber lustig" bürgen. Dr. Freibier: "Was die Spanaken mit ihrem Anne-Frank-Musical können, kopieren wir mit links."

In der Eröffnungsoperette Out of Nazitown findet ein schrecklich nerviges Mädchen heraus, dass es früher mal Nazis gab und möchte mit dieser Erkenntnis gerne berühmt werden. Weil die Amis sowas gerne hören, darf sie bis an ihr Lebensende Vorträge über Nazitown halten.

In dem Musical Adolf H. Superstar ertrinkt der kleine Adolf fast im Inn, wird aber von einem Nazischwein (typisch Passau) gerettet, weil doch die Vorsehung noch viele tolle Sachen mit ihm vorhat. Wird Adi den Passauern dafür ein Konzerthaus bauen?

Am Ende der Veranstaltungsreihe steht die Komödie "Heim ins Reich": Eine österreichische Bank rächt sich an den blöden Piefkes und verlangt viel zu hohe Parkgebühren. In der Hauptrolle: Willi Sch. als "Die drei von der Tankstelle".

Dienstag, 26. Februar 2008

Tierquälerei

Skandal um den Hundewürger!

Ist die Idee nur von den Grünen geklaut???

Wenn hier einer Witze macht, liebe CSU, ...

... dann schon wir!

Das mit diesen IchstimmefürAlbertZankl-Anzeigen, das ist doch Wählerverarsche!

Das ist doch immer Derselbe auf dem Foto! Dieses Mal halt mit einer anderen Perücke, falschem Namen und nachts um drei fotografiert. Aber jedes Mal doch wohl dieser Professor Faltmoppel...

Uns entgeht nichts. Aufpassen!

Montag, 25. Februar 2008

Was das wohl bedeutet?


Wenn man bei Google die Suchbegriffe "zankl oberbürgermeister" eingibt, kommt nicht nur bereits als vierter Eintrag ein Link auf Wahlinfo-Passau.

Nein - viel komischer! Der erste Eintrag der zu http://www.maerchenland-ev.de/ führt lautet: Märchenstunde mit Albert Zankl, Oberbürgermeister Passau.


Fast übersehen...

... hätten wir den tollen Leserbrief zur VW-Affäre von Christian Meier aus Salzweg in der PNP:

„Diese Strafen werden niemanden abschrecken. Taten statt starker Worte sind notwendig! Warum werden keine Gesetze erlassen, nach denen bei derartigen Vergehen gegen das Volksvermögen das Vermögen der Täter dem Staat zugeführt wird samt aller in den letzten 15 bis 20 Jahren verfügten Schenkungen an Angehörige und Freunde?“

Und Guillotine, was ist mit Guillotine, Herr Meier? Wenn diese Kapitalistenschweine das Volksvermögen so plündern - einfach nur total enteignen bis in die nächsten Generationen? Ist das nicht viel zu human für diese Verbrecher?

Aber was machen wir dann mit dem kleinen Mann, der vom Staat lebt und schwarz arbeitet, keine GEZ-Gebühren zahlt, munter raubkopiert und Schnaps und Zigaretten schmuggelt. Und dies alles mit einem geschätzten Schaden, der ein Vielfaches über dem der reichen Klassenfeinde liegen dürfte. Der hat ja oft nicht mal ein Vermögen, das man ihm wegnehmen kann, der Prekarianer. Sollen wir die dann alle erschießen, Herr Meier? Die nicht, weil das sind die ausgebeuteten Guten? Ach so.

Stichwort Oberzentrum oder "Sagt ein 14jähriger zu...

... seinem Freund: Gestern waren wir beim Chinesen zum Sushi-Essen."

Alle wollen immer ein Konzerthaus oder sonst irgendwelche Hochkultur, dabei hat Passau eine Restaurantkultur, die sich nur marginal von Hundsdorf abhebt.

Da "verwöhnt" uns ein China-Thai (sic!) Restaurant mit mongolischer Küche und droht jetzt damit, uns "Japanische Tradition und Esskultur näher zu bringen." Und was kommt als nächstes? Böhmische Wochen bei GoldenWok? Oder Dampfnudeln in Teriyaki-Soße?

Also, Ihr Politiker, die Ihr das Wort "Oberzentrum" immer wieder mal gerne in den Mund nehmt, hier habt Ihr ein neues Thema: Gastronomiekultur in Passau.

Ach, da ist eh alles in Ordnung? Erst gestern eine super Pizza Hawaii beim Griechen gegessen?

Mahlzeit!

Sonntag, 24. Februar 2008

Rubrik: Schlüpfriges im Wahlkampf

Kollege Profiler hat eine Politiker-Liste rasiert/unrasiert!

Exklusiv auf Wahlinfo-Passau

Der große "Wer-ist-der-geilste-OB-Test"exklusiv auf Wahlinfo-Passau!

Großer Vergleich zwischen Albert Zankl, Jürgen Dupper und dem Präsidenten von Wahlinfo-Passau (unter dankbarer Zuhilfenahme des Fragenkatalogs der PNP, Passau Land)

Entscheiden Sie jetzt auf Basis der untenstehenden Antworten! Wer soll neuer Oberbürgermeister von Passau werden?

Der Countdown läuft!

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Der große "Wer-ist-der-geilste-OB-Test"exklusiv auf Wahlinfo-Passau!

Großer Vergleich zwischen Albert Zankl, Jürgen Dupper und dem Präsidenten von Wahlinfo-Passau (unter dankbarer Zuhilfenahme des Fragenkatalogs der PNP, Passau Land)

Kategorie 12: Was ist für Sie Glück?

Zankl: Hochwasser

Präsident: Ein Abend mit meinen Lieben und einem anspruchsvollen Gewaltfilm (unzensiert).

Dupper: Stabile trockene Wetterlage Ende Februar.

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Der große "Wer-ist-der-geilste-OB-Test"exklusiv auf Wahlinfo-Passau!

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Kategorie 11: Welcher Satz, den Sie einmal gelesen haben, verfolgt Sie?

Zankl: Immer wenn Du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her.

Präsident: Sehr geehrter Herr, leider haben Sie beim Rocco-Siffredi-Ähnlichkeitswettbewerb nur den 17. Platz gewonnen.

Dupper: Ich will hier rein.

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Kategorie 10: Glauben Sie an Gott? Warum?

Zankl: Und wie! Weil ich immer in die Kirche gehe.

Präsident: An jeden! Vorsichtshalber.

Dupper: Aber hallo! Ich gehe sogar zum Neujahrsempfang des Bischofs!

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Kategorie 9: Worüber können Sie lachen?

Zankl: Hochwasser

Präsident: Wenn Kinder hinfallen und sich weh tun

Dupper: Witze über JUSOs (Kommt ein Jungkandidat zum Proktologen....)

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Kategorie 8: Bei welcher Partei sind Sie? Warum?

Zankl: CSU. Dachte früher, CS heißt Kampfgas.

Präsident: CSU, SPD und seit kurzem auch ÖDP. Ich bin Demokrat und für Pluralismus.

Dupper: Sympathische Dupper Partei. Weil I mi mog.

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Kategorie 7: Ihr sehnlichster Wunsch?

Zankl: Weltfrieden

Präsident: Machtergreifung

Dupper: Machtergreifung, anschließend Weltfrieden

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Kategorie 6: Welche Hobbys haben Sie?

Zankl: Streicheln

Präsident: Schlachten

Dupper: Sex (manchmal)

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Kategorie 5: Ihr Auto/ Welches Auto würden Sie gerne fahren?

Zankl: Audi A8/ Panzer

Präsident: Maserati Quattroporte/ 3-Liter-Polo

Dupper: Neoplan-Bus/ Audi A8

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Kategorie 4: Haustiere

Zankl: Nessie, Lassy, zahlreiche Kampfhunde (mutiert)

Präsident: 2 Katzen, Uschi und Otze

Dupper: 4 Gänse (Tiefkühltruhe)

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Kategorie 3: Beruf/ Ausbildung/ Lebensunterhalt

Zankl: Oberbürgermeister und gelernter Schiedsrichter

Präsident: Zahlreiche Konsumkredite, früher: angelernter Gelegenheitsleichenwagenfahrer

Dupper: MdL, Ex-Profi-Basketballer, Kindergeld

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Kategorie 2: Familienstand/Kinder

Zankl: verheiratet, 2 Kinder

Präsident: Hochzeit geplant mit G.Pauli, Kinderwunsch mit Frau Pauli

Dupper: verheiratet, 4-10 Kinder

Exklusiv auf Wahlinfo-Passau

Der große

"Wer-ist-der-geilste-OB-Test"

exklusiv auf Wahlinfo-Passau!

Großer Vergleich zwischen Albert Zankl, Jürgen Dupper und dem Präsidenten von Wahlinfo-Passau

Kategorie 1: Physische Intelligenz

Präsident: 178cm, 73 kg

Zankl: 172 cm, 90 kg
90-60-90 ....................Dupper: 214 cm, 99,9 kg, schwere Knochen

Samstag, 23. Februar 2008

ER ___ IST ___ WIEDER ___ _________

DA!

Tja, geehrte Herren Landratskandidaten,

wären Sie jetzt Bürgermeisterkandidaten, hätten Sie, Herr Hallitzky, den ersten Preis für Politiker-Courage gewonnen und Sie, Herr Atzinger, den zweiten Preis.

Ansonsten, Herr Atzinger, prophezeien wir Ihnen eines: Die Leute wählen niemanden, der Milch zum Schweinsbraten trinkt; nicht mal wenn er keine Musik hört und keine Bücher liest. Also wenn Ihr Hellbraunen gemeinsam mit den ganz Strammen bald die Machtergreifung hinkriegen wollt, müsst Ihr mal zumindest so tun, als wärt Ihr ganz normale Menschen und nicht komplett Durchgeknallte. Keine Ursache, wir beraten jeden. Trotzdem Heil!

Freitag, 22. Februar 2008

Team Green!

Nicht schlecht Euer virales Marketing so ganz ohne Namen und Listenplätze.

Am besten gefällt uns aber Euer neuster Spot!

Wir könnten uns natürlich auch zukünftig...

nur tolle YouTube-Fundstücke zeigen. So wie den No Nessie Blues....

Donnerstag, 21. Februar 2008

Kaum wird es Nacht,

kriechen sie wieder wie Lassie aus den Löchern...

Hey Kommentatoren! Was sollen wir hier eigentlich nach dem 16.03.2008 machen? Bayern-Wahlkampf? Sonstige Vorschläge?

Schon wieder so ein toller Film!

Vor allem schauspielerisch ganz groß!

Mittwoch, 20. Februar 2008

Hallo Sprücheklopfer!

Albert Zankl am 26.11.01:

Die Wissensressourcen der Uni werden aus meiner Sicht noch zu wenig genutzt. Wir haben hervorragende Lehrstühle und Studenten, die international gefragt sind. Die Verbindung zwischen Universität und Stadt ist gerade in der Zusammenarbeit bei Untersuchungen oder Projekten nicht hergestellt worden.
Nein im Gegenteil, wir geben lieber ultrateure Gutachten bei auswärtigen Institutionen und Firmen in Auftrag, die uns sehr viel Geld kosten und in der Schublade verschwinden.

Hallo PNP!

Wir dürfen es ja schreiben - Ihr vielleicht nicht ganz so deutlich.

Bei der Brücke gehts doch im Moment nicht um ein paar tausend Euro, sondern um ein paar tausend Stimmen.

Wir werden uns immer einiger - manchmal.

Dienstag, 19. Februar 2008

Die Überraschung des Wahlkampfs

Es gibt nicht nur eine SPD-Landratskandidatin, nein, sie wird die Wahl sogar gewinnen.

Wahlinfo-Passau gratuliert ganz herzlich im voraus!

Klo

Wenn das mit dem Klo am Exerzier-..., Adolf-...., Konzerthausplatz (oder wie heißt der jetzt eigentlich?) nicht bald was wird, könnte man doch mal wieder einen Bürgerentscheid machen?

Auf jeden Fall muss da ein Klo hin. Jedesmal wenn wir geradeaus über die Ringstraße brettern, müssen wir spontan aufs Klo.

Unterschätzt mal uns Anarchisten nicht! Wenn da nicht bald ein Klo kommt, fahren wir nicht nur geradeaus über die Ringstraße, sondern wir kacken auch in den Springbrunnen.

Macht kaputt, was Euch kaputt macht!

Wahlzettel müssen neu gedruckt werden

Wahlleiter entschuldigt sich für den Fehler - Zwei Listenplätze sind verwechselt worden

(PNP) Heinz-Günter Kuhls ist die Gründlichkeit in Person. Als Wahlleiter hatte der Jurist bei der Überprüfung der Zulässigkeit der Wahlvorschläge auf die kleinste Kleinigkeit geachtet, damit ja nichts schief geht. Doch dann passierte doch dieser kleine, peinliche Fehler: Die Kandidaten von Platz 1 und 22 auf der SPD-Liste wurden vertauscht.
Dr. Kuhls entschuldigte sich gestern bei einer Pressekonferenz mehrfach für den Fehler. Er übernehme als Wahlleiter die Verantwortung. Da es sich um einen „leicht fahrlässigen“ Fehler handle, werde die Verwaltung die Kosten tragen.
Allerdings verstehe er nach wie vor nicht, wie der Fehler passieren konnte. "Ich habe die Zettel vor ein paar Wochen sogar mit ins Bett genommen und kontrolliert," stammelt der verzweifelte Wahlleiter, "da stimmte alles!"
Nun wird geprüft, ob der mysteriöse Sachverhalt etwas mit einem Einbruch ins Wahlamt vor ein paar Tagen zu tun haben könnte. Kuhls will der Sache nachgehen: "Komisch ist das schon. Es ist zwar nichts weggekommen, aber es hat überall nach Lachgas und Haldol gestunken."

Montag, 18. Februar 2008

Hallo Junge Liste!

"Die Kamingespräche zwangen die Diskutanten zu konkreten Festlegungen, die man z.T. in dieser Bestimmtheit vorher noch nicht gekannt hat," schreibt Ihr da einfach so auf Eurer Homepage.

Jetzt würde uns und unsere zigtausend Besucher hier aber noch interessieren, welche Festlegungen das waren!

Geht das? Danke im voraus!

Sonntag, 17. Februar 2008

Lieber Passauer Tölpel,

fast übersehen hätten wir ja Deinen mit Abstand lustigsten Satz des Jahrhunderts:
"Nun, die Faschingsfreunde aus der Innstadt haben anscheinend ihren Humor vorübergehend verloren."

Weltklasse! Sehr gut! Saukomisch!

Das ist fast so gut wie: "Die Taubstummen aus der Wohngruppe haben anscheinend ihre Schwatzhaftigkeit vorübergehend verloren." oder "Die Wachkomapatienten haben anscheinend ihr Hyperaktivitätssyndrom vorübergehend verloren."

Helau
Die Faschingsprinzen von Wahlinfo-Passau

CSU aktuell

Albert Zankl in CSU aktuell, Ausgabe Februar 2008:

Ich habe in der jetzt zu Ende gehenden Wahlperiode alle meine Versprechen gehalten. Von anderen Bewerbern zum Oberbürgermeister unterscheide ich mich dadurch, dass ich nichts verspreche, was ich nicht halten kann. Ich bin ein "Macher", der vollen Einsatz für die Stadt bringt, kein "Sprücheklopfer" mit bloßer Effekthascherei.
Lassen Sie sich von leeren Versprechungen anderer Mitbewerber um das Amt des Oberbürgermeisters nicht täuschen.

Albert Zankl am 26.11.2001:

Ich habe Ihnen die dramatische Lage unserer städtischen Finanzen von 160 Mio. im Jahr 1990 auf 272 Mio. im Jahr 2001, ich habe Ihnen das falsche Anpacken und den Stillstand in Sachen Neue Mitte geschildert. Wir wollen alle kein Megakaufhaus mit angeschlossener Bushaltestelle und eine Innenstadt, in die man nicht mehr mit dem Auto fahren kann, weil man entweder im Stau steht oder keinen Parkplatz findet. Ich will dazu beitragen, dass Verkehrslösungen auf den Weg gebracht und keine Verkehrsprobleme verschleppt oder umgeschichtet werden.

Die Erfolge des OB Zankl 4





Vorher >>>>>>>>>>>>>>>> Nachher




Die Erfolge des OB Zankl 3

Beweis: klick!

Geil, Dr. Andi!

Weil wir schon beim Thema sind...

Dr. Andi hat da irgendwie total erfolgreich mit irgendwem aus dem Wirtschaftsministerium telefoniert und deshalb braucht ab 2010 der Zug von Passau nach München nicht mehr zweieinhalb Stunden, sondern nur noch zwei Stunden zwanzig.

Deshalb: Dr. Andi wählen!

Chuzpe, sehr geehrter Herr Mangold,

ist ja schon grundsätzlich nichts negatives, im Wahkampf sicherlich mehr als erlaubt.

Was Sie da allerdings in diesem AS-Interview wieder geritten hat, bedarf schon einer kleinen Kommentierung.

Sieben bis acht Mandate möchten Sie also diesmal erreichen. Auch derartiges Trommeln ist im Wahlkampf legitim, aber trotzdem nachgefragt: Das glauben Sie selbst nicht, oder? Uns fällt nämlich kein einziger Grund ein, warum die ÖDP nicht massiv verlieren sollte. Welcher auch? Das mit den fünf Stadträten vor 6 Jahren war doch eher ein Treppenwitz der Geschichte. Zugestanden: Urban Mangold ist einer der aktivsten Stadtpolitiker in Passau. Paul Kastner: ist aktiv - kennt man auch noch. Koopmann: vorhanden, aber eher nicht als Stadtrat. Rüther: kannten bis vorgestern in Passau genau drei Personen. Durch unser Outing kennen ihn mehr, was ihm jedoch nicht nutzen dürfte. Notfallseelsorger Frankenberger fällt auch eher skurril auf.
Fazit: Das Kumulieren und Panaschieren sind vielleicht Freunde von Mangold, möglicherweise noch von Kastner, aber sicher keine Freunde der Rest-ÖDP.
Und jetzt mal ganz im Ernst: Wer -außer den genannten- sollte denn bei der ÖDP ein Listenkreuz machen? Wenn ich für Umweltschutz bin, wähle ich grün, wenn ich für Bigotterie und verlogenen Pseudo-Konservatismus bin, wähle ich schwarz. Wenn ich was gegen Parteien als solche habe, wähle ich vielleicht noch die Freien Wähler. Aber warum sollte ich die ÖDP wählen? Weil ich gerne orange Krawatten trage?
Das ist auch keine Feindseligkeit, sondern die nüchterne Feststellung, dass es dieser ÖDP als Partei nicht bedarf. Löst Euch doch einfach auf und macht eine vernünftige Freie-Wähler-Liste. So eine könnte man nämlich auch brauchen in Passau.
Und noch eins zur Aussage, verehrter Herr Mangold, Sie wären gerne bereit, als Bürgermeister die Inhalte der ÖDP noch stärker einzubringen. Boahhh, haben Sie es nicht eine Nummer kleiner. Jeder, der sich in Passau ein klein bisschen für Kommunalpolitik interessiert, weiß doch, dass Sie schon ganz ganz lange Bürgermeister werden wollen und letztes Mal in der Klüngelrunde durchgefallen sind.
Und für die, die es bisher nicht wussten: Warum will ein Politiker OB werden/bleiben? Wegen der Schönheit der Stadt Passau, wegen der lieben Bürger?
Auch, ein wenig, vielleicht.
Aber zuallererst einmal, weil er einfach Oberbürgermeister sein will. Punkt.
Und warum will ein Stadtrat Bürgermeister werden? Um die Inhalte seiner Partei noch stärker einzubringen?
Unsinn, als Bürgermeister kann er dies möglicherweise weniger als als Stadtrat.
Er will Bürgermeister werden, weil er sooooooo gern Bürgermeister sein will. Punkt.
Diese einfachen Regeln gelten übrigens auch für das Gros der Stadtratsbewerber, Parlamentarier usw. Das ist Politik. Punkt.
Und wenn Sie wirklich cool wären, Herr Mangold, dann würden Sie das auch mal so nebenbei zugeben. Und dann würden Sie sich auch unterscheiden von den Jungkarrieristen der bayerischen Einheitspartei, die für ihren politischen Erfolg nicht nur ihre Großmutter verkaufen, sondern auch aufessen würden.
Stellen Sie sich hin und sagen: "Ich möchte Bürgermeister werden, weil man mich das letzte Mal trotz meiner vielen Stimmen voll abgelinkt hat. Und jetzt bin ich halt mal dran."
Dann: Vollen Respekt.

Neuer Skandal mitten im Wahlkampf!

Direkt am Krankenhaus geht eine Straße vorbei!

Wo gibts denn sowas?

Patientin Elfriede Jelinek (voll aufgedrehtes Hörgerät verschluckt) ist sauer. Ärzte, Schwestern (bis auf einen), Essen alles wunderbar und nun das: "Beim Öffnen des Fensters endeckte ich mit meinen Mitpatienten Günter Grass (Hirnschaden) und Heinrich Böll (tot), dass direkt am Passauer Klinikum eine Straße vorbeigeht. Wo gibts denn sowas? Bei uns in Bad Füssing sicher nicht und wenn, dann fahren da nur elektrische Rollstühle. Haben Sie das schon einmal gehört, wie laut so ein Auto ist? Das macht so brummbrumm, manchmal sogar roarrrrr oder rrrommm rrrommm rrrommm. Das kann man doch kranken Menschen nicht zumuten!"
Unterstützung erhalten die Patienten von einem eifrigen Anwohner der Leonhard-Paminger-Straße, der noch im Wahlkampf mit einem selbst bezahlten Verkehrsgutachten des renommiertesten Verkehrsforschungsinstituts der Malediven nachweisen wird, dass in anderen Städten nicht nur an Krankenhäusern, sondern auch an Wohnhäusern überhaupt keine Autos vorbeifahren! "Entweder die Straßen werden alle dicht gemacht und bepflanzt oder wir zeigen den Oberbürgermeister an wegen Körperverletzung."
Auch die prominenten Patienten des Passauer Klinikums wollen sich dem Protest anschließen. So will Jelinek den Nobelpreis zurückgeben und Günter Grass aus der NSDAP austreten, sollte die Straße nicht binnen einer Woche zugemacht werden.

Guten Morgen, Borntobewilds! (Off topic)


Freitag, 15. Februar 2008

Worauf man alles stolz sein kann...

Ich bin stolz, Deutscher zu sein!

Gebt es doch zu, PNP-Redakeure, nur weil Ihr obigen Satz vom Knast-Klaus hören wolltet, habt Ihr alle Stadträte tatsächlich gefragt: "Worauf sind Sie stolz?"

Stattdessen faselt der in pathologischer Selbstüberschätzung was von seiner OB-Kandidatur, die die SPD abgelöst hätte. So war's - jeder erinnert sich gerne an die Fast-Machtergreifung.

Es gibt aber noch lustigere Antworten. Einer ist stolz darauf, pardon: froh, "dass mit seiner Stimme auch in Zukunft am Klinikum keine Abtreibungen durchgeführt werden." Ein echter Superheld im Stadtrat, der noch dazu mit Sicherheit in den Himmel kommt. Schade nur, dass er trotzdem rausfliegt, weil diese Großtat war wohl auch schon die einzige in seiner Amtszeit.

Noch lustiger derjenige Stadtrat, der von den Chef-Zynikern der PNP sogar als vhs-Sanierer bezeichnet wird und natürlich auch sehr zufrieden damit ist, ein solcher zu sein. Wissen die PNP-Leser und -Schreiber aber schon noch, dass dieser Stadtrat von Anfang an mit dabei war und zwar ganz eng mit dem cholerischen Mobber und Geldvernichter, der mit seiner Amok-Geschäftsführung erst mal alles in den Graben gefahren hat?

Da ist ja fast schon wieder zum Schmunzeln unser aller Dammi, der darauf stolz ist, jeden zu duzen, der nicht schnell genug an ihm vorbeiläuft.

Wir sind stolz auf unsere Stadträtinnen und Stadträte!

Lernen wie man richtig wählt...

"Wie man seine Stimmen richtig verteilt" (PNP, 15.02.08, Passau, S.29) erläutert der Leiter des Passauer Wahlamtes Karl Auer-Beck am Montag dem Seniorenkreis der Arbeiterwohlfahrt.

Wie man seine Stimmen richtig verteilt??? Das hört sich aber nicht so an, als ob Karl Auer den Senioren bloß das mit dem Cunnilingus und Palatschinken* erklärt, wie sich unsere an Dyskalkulie, Legasthenie und Tourette leidende Leserschaft ausdrücken würde.

Das hört sich ja ganz furchtbar skandalös an! Urban Hero, übernehmen Sie!

*Richtig muss es natürlich heißen: Kujonieren und Panieren.

Dyskalkulie ist dem Wahlkämpfer sein Plusquamperfekt Konjunktiv

PNP, Lokalteil Passau, 15.02.2008 Was sagt uns dieser Hinweis? Achtung, Kröten, ab hier aufrecht gehen? Oder: Achtung Fußgänger, haltet Eure Kröten bereit, gleich wird Maut fällig. Wer Fotos ähnlicher Kuriositäten an die Lokalredaktion schickt, darf gratis zur Lesung des Autors Bastian Sick in die Dreiländerhalle.
Die PNP-Lokalredaktion stellt drei Lesern jeweils zwei Freikarten für den Abend zur Verfügung. Dies ist aber mit einer kleinen Fleißarbeit verbunden: Schicken Sie uns ebenso Fotos von kuriosen Schildern, Tafeln, Werbeprospekten oder Speisekarten mit Verschreibern, missverständlichen Anweisungen oder unfreiwillig komischen Wortgebilden. Die Redaktion wählt die drei besten Einsendungen aus. Einsendeschluss ist der kommende Donnerstag, 21. Februar.

Liebe Redaktion, dies hier ist unsere Einsendung, mit der wir uns offiziell um alle sechs Karten bewerben.
Wir nennen das Fundstück:

Skandal um deutsches Bildungssystem: Studenten können nicht einmal mehr bis fünf zählen.

Donnerstag, 14. Februar 2008

Jawoll, Grüne!

Da passiert wenigstens was! Respekt!

Ob das der Herr Oberbürgermeister wieder affig findet? Bzw. noch affiger als sein Nessie-Zitat?

Nein, geht ja kaum. Höchstens noch die Amok-Seite.

Jetzt wird der Wahlkampf richtig schmutzig!

Kandidaten attackieren sich gegenseitig mit Strafanzeigen.

Erste Festnahmen

Passau. (PNP, Wahlinfo-Passau) Begonnen hat es noch ganz harmlos. Grünen-OB-Kandidatin Erika Träger hat Strafanzeige gegen unbekannt erstattet, nachdem ein Wahlplakat der Grünen abgenommen wurde. Mittlerweile wurden von OB Zankl und Dr. Andi Speichelproben genommen und deren Reisepässe eingezogen.

Erst vor wenigen Stunden wurde bekannt, dass der Staatsanwaltschaft eine anonyme Strafanzeige gegen einen CSU-Kandidaten vorliegt, der auf seinen 780.000 Wahlplakaten mit einem unbekleideten Schaf posiert. Der Strafanzeige liegt ein veterinärmedizinisches Gutachten bei, wonach der Kandidat so auf dem Schaf liegt, dass dieses wohl eine irreversible Wirbelsäulenschädigung davontragen wird. Wegen des lüsternen Blickes sowohl des Schafes, als auch des Kandidaten wird im übrigen noch wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses ermittelt.

Auch OB Zankl sieht als letzten Ausweg die Strafverfolgungsbehörden. Aus gut informierten Kreisen wird vermeldet, dass er gegen die Herausforderer Dupper, Träger und Mangold Strafanzeige wegen Amtsanmaßung, Majestätsbeleidigung, gemeiner Witze und Vorbereitung eines Angriffskrieges erstattet hat; gegen Mangold desweiteren wegen Sachbeschädigung und Landfriedensbruchs, nachdem dieser nachts die Asphaltschicht des Klostergartens mit einem Hämmerchen bearbeitet und versucht hat, eine Trauerweide zu pflanzen. In einer ersten Stellungnahme sagte der Oberbürgermeister: "Ich lass mir doch von diesen durchgeknallten Spinnern nicht mein schönes Amt wegnehmen."

Premium-Kandidaten, Korrektur

Bei der Darstellung unten hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen. Wir bitten, das Versehen zu entschuldigen. Hier die wirklichen Premium-Kandidaten:

Von links nach rechts: Mutter Theresa (Ökumenische Dragqueen Partei), Professor Dracula (Opus Dei), Fix (Bauernverband) und Foxi (JUSO, Junge Union/Seniorenorganisation)

Premium-Kandidaten

Versehentliche Online-Veröffentlichung eines PNP-Geheimpapieres beweist:
Das sind die wirklichen Premium-Kandidaten bei der Passauer Stadtratswahl.

Von links nach rechts: Franz Josef Strauß (CSU), Ringo Starr (Die Schlümpfe), Georg "reloaded" Steiner (ÖVP), Herr Frankenstein (Östrogenschub Durch Perückenfetisch)

Dienstag, 12. Februar 2008

In eigener Sache

Liebe Kommentatoren,

vielen Dank für die zahlreichen Kommentare, die regelmäßig wesentlich fundierter, klüger oder auch lustiger sind, als der Unsinn, der von Wahlinfo-Passau selbst publiziert wird.

Wir müssen Sie deshalb in Verbindung mit diesem Dank um Verständnis dafür bitten, dass sich die Veröffentlichung der einzelnen Einträge oft ein wenig hinzieht. Es ist aber leider unumgänglich, die Kommentare einzeln freizuschalten, da es einer Prüfung und Auswahl unbedingt bedarf. Fast täglich werden nämlich in anonymen Postings Drohungen und Beleidigungen sowohl gegen den Blogger als auch gegen am Blog beteiligte und unbeteiligte Dritte ausgesprochen, die man aus humanistischen und vor allem auch rechtlichen Gründen nicht veröffentlichen kann.

Auch wenn dies die direkte Kommunikation ein wenig beeinträchtigt, sind wir gleichwohl die wichtigste und frequentierteste Meinungs- und Diskussionsplattform zur Passauer Wahl im Netz.

Das macht uns dankbar, stolz und demütig zugleich. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Montag, 11. Februar 2008

Zur Diskussion gestellt

Wenn in einem fiktiven bayerischen Landkreis eine völlig indiskutable lächerliche Witzfigur für die Mehrheitspartei zum Landrat kandidiert und von vorneherein klar ist, dass diese völlig indiskutable lächerliche Witzfigur die Wahl auch gewinnen wird, ist dann für die Funktionäre der zweitgrößten Partei samt ihrer Kandidatin nicht irgendwie evident, dass die eigene Kandidatin noch indiskutabler ist?

Nur mal so gefragt...

Sonntag, 10. Februar 2008

Gedanken zum Sonntag

„The path of the righteous man is beset on all sides by the iniquities of the selfish and the tyranny of evil men. Blessed is he who, in the name of charity and good will, shepherds the weak through the valley of darkness. For he is truly his brother’s keeper and the finder of lost children. And I will strike down upon thee with great vengeance and furious anger those who attempt to poison and destroy my brothers. And you will know my name is the Lord when I lay my vengeance upon thee.“

„Der Pfad der Gerechten ist auf beiden Seiten gesäumt mit Freveleien der Selbstsüchtigen und der Tyrannei böser Männer. Gesegnet sei der, der im Namen der Barmherzigkeit und des guten Willens die Schwachen durch das Tal der Dunkelheit geleitet. Denn er ist der wahre Hüter seines Bruders und der Retter der verlorenen Kinder. Und ich will große Rachetaten an denen vollführen, die da versuchen, meine Brüder zu vergiften und zu vernichten, und mit Grimm werde ich sie strafen, dass sie erfahren sollen: Ich sei der Herr, wenn ich meine Rache an ihnen vollstreckt habe." Ezechiel 25,17 adaptiert

Samstag, 9. Februar 2008

Und Ihr, Grüne,

seid auch nicht vernünftiger geworden in den letzten 30 Jahren!

Wie heißt Euer Bürgermeisterkandidat in Thyrnau? Hasch!

Keine Wahl ohne Drogen.

Wenn man als Frau über Politik schreibt,

sehr geehrte Frau Bischof,

dann muss man sich bewusst sein, dass gerade Spitzenpolitiker wie Karl-Heinz Höber, Moritz Stadler oder Günther Dupper in Wahlkampfzeiten sehr empfindlich sind.

Wir sagen nur: Schalke 05.

Wenn man in der Starkbierzeit

eine Podiumsdiskussion mit Albi, Nessie, Lassie und Rossi macht, da braucht man doch wirklich keinen Kabarettisten mehr.
Oder ist der für den ernsten Part zuständig?

Wie meinen Sie das denn,

lieber Herr Rücker?

"Posten zuschanzen"? Gibts sowas?

Freitag, 8. Februar 2008

Achtung Achtung, eine wichtige Durchsage!!!

Achtung Achtung, politisch korrekter Wähler, eine wichtige Durchsage!

Ein auf diesem Weblog regelmäßig kommentierender Fan des Bloggers schreibt verächtlich von "hässlichen Mädels"!

Achtung Achtung, politisch korrekte Wähler, Achtung Achtung, Wähler der demokratischen Sozialisten, Achtung Achtung, Jungsozialistinnen und Jungfalkinnen, Achtung Achtung, hässliche Mädels!

Vermeiden Sie einen Rückfall in die Ära der Alt- und Neu-Machos!

Wählen Sie keinen Chauvi, der sich verächtlich über hässliche Mädels äußert!!!

Die Erfolge des OB Zankl 2

Vorher: Nachher:

Die Erfolge des OB Zankl 1

Hallo CSU mal wieder!

Ist Euch das eigentlich gar nicht aufgefallen, dass bei Euren Vorher-Nachher-Bildchen nie das gleiche Motiv vorher und nachher verwendet wird?

Ach so, das war Absicht? Clever!

Vorher:

Nachher:


Donnerstag, 7. Februar 2008

Wir bitten um Entschuldigung,

sehr geehrter Herr Oberbürgermeister!

Aber wir haben ja nur zitiert, nämlich die PNP vom heutigen Tage und da wurde behauptet, Sie hätten gesagt, die Oppositionsparteien "kriechen wie Asseln aus den Löchern“.

Wir haben jetzt Ihre Rede von vorne bis hinten durchgehört auf Ihrer wieder mal völlig misslungenen und nicht korrekturgelesenen Homepage, dementieren obiges Zitat mit Bedauern und stellen klar, dass Sie folgendes gesagt haben:

"... kriechen sie wie Nessie aus den Löchern..."

Das ist zwar ob seiner totalen metaphorischen Sinnlosigkeit wieder mal ein echter Brüller, hat allerdings keinerlei Tragweite im Vergleich zur Bösartigkeit des von der PNP unterstellten Zitats.

Also nochmal: Wir nehmen die Behauptung, sie hätten was von Asseln gesagt, zurück und entschuldigen uns für das von uns nicht zu vertretende Missverständnis in aller Ernsthaftigkeit.

Jedoch: "Nessie aus den Löchern..." Das ist schon wirklich große Redekunst. Wir kennen da jemanden, der kennt jemanden, der hat eine Rhetorik-Website.
Und - wenn Sie schon dabei sind - lassen Sie sich auch gleich was neues mit Ihrer Online-Wahlwerbung einfallen. Die ist wirklich peinlich.

Urmel aus dem Eisloch

Schöne Metapher,

Herr Oberbürgermeister!

"Wie Asseln aus den Löchern" kriechen sie also, die Oppositionsparteien im Passauer Rathaus. So haben Sie es beim Reizparteitag der CSU gestern formuliert...

Wissen Sie, was nur das Blöde ist mit diesen Ungeziefermetaphern in der Politik?

Dass man sich seit gut 70 Jahren anschließend immer dafür entschuldigen muss. Und das im Wahlkampf. Dumm gelaufen.

Helau!

Mittwoch, 6. Februar 2008

Off-Topic

Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft braucht dringend einen neuen Tormann.

Bei dieser Homepage, CSU,

kann man aber wirklich nichts mehr machen, außer endlich vom Netz nehmen.

Zugestanden: Auf den Tipp eines Wahlinfo-Passau-Kommentators hin habt Ihr wenigstens den Slogan "Unser neue Landrat für Passau" in "Unser neuer Landrat für Passau" geändert.

Aber ist denn keinem aufgefallen, dass das Foto richtig schlecht zusammengebastelt wurde? Wenn sich Zankl und Meyer schon nicht nebeneinander stellen wollen, dann kann man das doch nicht einfach so montieren, dass es aussieht, als hätte man dem Passauer OB die linke Schulter amputiert.

Dann noch lieber die ganz reduzierte Version von Oberbürgemeister Zankl.

Im "r" vergessen seid Ihr ganz groß!

Sevus Albet, sevus Fanz!

Macht alle mit!

Nachdem bei den Genossen www-mäßig irgendwie der Zuspruch der Bevölkerung fehlt und im Gästebuch auch nur Genossen schreiben, wie gut sie sich gegenseitig finden, bzw. dass sie es gern eng mögen, sollten wir sie alle mal ein bisschen aufheitern und zumindest an dem tollen Gewinnspiel teilnehmen.
Als erster Preis winkt eine Doppel-Goaßmass im Maschinenhaus, als zweiter Preis eine der schönsten Passauer Stadtansichten, gerahmt und in Öl, wahlweise Dupper mit jungen Sportlern in rot-weißen Klamotten oder Dupper mit Sportlern in schwarz-gelb-weißen Klamotten, also halt einfach Passau von seiner schönsten Seite.

Denn wie heißt es so doppelt schön auf der Startseite:

In das Fotoalbum können Sie Ihre Lieblingsbilder reinstellen und Passau von seiner schönsten Seite zeigen. Die schönsten werden präsentiert.

Kurzkommentar

1. Das mit Mekka als Synonym für die Aufgeklärtheit, Toleranz und Liberalitas der Aschermittwochsbesucher in der der Dreiländerhalle passt ganz gut.

2. Für eine Frau in der CSU ist das schon mal was, wenn man das Schlusswort sprechen darf. Allein dafür hat es sich doch schon gelohnt, Dings... ähhhh geworden zu sein - Ach genau, den Posten vom Söder hat die Frau Haderthauer jetzt. Was sich auf Söder reimt, hat ja jedes Schulkind parat. Was aber reimt sich auf Haderthauer? Stille Trauer, Graupelschauer, Fleischbeschauer oder doch Schopenhauer?

Ohne Kommentar 2

PNP, 06.02.2008, Lokalteil Passau Land:

Die Veranstaltung verspreche ein spannender Tag zu werden, weil zwei neue Männer an der Spitze, Ministerpräsident Günther Beckstein und Parteichef Erwin Huber, die Hauptreden prägen werden. Die CSU-Traditionsveranstaltung in Passau zeichne aus, „dass es bei uns immer rappelvoll ist“. Bei den anderen Parteien dagegen seien die Reihen lichter. Das sei der Beweis dafür, „dass es etliche Kopien gibt, aber nur ein Original“, meinte Haderthauer. Sie persönlich freue sich, dass sie heute in der Dreiländerhalle das Schlusswort sprechen dürfe. „Allein schon dafür hat es sich gelohnt, zu diesem Posten Ja gesagt zu haben“, so die neue Generalsekretärin.

Ohne Kommentar 1

PNP, 06.02.2008, Lokalteil Passau Stadt:

Die Veranstalter glauben an „6000 bis 8000 Besucher“, der Zuspruch sei ungebremst, manche Anhänger würden bis zu 1000 Kilometer nach Passau pilgern - „so wie Muslime nach Mekka“, meinte MdL Konrad Kobler gestern in heller Vorfreude. „Passau ist das Mekka der Politik“, die Gläubigen würden sich dort um die schwarze Kaaba versammeln. Das Bild habe eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Treffen in Passau, meinte MdL Gerhard Waschler.

Dienstag, 5. Februar 2008

Schlechte Verlierer,

sind, so Leserbriefschreiberin Simone Wieland, die Herrschaften von der CSU, weil sie mit OB Zankl die Wahl der studentischen Herzblattveranstaltung nicht gewonnen haben. "Beleidigt" und "sauer" seien sie deshalb, vertraut Frau Wieland heute in ihrem Brief der PNP an.

Kann es nicht sein, dass Ihr Studenten eher schlechte Gewinner seid? Was heißt denn eigentlich "tendenziöse Berichterstattung"? Tendenziös insofern, dass doch eh alle ganz begeistert waren von der gelungenen Veranstaltung. Also dies zumindest durften wir mehrfach in der Zeitung lesen.

Und trotzdem seid IHR jetzt schon wieder beleidigt, weil man Euch eine gewisse Parteilichkeit unterstellt. Entschuldigung - das stimmt doch auch. Uns drängt sich zumindest der Eindruck auf, einige Studenten hatten schon so ein bisschen das Ziel, die CSU auflaufen zu lassen.

Und - auch wenn WIR Gefahr laufen, uns zu wiederholen - muss es nicht gerade für künftige Medien- und Kommunikationsprofis zumindest hochbedenklich bis grenzwertig sein, wenn der Wähler die Qualität eines Politikers an seiner Schlagfertigkeit und/oder seinem Unterhaltungswert bemisst?

Nicht? Denn Ihr seid ja keine Philosophen oder Politologen und genau damit wollt Ihr mal Euer Geld verdienen? Na gut, dann sind wir ja d'accord.

Sonntag, 3. Februar 2008

Wahlkampf bizarr

Vom braven Urban zum crazy
Party-OB!

Geheimfotos beweisen: So sieht unter Urban Hero der neue Führungsstil im Passauer Rathaus aus:


Hallo ÖDP!

Wir würden Euch ja alle wählen, also gleich die ganze Liste.
Aber nur, wenn Ihr uns mal Eure CO2-Bilanz mitteilt für die Tonnen von Wahlwerbung, die uns da so täglich ins Haus flattern.

Und ob die ganze Produktion auch wirklich ohne Atomstrom funktioniert hat, fragen sich besorgt

die Naturschnitzel von Wahlinfo-Passau

PS: In Eurem 100-Tage-Programm heißt es: "Was ich in den ersten 100 Tagen der neuen Amtsperiode anpacke:" Müsste es nicht irgendwie grammatikalischer und realistischer heißen: "...anpacken würde:"

Samstag, 2. Februar 2008

Tolle Wahlwerbung wieder mal, FWG!


FWG - sprach die Tante, die die Freie-Wähler-Liste kannte,
Klaus und auch Alois, der immer nur poltert -
wähl ich nicht mal, selbst wenn er mich foltert.

Oh, hüte dich vor blöden Reimen!
Macht kein Pläsier, wenn man sie liest.
Es macht Verdruss, bringt uns zum weinen.

Auch Wilhelm Busch hätt' das verdrießt.