Dienstag, 30. Oktober 2007

Hallo Leserbriefschreiber der PNP!

Heute mal wieder großes Kino!

Herr Weinert: Toller Leserbrief. Und so klasse formuliert. Wie ein Großer. Toll.

Frau Melcak: Wieder mal -wie immer- kein Wort kapiert bei Ihnen. Bitte rufen Sie uns dringend an!

Herr Zedler: Auch super, logisch. Da liest man richtig raus -auch wie immer- wie die Galle brodelt und der Schaum zu Boden tropft. "Sind die Passauer denn Deppen?" fragen Sie während Ihr Blutdruckmessgerät laut pfeift. Wollen Sie eine ehrliche Antwort haben? Wir fürchten: JA! Also manche zumindest. Und wir sind mittendrin. Aber Respekt, dass Sie in ihrem Alter noch soviel mutige und unverblümte Selbstkritik aufbringen. Chapeau!

Bitte, bitte, PNP!

Jetzt hört doch mal mit diesem Waschler-Bashing auf!
Gut, eigentlich hat er es ja verdient, aber langsam wird das ein Fall für amnesty international...

Und außerdem, mal im Vertrauen: Hat Euch eigentlich das Schmunzelmonster, das bald Landrat wird, hypnotisiert? Schreibt doch über den mal was Gemeines.

Statt Blumen

Ein Gedicht

Hallo Klausi, schau nur hin!
Heut' stehst Du in dem Weblog drin.
Unglaublich, aber wahr -
unser Klausi wird heut' 50 Jahr'.

Schwarzbraun ist die Haselnuss,
und der Klausi red't gern Stuss.
Und mit seinen dummen Sachen
bracht' er uns auch oft zum Lachen.

Doch zu unserem Verdruss
ist damit schon lange Schluss.
Klaus, Du alte Haselnuss,
von uns einen schönen Gruß:

Deine Lach- und Sachgeschichten
aus dem Knast sollst Du berichten!
Und im Stadtrat Zoten reißen,
dass wir uns total wegschmeissen.

Denn merke, liebes Schließerlein,
das Ende wird für Dich nicht fein.
Ein stummer Hofnarr, der nur rastet,
wird letztlich selber eingeknastet.

Und die Moral von der Geschicht':
Vergesst mir Eure Wurzeln nicht!

Montag, 29. Oktober 2007

Ergebnis der Umfrage

In der von Wahlinfo-Passau durchgeführten repräsentativen Umfrage gibt es nach einer Woche folgendes Ergebnis:

Nur 1 % der Abstimmenden wünscht sich ein Konzerthaus mit Bingo sonntags.
14% wollen ein Konzerthaus mit Erotikmessen.
11 % ein WC für 20 Mio. (gefördert)
Wie zu erwarten war, wünschen sich 72 % die Dauerdult mit Freibier.

Sonntag, 28. Oktober 2007

Hallo Deutschland-SPD!

In diesem Hamburger Programm, mit dem der verzweifelte Versuch unternommen wird, sich wieder mal gleichzeitig bei den Arbeitslosen, Ossis, Klimahysterikern und Steinzeitfeministinnen anzubiedern, findet man wunderbare Sätze wie:
"Der demokratische Sozialismus bleibt für uns die Vision einer freien, gerechten und solidarischen Gesellschaft, deren Verwirklichung für uns eine dauernde Aufgabe ist", oder
"Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden".
Toll, Ihr internationalen Solidaritäts-Feministen! Ganz toll!
Was fällt Euch eigentlich dann ein, wenn Ihr aus lauter Verzweiflung und Amok die Regierungsunfähigkeit hergestellt habt und bei den nächsten Wahlen trotzdem wieder in den Keller rutscht oder -noch schlimmerer Gedanke- in der Zone ein paar Prozent zulegt???
Sowas wie: "Der Kommunismus und die totale Enteignung des Kapitals bleiben für uns die Vision einer freien, gerechten und solidarischen Gesellschaft, deren Verwirklichung für uns eine dauernde Aufgabe ist", oder
"Gender Mainstreaming muss Abiturfach werden."
Dürfen wir uns auf sowas freuen, ja?
Übrigens: Heute wieder mit 240 über die Autobahn gerast. Nur Euch zuliebe. Hat Spaß gemacht wie lange nicht mehr. Gern geschehen.

Samstag, 27. Oktober 2007

Hochkultur im Alltag

Heute: Wir lernen, uns im Rahmen gesellschaftlicher Normen und sozio-kultureller Terminologiegrenzen auszudrücken

Sehr geehrter Herr Mangold (heute mal Volker),

in einem Interview in der PNP (S.37) erklären Sie heute dem Volk mal wieder die Welt.
So konstatieren Sie messerscharf, das Europäische Haus sei u.a. an der Frage gescheitert, "wie sich Hochkultur von Niederkultur unterscheidet."
Nun, das würde uns als Vorzeige-Intellektuelle, die wir aber auch gerne mal gleichzeitig ein Fußballspiel und einen Pornofilm schauen, wahnsinnig interessieren -also der Unterschied zwischen Hoch- und Niederkultur.
Zunächst einmal: Der Gegensatz zur Hochkultur wird gemeinhin als Massenkultur, Alltagskultur, Volkskultur oder unseretwegen auch noch als Popkultur bezeichnet. Niederkultur heißt es genauso wenig, wie der Gegensatz zum Kulturbeflissenen Untermensch heißt. Oder das Gegenteil zum Fliegenträger Proletarier.
Jetzt stellt sich die Frage, ob Sie das nicht wussten oder ob Sie es den ollen Sozis heimzahlen wollten, quasi Klassenkampf von oben...
Aber egal. So ein bisschen rumquengeln ist ja auch menschlich.
Nun zur eigentlichen Frage: Was ist das denn jetzt, diese Hochkultur und diese Niederkultur? Oder können Sie das vor lauter Autosalon- und Volksmusikargumenten gar nicht mehr erklären?
Vielleicht ist es auch so, dass der Beweis für diese unglaubliche Provinzialität in dieser Stadt, von der Sie und Ihre Leserbriefschreiber immer fabulieren, genau von Ihnen erbracht wird, die Sie zum einen dieses verstaubte Hoch-Nieder-Argument bemühen und zum anderen bewusst verschweigen, dass Ihr Haus auch immer großteils provinziell bleiben wird. Für uns crossovergeprägte Kulturhedonisten ist Hochkultur nämlich Theater und Metallica in München, Tom Waits-Konzert in Berlin und dann noch Jazz und Kabarett auf Passaus unzähligen Bühnen, während wir uns für Jandelsbrunner Kammermusik im Passauer Konzerthaus gar nicht so sehr interessieren. Tut uns wirklich leid.
Wie wäre es denn mal mit Selbstkritik? Wir wäre es denn mit der Aussage: Entschuldigung, wir haben das nicht im Kreuz. Entschuldigung, unser Konzept war eher bescheiden. Entschuldigung, wir haben unsere Hausaufgaben nicht gemacht. Bewegen Sie sich doch einmal in die Niederungen (sic!) der Verkaufspsychologie und lassen sich mal Begriffe wie unique selling proposition oder Alleinstellungsmerkmal erklären.
Und wenn Sie dann noch eine wirklich gute Idee haben, dann klappts auch mit der Hochkultur.

Untertänigst
Der Intendant von Wahlinfo-Passau

Freitag, 26. Oktober 2007

Was ist Was?

Heute: Kommunalpolitik in Passau
Eine Information für Erstwähler

Albert Zankl, CSU
Herr Zankl, oder wie ihn seine Freunde nennen: Herr Oberbürgermeister Zankl, ist Oberbürgermeister in Passau. Herr Zankl ist bei der CSU. Die CSU ist die Partei, die früher mal ganz große Vorsitzende hatte und heute einen protestantischen Ministerpräsidenten und eine Frau als Generalsekretärin. Außerdem hat sie das Ein-Parteien-System in Bayern erfunden.
Herr Zankl will wieder Oberbürgermeister werden. Aber nur wenn ihn nicht zu viele ärgern. Wenn er irgendwann zu sehr geärgert wird, dann schmeißt er alles hin und dann können ihn alle gern haben. Herrn Zankl ist das dann nämlich egal. Er darf dann wieder im Betrieb seiner Frau mitarbeiten.

Jürgen Dupper, SPD
Herr Dupper, oder wie ihn die Genossen und alle Feuerwehrleute und Soldaten und Krieger und Kaninchenzüchter in Stadt und Landkreis nennen: der Jürgen, ist in der SPD. Die SPD ist die Partei, über die Franz-Josef Strauß einmal gesagt hat: "Eher legt ein Hund einen Wurstvorrat an, als dass ein Sozialdemokrat mit Geld umgehen kann."
Beim Jürgen ist das nicht so. Der ist nämlich was total Wichtiges im Landtag und hat da sogar was mit Geld zu tun. Die SPD ist da insgesamt aber nicht so wichtig im Landtag. Deshalb will der Jürgen auch Oberbürgermeister in Passau werden. Da ist er dann noch wichtiger.

Urban Mangold, ÖDP
Herr Mangold, oder wie ihn seine Frau und seine Fans nennen: Retter der Stadt oder auch Superhero, ist in der ÖDP. Die ÖDP gibt es nur in Passau und sonst nirgends auf der Welt. Weil außer in Passau keiner kapiert, dass man die ÖDP auch noch braucht. Braucht man auch nicht, aber in Passau sind die alle voll engagiert, vor allem der Herr Mangold.
Herr Mangold würde so gerne irgendwas werden. Muss gar nicht Ober-, kann auch nur Bürgermeister sein. Oder sowas in der Art...

Erika Träger, Die Grünen
Frau Träger, oder wie man auch gerne sagt: Die Trägererika, ist bei den Grünen und will auch Oberbürgermeisterin werden. Das wäre sehr gut für Passau, denn die Trägererika ist voll ok.
Die Grünen sind eine sehr gute Partei, die dafür verantwortlich ist, dass wir nicht ersticken müssen und dass das Waldsterben verboten wurde.
Die Trägererika hält sich noch zurück. Noch. Aber immerhin hat sie wieder mit dem Rauchen angefangen. Glückwunsch.

Noch was...

Der Begriff Zick-Zack-Zankl stammt nicht von Wahlinfo-Passau - ist nur zitiert! Den hat ein anderer großer Jung-Satiriker, der gerne auch mal bekannt sein möchte (wobei wir ihn gerne unterstützen), erfunden.

Rubrik: Die besten Satiriker der Welt

Liebe Satiriker von der PNP!

Dass Journalisten nicht rechnen können, sehr geehrter Herr Rücker, hören wir hier zum ersten Mal. Wir wussten bisher nur, dass Journalisten nicht schreiben können.

Dass Politiker nicht rechnen können, ist nichts neues. Dass sie nicht relativieren können, ist auch nichts neues. Dass sie das dann auch noch als Großtat verkaufen, ist auch nichts neues: "Auf unserer Liste sind nur 77jährige Studiendirektoren, aber auch eine 18jährige Schülerin."

Dass der Leiter der politischen Akademie Wahlinfo-Passau sowohl rechnen, als auch schreiben, als auch noch deutlich sprechen kann, muss hier dringlich erwähnt werden. Die Zweideutigkeit meiner Aussage, lieber Christian Karl, bezog sich nämlich eher auf das "Spaß an der Freud". Oder sieht das hier aus wie Spaß? Das ist ernsthafte politische Willensbildung. Für den Spaß seid Ihr bei der PNP zuständig. Tolle Überschrift übrigens: "Donum Vitae jagt Kuchenrekord". Wenn hier nicht geschmackvolle politische Unterhaltung für Bildungsbürger stattfinden würde, wäre uns ein echt guter Witz mit Donum Vitae, Niedergekommenen und Kuchen eingefallen....

Mittwoch, 24. Oktober 2007

Genau!

Die ganze Ecke da vor McDonalds ist am schönsten bei Dunkelheit. Und zwar bei absoluter und totaler Dunkelheit.

Ansonsten nichts los. Urban Mangold übt den Ich-lass-Euch-alle-erschießen-Blick und Dunking-Duke-Dupper sieht wichtig aus wie immer.

Das schreiben die Anderen

PNP, Lokalteil, S.27

Ein Brunnen als Treffpunkt für die Jugend

Wasserbecken am Ludwigsplatz wird vor allem von jungen Leuten gut angenommen - Am schönsten bei Dunkelheit.

Dienstag, 23. Oktober 2007

Hihi, PNP

Dr. Elfriede Bednar, Chicago.... hihi.
Das habt Ihr doch erfunden...
Das ist doch sowas wie Alfred E. Neumann oder Dr. Hans Simmelbauer...
Die gibts doch alle gar nicht.
Macht Ihr jetzt auch Satire?

Das schreiben die Anderen

PNP, Lokalteil, S. 29

Als OB hätte ich Angst
Dr. Elfriede Bednar, Chicago: „Ich will keine Pythia sein, doch wenn ich der derzeitige OB wäre, hätte ich Angst vor den März-Wahlen. Das Volk zeigt seine Kritik, das Konzerthaus war eventuell nur ein modus operandi, diese zu zeigen. Sicherlich gibt es einmal ein Konzerthaus, aber weder am Ort Neue Mitte, noch unter der gegenwärtigen politischen Führung. Meine Achtung vor dem Passauer Bürger wächst.“

Montag, 22. Oktober 2007

Ergebnis der Sonntagsfrage

Keine Überraschung

Nach einer repräsentativen Umfrage der politischen Akademie Wahlinfo-Passau wünschen sich 61 % der Bürger den Leiter der politischen Akademie zum Oberbürgermeister in Passau.

Immerhin noch 27 % erreichte der Kandidat der SPD Jürgen Dupper, wohingegen der Amtsinhaber Albert Zankl, CSU mit 5 % auf einem im Moment aussichtslosen Platz liegt.

Auf Nachfrage erklärte der Leiter der politischen Akademie heute Morgen, dass er es wohl doch machen müsse, nachdem der Druck und die Bitten aus der Bevölkerung immer stärker würden. Er habe sich nie um ein Amt gerissen, aber er habe sich auch nie gefragt, was die Stadt für ihn, sondern immer nur, was er für die Stadt tun könne.

Sonntag, 21. Oktober 2007

Ja, sind denn alle verrückt geworden?

6.816 Destruktive zerstören unsere Zukunft.

Wo sollen jetzt die Jazzkonzerte und Autosalons hin?

Was ist da los?

Heute, 19:42 auf www.passau.de:

Fatal error: Maximum execution time of 60 seconds exceeded in D:\CYRAS\passau_web\cyras\functions\sql_access.php on line 634

Ist das ein gutes Zeichen? Und wer machte den fatal error? Fragen über Fragen....

Rubrik: Die besten Politiker der Welt

Heute: Wischi-Waschi-Weinert

Wischi-Waschi-Weinert, der Azubi von Dunking-Duke-Dupper hat den Kampf gegen Zick-Zack-Zankl aufgenommen. (http://www.jonathan-weinert.de/index.php?t=standpoints)
Er kreierte eigenständig Flyer (Zitat Wi-Wa-Wei), mit denen er den Beweis erbringt, dass das Konzerthaus nur für Reiche ist und Zick-Zack-Zankl schuld ist (an allem).

Ferner teilt er mit, dass er bei der Abstimmung als Wahlhelfer fungieren wird. Was er uns damit sagen will, bleibt unklar. Wir wünschen ihm auf jeden Fall, dass er ganz Demokrat bleibt.

Ebenfalls unklar bleibt seine Feststellung zur Stadtratswahl 2008: „Ich will mindestens 10 Plätze nach oben rutschen!" Kommentar eines Genossen: "Ich weiß nicht, was der Bub will. Wenn er von Platz 22 aus 10 Plätze nach oben rutscht, dann ist er auf Platz 32. Ist zwar realistisch, aber so kommt er doch nie in den Stadtrat."

Wettervorhersage für Sonntag, 21.10.

Das Wetter wird richtig mies. Aber es gibt ja kein schlechtes Wetter, nur falsche Kleidung.

Unser Tipp: Einfach mal einen Ausflug machen und nicht vor 18 Uhr zurückkommen!

Die gute Nachricht:

Alles wird wieder gut!

Ausgangssituation: Betrunkene Jugendliche torkeln herum, erbrechen sich unkontrolliert und bewerfen Menschen mit Sauerkraut. (Quelle: AmSonntag, S.5)

Konzerthauslösung: Jugendliche haben keine Zeit mehr für Sauerkraut und Drogen, weil sie regelmäßig für ihre Schulkonzerte proben müssen.

Lösung ohne Konzerthaus: Auch nicht schlimm. Ein städtischer Insider wird mit den Worten zitiert: "Wenn der Bürger kein Konzerthaus will, holen wir einfach die Dult wieder runter und zwar 4mal im Jahr. Dann sind wir zwar wieder bei der Ausgangssituation (Betrunkene Jugendliche torkeln herum, s.o.), aber kein Mensch merkts mehr."

Die schlechte Nachricht:

- Suff - Drogen - Gewalt

Passaus Brennpunkt Neue Mitte
(Quelle: AmSonntag, S.1)

Die gute Nachricht:

Die Veranstaltung entfällt wegen Erkrankung des Künstlers!
(Quelle: AmSonntag, S.37)

Die schlechte Nachricht:

Deutsch ist tot und englisch geht auch nicht richtig:

Maffay and Kids meets MiE (Quelle: AmSonntag, S.37)

Samstag, 20. Oktober 2007

Das schreiben die Anderen

Eine der größten, wichtigsten und besten Medienagenturen Europas medienDENK berichtet heute über Wahlinfo-Passau. Lesen Sie hier.

Der Passauer Bürgerblick berichtet ebenfalls. Lesen Sie hier.

Freitag, 19. Oktober 2007

Kleine Entscheidungshilfe

JA ... bringt Kulturvielfalt

Jazz-Konzerte - Wo finden denn die in München oder Berlin oder in New York oder in London statt? In der Oper? Oder in kleinen Clubs?

Pop-Konzerte - He he. Lustige Idee. Und Punk-Konzerte vielleicht noch. Und Death-Metal....

Kabarett, Kleinkunst - Stimmt. Sehr gut! Dafür gibt es wirklich keine Räumlichkeiten in Passau.

Schulkonzerte - Ja, ja. Und Kindergartenstuhlkreise.

Volksmusik - Für 1000 Zuschauer? Man meinte wohl eher volkstümliche Musik und die gehört in die Dreiländerhalle.

Klassische Musik - Tolles Konzept. Bisschen Philharmonie, bisschen Kammermusik, bisschen weltbekannte Europäische Wochen. Da kommen sicher jede Woche 1000 zahlende Leute.

Zweimal die Lebenrettungsmedaille - Dafür kann man eigentlich auch mal ein Konzerthaus kriegen - einverstanden.

Hierzu ein Kommentar des Leiters der politischen Akademie Wahlinfo-Passau:

Die bei der breiten Bürgerschaft vorhandene und bei den Befürwortern möglicherweise nicht einmal wahrgenommene Ablehnung des Konzerthauses in der bekannten Konzeptionierung hat sicherlich mehrere Gründe:
Zum einen hat der Wahlkampf begonnen, zum anderen ist das kulturelle Verlangen einer sehr großen Mehrheit ganz anders ausgerichtet.
Trotzdem ist glaubhaft, wenn viele behaupten, sie wollten ein solches Haus, aber nicht mit diesem Finanzierungsplan und mit diesem künstlerischen Konzept. Das Haus selbst sieht ja vielleicht ganz gut aus und bereichert den Platz sicherlich.
Wenn Sich mal irgendwer Gedanken gemacht hätte, wie man verläßlich dieses Haus auch füllen könnte, wäre wahrscheinlich auch alles gut. Stattdessen: Lächerliche Planung, lächerliches Konzept, lächerliche Ideen. Autosalon und Jazz-Konzerte. Unglaublich.

Jetzt aber wieder Schluss mit ernst.

Donnerstag, 18. Oktober 2007

Pardon

Die heute begonnene Abstimmung ist leider kaputt gegangen. Deshalb nochmal von vorn.

Mittwoch, 17. Oktober 2007

Und nochmal Sex

CSU-Politbüro bei Postenvergabe immer anspruchsvoller

(München, Passau, Ingolstadt) Wie bereits gestern gemeldet wurde, ist die charmante Ingolstädterin Christine Haderthauer (Foto, 21) neue CSU-Generalsekretärin.
Der Passauer Professor für Stromlinienforschung Dr. Gerhard Waschler (Foto, 93) ist weder Sekretär, noch Kabinettsmitglied, noch sonst irgendwas geworden. Er selbst ist enttäuscht, weiß aber, dass es nicht an seiner Qualifikation, sondern allein an seinem hohen Alter lag: "Beckstein ist 29, Huber 14 und Söder auch erst 68 (gefühlt). Bei diesem Jugendwahn kann ich nicht mithalten."

Dienstag, 16. Oktober 2007

Passau

Weibliche Ansprüche beim Sex gestiegen

Wie das Aufklärungsmagazin Passauer Neue Presse heute berichtet sind gerade junge Frauen in Passau in den letzten 100 Jahren im Bett immer anspruchsvoller geworden.
So würden sich 67 % aller Passauer Studentinnen "gerne mal in engen Glitzerklamotten auf geilen Luxusautos räkeln".
Die Passauer Jura-Studentin Wiebke Y. (volljährig!): "Seit ich ein kleines Mädchen bin, ist es mein Traum, auf Autosalons mit lasziven Posen und sexy Kleidung alte Männer scharf zu machen. Und dann sind diese netten Herren gekommen und haben mir und meinen Freundinnen auch noch ein schönes Taschengeld versprochen. Ja, und übrigens: Gehen Sie auf jeden Fall nächsten Sonntag zur Abstimmung. Auch für die Demokratie und so."

Politik

Weibliche Ansprüche beim Sex gestiegen

Wie das Aufklärungsmagazin Passauer Neue Presse heute berichtet sind Politikerinnen in Deutschland in den letzten 100 Jahren im Bett immer anspruchsvoller geworden.
So würden 76 % aller Grünen-Politikerinnen "gerne mal nicht immer stundenlang vorher gefragt werden", 81 % aller CSU-Politiker-Frauen "gerne mal die rote Perücke abnehmen und die Latexhandschuhe ausziehen" und 100 % aller Staatsministerinnen "gerne auch mal was Jüngeres ausprobieren".
Gestandene männliche Polit-Profis fühlen sich diskriminiert: "Für uns Ältere wird es immer schwieriger, sich hochzuschlafen."

Panorama

Weibliche Ansprüche beim Sex gestiegen

Wie das Aufklärungsmagazin Passauer Neue Presse heute berichtet sind die Frauen in Deutschland in den letzten 100 Jahren im Bett immer anspruchsvoller geworden. So würden 27 % aller Frauen vorher "gerne mal gefragt werden", 53 % wünschen sich, dass ihr Partner und/oder der Nachbar "sich vorher mal die Zähne putzen" und 98 % träumen von hemmungslosem Sex mit dem Kaufhausdetektiv bei Norma oder irgendeinem Fernsehseriendarsteller oder wenigstens überhaupt mal wieder.

Montag, 15. Oktober 2007

Aus und vorbei

Eilmeldung +++ Eilmeldung +++ Eilmeldung

(Flensburg) Der Verband der Autosalon- und Damenschlammcatchveranstalter Deutschlands (VADD) hat in einer Pressemitteilung verlautbart, dass man "unmöglich mehr als 20 Autosalons, Schlammcatchveranstaltungen und Wet-T-Shirt-Contests pro Jahr im Passauer Konzerthaus durchführen könne." Der Verbandssprecher sagte: "Auf mehrmalige Anfrage aus Passau müssen wir dringend mitteilen, dass wir Ihre gewünschte Kapazität nicht bedienen können. So viele Autos und Bunnies gibts auf der ganzen Welt nicht. Und mal im Vertrauen: Wer, außer ein paar ganz hartgesottenen Kulturfreaks, will sich sowas öfter als 10mal im Jahr anschauen?"
Das dürfte ein schwerer Rückschlag für die Konzerthausbefürworter sein, die in ihrer Kalkulation von wöchentlichen Veranstaltungen wie "Girls und Motor", "Girls und Chrom", "Lebendes Buffet" oder "Oily Beach-Ball-Bitches" ausgegangen waren.
Ein Insider wird mit den Worten zitiert: "Wenn uns jetzt noch die Halli-galli-Drecksau-Partys abspringen, dann ist die Finanzierung gestorben."
Schade.

Auch das noch:

Konzerthaus: SPD und Grüne haben Zweifel am künstlerischen Konzept

Wie die hervorragende Tageszeitung Passauer Neue Presse heute meldet, haben SPD und Grüne in Passau Zweifel am vorgelegten finanziellen und künstlerischen Konzept des Konzerthauses.
Während man sich bei der finanziellen Kritik noch weitgehend einig war (SPD: "Total teuer! Mit so großen Zahlen können wir nicht rechnen." Grüne: "Und dann muss man auch noch Zinsen zahlen." SPD: "Echt?"), gab es bei den beiden Splitterparteien hinsichtlich des künstlerischen Konzepts völlig unterschiedliche Vorstellungen.
Während die SPD "auf keinen Fall irgendwas Elitäres für den Klassenfeind" will, sondern "lieber Schafkopfturniere oder auch mal einen Autosalon (mit Weibern und so)", möchten die Grünen "auf keinen Fall einen Autosalon und wenn dann mit Bio-Autos und ohne sexuelle Ausbeutung von Frauen und außerdem einen Christopher Street Day pro Monat."
Am Ende war man sich jedoch einig, dass man immerhin noch eine Woche Zeit habe bis zur Abstimmung und da könnten ja alle noch mal drüber nachdenken, wie sie abstimmen.

Sonntag, 14. Oktober 2007

Zum Sonntag

Ein Gedicht

Pegasus, du alter Renner,
Trag mich mal nach Passua,
Alldieweil so schwarze Männer
Und so bunte Vögel da.

Denken ist da wenig Sitte;
Höchstens trägt man einen Hut,
Wüste nennt man Neue Mitte;
Man ist schwarz und damit gut. -

Dann ist freilich jeder bange,
Selbst der Affengreis entfleucht,
Wenn die ew'ge Zeitungsmeute
Zischend von der Palme kreucht.

Helden fallen auf den Rücken,
Ängstlich wird das Bein bewegt;
Der Rat der Stadt muß heftig drücken,
Bis das kleine Ei gelegt.

Krokodile weinen Tränen,
Geier sehen kreischend zu;
Sehr gemein sind die Hyänen;
Schäbig ist der Marabu.

Nur die Wichtigs, voller Schnacken,
Haben Vor- und Hinterhand;
Emsig mümmeln ihre Backen;
Gerne hockt man beieinand.

Stadtchef schaut in eine Stelle,
Kulturchef kratzt sich sehr geschwind,
Stadtrat kann es grad so schnelle,
Presse untersucht das Kind.

Konzerthaus - so wollen wir es nennen. -
Aber wie es sich betrug,
Wenn wir es genauer kennen,
Ach, das ist betrübt genug.

Selten zeigt es sich beständig,
Immer ist's in großer Not;
Kurz mal ist es recht lebendig,
Und am Schlusse ist es tot.

Frei nach Wilhelm Busch

Das politische Ratespiel

Wer ist das?

Aus humanitären Gründen zensiert.

Samstag, 13. Oktober 2007

Aufgedunsen und voll vernagelt

Lieber Vetter!

Ich weiß nicht recht. Einerseits gibt es natürlich in Passau, wie auch sonst überall, ziemlich viele Leser, die es richtig gut finden, wenn sie ihr eigenes reaktionäres Weltbild und ihre bösartigen Stammtischparolen Samstag für Samstag in dieser hämisch-beleidigenden Kolumne wiederfinden. Andererseits frage ich mich oft, wie lange wir die Leute noch für dermaßen blöd verkaufen können. Gut - jeden zur Schnecke zu machen, der nicht unserem kleinbürgerlich-verklemmten Weltbild entspricht, das kommt bei den verlogenen, bigotten Aktiven und Passiven ganz gut an. Aber nimmt uns das auf Dauer jeder ab? Vor allem, weil wir doch gleichzeitig die etablierten Volldödel, deren Lebenswerk darin besteht, jeden Sonntag in die Kirche zu gehen und ansonsten meinungslos und gleichgeschaltet auf ihr Bundesverdienstkreuz zu warten, sinnfrei in den Himmel loben. Glaubst Du nicht, dass das irgendwann jemand bemerkt? Bathi Kasenhradl

Liebe Base!

Nein, das glaube ich nicht. Passauer Pöltel

Heute mal zwei Fragen

Warum wird eigentlich Helmuth Rücker nicht Oberbürgermeister, wo er doch immer alles so gut erklären kann?

Was ist eigentlich dieses Europäische Haus und was ist ein Autosalon und warum soll in diesem Europäischen Haus ein Autosalon drin sein?

Danke im voraus.

Freitag, 12. Oktober 2007

Sensation des Tages

Eilmeldung +++ Eilmeldung +++ Eilmeldung

Wider Erwarten aller Experten hat heute Albert Zankl nicht den Friedensnobelpreis erhalten.

Rubrik: Tipps fürs Wochenende

Einfach mal den ganzen Tag mit dem Auto in der Ringstraße geradeaus über die Kreuzung. Einmal hin und einmal her. Bis das CO²-Kontingent für 2007 verbraten ist.

Meldung des Tages

Erster Eklat im Wahlkampf

(Passau) Der Jungpolitiker Jonathan (John-Boy) W. hat die Nerven verloren. In einem Kommentar zur untenstehenden Rubrik: Poesie im Alltag 1 hat er diffuse Drohungen gegen den Leiter der politischen Akademie Wahlinfo-Passau ausgesprochen. Er suggeriert, den Wohnort des Seitenbetreibers zu kennen und er habe damit alles, was er wissen müsse.
Der Bedrohte hat bereits die Sicherheitsvorkehrungen um sein Anwesen verschärft und Personenschutz beantragt. Überdies hat er gegen John-Boy ein Parteiausschlussverfahren und eine Woche Fernsehverbot beantragt.
Der Gruppenführer der Personenschutzstaffel wird mit den Worten zitiert: "Notwehr bleibt Notwehr, auch wenns ein Dichter ist."

Pisa-Test 2

Deutsch, 3. Klasse
Sprachverständnis. Ergänze die folgenden feststehenden Redewendungen.

a) Ich bin schwul. Und das ist auch ........................................
b) Gott mit Dir, Du Land der ..................................................
c) Zicke zacke, zicke zacke, ......................................................
d) Ich höre "Europäisches Haus" und weiß, was dort los ist, nämlich ..................................................................................

Pisa-Test 1

Mathematik, 4. Klasse
Textaufgabe

Du hast seit der letzten Party massenweise Schulden, bekommst aber von Deinem Papa zum Geburtstag 321 000 m² Verkaufsgrundstücke. Die verkaufst Du alle an Deine Kumpels und baust damit Deinen Schuldenberg um 10 Mio Euro ab.

a) Was ist der Verkaufspreis pro m²? Runde großzügig.
b) Unterstellt, Du verkaufts den m² für 50 Euro. Wieviel Geld bleibt Dir für die nächste Party, wenn Du vom Erlös 10 Mio Euro Schulden tilgst? Runde sehr großzügig.

Donnerstag, 11. Oktober 2007

Rubrik: Stadträte, die wir immer gerne hören

Heute:
Klaus Renner, Partei: Wehrsportgruppe Renner

Seit 1000 Jahren im Stadtrat.
Tarnung: aufgeflogen. Tarnname: IM Zellwart.

Rubrik: Stadträte, von denen wir gerne überhaupt mal was hören würden

Heute:
Dr. Anton Jungwirth, FDP

Angeblich 3. Bürgermeister.
Angeblich im Stadtrat.
Gute Tarnung. Tarnname: IM Ozapftisboidvielleicht.

Rubrik: Stadträte, von denen wir gerne mal wieder was hören würden

Heute:
Siegfried Heindl, CSU

Seit fast 30 Jahren im Stadtrat.
Perfekte Tarnung. Tarnname: IM Blumenstrauß.

Fotostatistik 11.10.2007

Anzahl der Fotoabbildungen in der PNP vom 11.10.2007:

Zankl: 2
Dupper: 2
Mangold: 1
Feuerer: Nuuuuuuuull

Rubrik: Poesie im Alltag 2

Nektarinen werden durch dauerhaften Druck zu Matsch.
Zuviel Druck zermatscht auch Birnen.
Anonymus

Rubrik: Poesie im Alltag 1

Kohle wird durch dauerhaften Druck zum Diamant. Druck veredelt auch die Politik.
Jonathan Weinert, Dichter, * 1985 in Kevelaer http://www.jonathan-weinert.de/index.php?t=home

Presseschau 11.10.2007

Die Häme ist dem Wichtigtuer sein Genitiv

Natürlich nerven Urban Mangolds Anträge. Und zwar nicht nur die Kollegen.

Aber ZanklDupperMeyer nerven auch, wenn Sie ihren Wahlkampf auf Fotos von gelungenen Einweihungsfeiern bei Pilsl & Kollegen Financial-Planning (schönes Wort) betreiben. Irgendwie muss man ja in die Zeitung kommen. Entweder mit gelungenen Einweihungsfeiern (natürlich mit kirchlichem Segen fürs Financial-Planning) oder mit Anträgen, dass Weißrussland seine AKWs abschalten und Eva Hermann Hausverbot im Rathaus erhalten soll.

Das Büchergeld ist dem Professor sein Akkusativ

So gesehen nervt Mangold noch ein kleines bisschen mehr. Aber noch lang nicht so wie z.B. der Brückenprofessor. Der nervt richtig. Obwohl das mit dem Büchergeld, das verstehen die Jungen gar nicht. War eine andere Zeit damals. Und was damals richtig war, kann heute nicht einfach falsch sein, oder? Dafür bauen wir bis zum März 2008 mindestens eine Brücke und schaffen die Mineralölsteuer für Innstädter ab. Versprochen.

Der Advent ist dem Sommer sein Destruktiv

Frau Anna Kessler, PNP, macht es "aggressiv", wenn sie Lebkuchen sieht.
Aha.


Presseschau 11.10.2007 Vorbericht

[Ausführliche Version folgt]

Advent nervt, EON nervt, Mangold nervt und Markus Rohmann will einen Autosalon im Konzerthaus.

Technischer Hinweis

Die Domains www.wahlinfo-passau.de und www.wahlinfo-passau-reloaded.de funktionieren jetzt. Bitte speichern.

Mittwoch, 10. Oktober 2007

Lesen Sie morgen: Der Größenwahn ist dem Deutschlehrer sein Ablativ...

Wie uns A.F. die Welt erklärt.

Oder auch nicht.... bei mangelndem Interesse. Mal sehen....

Presseschau 10.10.2007

Heute gibt es nichts zu kommentieren.

Die ÖDP hat ein fantastisches Team, Joseph Gevatter hat ein süßes Bärtchen und Helmuth Rücker hat wie immer die volle Peilung.

Ach ja: Urban Mangold "muss ja nicht gleich OB sein." (Zitat: fantastisches Team)
Nein, wirklich nicht.

Nachwuchsautor und Stadtratskandidat

"Der klebrige Saft der Nektarine rann an ihren Mundwinkeln herab bis zum Kinn. Ein Tropfen löste sich und versickerte im rosafarbenen Nachthemd.„Entschuldige“, sagte Mutter, sah mich mit ihren großen grünen Augen an und zog die Schultern nahezu bis zu den Ohren. Ihre Haut war bleich und plissiert, wie eh und je.Ich lächelte verlegen.... "(Quelle: http://www.jonathan-weinert.de/index.php?t=columns)

Erotische Phantasien junger Politiker ohne Angst vor Tabus. Sensationell! Open-minded, jung und wild meets inzestophobe Spießerstadt. Wir freuen uns schon auf die nächste Kolumne des Nachwuchsautors: O-beinig tänzelte die junge Boxerhündin vor mir her und warf mir einen lüsternen Blick zu. Ich lächelte verlegen.....

Die Homepage der Woche

Bitte habt uns wieder lieb!

http://www.fwg-passau.de/seiten/mandatare.html

Was wäre der Passauer Stadtrat ohne die charmanten Studiendirektoren a.D.???

Stimmen auch Sie für Supergscheidhaferl Nr.1 (zumindest hier rechts oben)!
Technischer Hinweis:
Hat sich erledigt!
Die Domains http://www.wahlinfo-passau.de/ sowie die Site für die, die aus traumatischen Gründen (die aus 2002 stammen) nicht auf diesen Link klicken können http://www.wahlinfo-passau-reloaded.de/ funktinonieren erst in ein paar Tagen. Bis dahin:

http://wahlinfo-passau.blogspot.com/

Wahlinfo-Passau entscheidet die Wahl

Liebe Freunde!

Wer erinnert sich nicht gern an den Passauer Wahlkampf zur Kommunalwahl 2002?

Und warum war der so schön?

Eben!

Wegen http://www.wahlinfo-passau.de/. Sogar der später mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnete Journalist St. B. berichtete mehrfach über http://www.wahlinfo-passau.de/. Auch BILD München titelte: Wahlkampf der Herzen in Passau (oder so ähnlich).
Am meisten geadelt wurde damals http://www.wahlinfo-passau.de/ allerdings durch das überschwängliche Lob (Unterste Schublade!) des sympathischen Abgeordneten Andreas ("Andi") Sch. (Scheuer), der kürzlich in einer von der Jungen Union in Auftrag gegebenen Meinungsumfrage zum beliebtesten Politiker nach Markus Söder gewählt wurde.

2002 wollte http://www.wahlinfo-passau.de/ einfach nur für gute Laune im Wahlkampf sorgen, was triumphal gelang.
2007/2008 hat http://www.wahlinfo-passau.de/ einen ganz anderen Anspruch:

www.wahlinfo-passau.de entscheidet maßgeblich die Kommunalwahl 2008 und im speziellen natürlich auch die Oberbürgermeisterwahl.

Das ist grundsätzlich ganz einfach. 2002 wurde der OB-Posten erst in den letzten Wochen gewonnen und zwar mit der simplen, aber hocheffektiven Gefängnislü...finte.
http://www.wahlinfo-passau.de/ wird das Ganze ein klein wenig eleganter, aber genauso hocheffektiv gestalten.

Wen macht http://www.wahlinfo-passau.de/ zum OB?

Keine Ahnung. Man weiß es noch nicht. Die momentanen Favoriten wären: Franz Meyer (Hirnschnell), "Andi" Scheuer, Alois Feuerer, Angelika Diekmann, Horst Köhler, Klaus Renner und Professor "G." Waschler. Aber die kandidieren leider alle nicht.
Die anderen Kandidaten sollen sich jetzt mal langsam Mühe geben.

Ring frei!

Wahlinfo-Passau

Wir sind wieder hier!