Sonntag, 30. Dezember 2007

Und willst Du nicht mein Bruder sein...

Also inhaltlich hört sich ja beim OB Dupper alles -wie immer- klasse an.

Aber an der Körpersprache müssen wir noch arbeiten...

Samstag, 29. Dezember 2007

Gegen das Vergessen

Oder: Würden Sie von diesem Mann einen Gebrauchtwagen kaufen?

OB-Kandidat Albert Zankl am 26.11.2001:

Der Exerzierplatz kann wieder die Mitte der Stadt als Kommunikationszentrum, als Kultur- oder bzw. als Ganzjahresmagnet und als Grün- und Freizeitanlage zum Verweilen werden. Bei einem Einkaufszentrum muss darauf geachtet werden, dass die Dimensionen stimmen. (...)
Die Verwirklichung einer „Jahrhundertchance“ zum Wohle aller Bürgerinnen und Bürger von Passau muss oberste Priorität bleiben. Denn, es soll eine „wahre Neue Mitte“ und kein Großkaufhaus mit Bushaltestelle entstehen.

Oberbürgermeister Albert Zankl am 29.12.2007:

Was heißt hier die Stadt verschandelt? (...) Jede Zeitepoche hat ihren eigenen Stil.

Dienstag, 25. Dezember 2007

Technischer Hinweis

Kommentare, die eine bestimmte Primitivitätsgrenze unterschreiten, wie der soeben veröffentlichte von 10.19 Uhr unter Weihnachtsdienstplan werden zukünftig nicht mehr freigeschaltet.
Der Sinn dieses Weblogs ist nicht, dass Leute, die nicht in der Lage dazu sind, sich auf Augenhöhe auseinanderzusetzen, einfach nur aggressiv rumpöbeln - und das auch noch in schwäbisch (warum wohl?).
Gleiches gilt übrigens auch für Beiträge, die den Blogbetreiber unterstützen wollen. Hier werden ebenfalls beleidigende Inhalte nicht mehr veröffentlicht.

Montag, 24. Dezember 2007

Ein letzter Satz

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte OB-Schreiber,

vielen Dank für die netten Weihnachtsgrüße.

Nur eins sei erwähnt. Wenn man als Stadtoberhaupt der Stadt Passau, bzw. dessen Mitarbeiter Weihnachtsgrüße ans Volk verfasst, sollte man den Genitiv von Passau konstruieren können.

Ni'x für ungu't

Die G'scheidhafer'l von Wahlinfo-Pas'sau

Weihnachtsdienstplan

Die politische Akademie Wahlinfo-Passau ist über die Feiertage geschlossen.

In Notfällen ist der Präsident für OB Zankl und OB Dupper unter der bekannten Notruf-Hotline erreichbar. (Aber nicht wieder wegen jedem Schmarrn anrufen!)

Sonstige Eil-Anfragen (aber nichts Kompliziertes) richten Sie bitte an unseren Auszubildenden in Probezeit.

Frohe Weihnachten!

Gedanken zu Weihnachten

Von unserer freien Mitarbeiterin Gloria von Thurn und Taxis

Manieren sind so attraktiv! Es fällt mir positiv auf, wenn jemand die Tür aufmacht oder ein Kompliment macht, das nicht aufgesetzt ist.
Ich habe auch gar nichts dagegen, wenn Leute einen kleinen Schwips haben, das kann sehr charmant sein.
Und ganz ehrlich: Wer sollte mir schon ein Kompliment machen, wenn er nicht einen kleinen Vollrausch hat. Außerdem: Nicht mal die Neger unter meinen Lakaien würden mich schnackseln wollen, wenn sie nicht schon zum Frühstück manchmal eine Flasche Absinth austrinken müssten.
Kommen Sie doch einfach mal vorbei - auch mich kann man sich schön trinken.
Frohe Weihnachten!

Samstag, 22. Dezember 2007

Jeden Tag eine gute Tat!

Vor allem an Weihnachten!

Schreiben Sie doch mal den Sozis was ins Gästebuch - macht ja keiner und die freuen sich doch so.

Zu Weihnachten

Ein Gedicht

Dunkel war’s, der Mond schien helle,
Schneebedeckt die grüne Flur,
Als der Wahlkampf blitzesschnelle
Langsam nach Thann im Westen fuhr.

Drinnen saßen stehend Leute
Schweigend ins Gespräch vertieft,

Als ein totgeschossner Waschl
In der Zeitung Vivat rief.

Und der Wahlkampf fuhr im Trabe
Rückwärts einen Berg hinab.
Drinnen sitzen alte Knaben

Winken raus und tauchen ab.

Ringsumher herrscht tiefes Schweigen
Und mit fürchterlichem Krach
Plätschert in des Gartens Öde
Ein lilagrünoranger Bach.


Und auf einer gelben Bank,
Die schwarz angestrichen war
Saß ein rot gelocktes Mädchen
Mit kohlrabengrünem Haar.


Neben ihr ein alter Häuptling,
Ziemlich neu und doch verbraucht,
Angezählt vom dicken D,
Bald schlanker J - der Wahlkampf schlaucht .

Und verliebt sprach D zu Z,
Mein geliebtes Trampeltier.

Beliebt bist du wie die Vandalen,
Die in eine Stadt einfallen.
Und ein Charisma sag ich dir,
Wie ein stark gereizter Stier.


Oben auf dem Rathausbaume,
Der sehr süße Birnen trug,
Hing die B6-dotierte Pflaume
Und Extrawürste noch genug.

Von der regennassen Straße
Wirbelte Feinstaub empor.

Und ein JÖnge bei der Hitze
Mächtig an den Ohren fror.
Beide Hände in den Taschen
Hielt er sich die Augen zu.

Denn man will ihn nirgends haben,
Doch Super-Ö gibt keine Ruh.

Und die Bürger laufen munter
Zum neuen Konzerthaus hin.
Zum Kulturkaufhaus auch runter.
Heissa! Ist die Mitte schön!


Dies Gedicht enthält nur Phrasen,
Ist ja auch vom Wahlkampfhasen,
Der hiermit zum Wahlkampf ladet
Und in Dekadenz sich badet.

Lieber Thomas Seider,

nachdem wir wahnsinnig eitel sind und tagaus tagein in unserer Dekadenz baden, fühlen wir uns natürlich auch sehr geehrt, wenn wir in der seriösesten Tageszeitung der Welt zitiert werden.

Wenn schon, dann aber richtig! Den Titel "Professor für Stromlinienforschung" haben nicht irgendwelche Spötter erfunden, sondern wir hier!

Die Spötter der Akademie für Wahrheit und Transparenz

Mittwoch, 19. Dezember 2007

Wenn hier eh keiner Wahlkampf macht, ...

dann haben wir auch keine Lust mehr, irgendwas zu schreiben.

Wir sind - bis es wieder los geht - einstweilen hier.

Samstag, 15. Dezember 2007

Ähm, Entschuldigung...

Wir wollen ja wirklich nicht zu denen gehören, die immer meckern. Aber sooo toll und uneingeschränkt begeisternd finden wir lila oder grün angestrahlte Wasserfontänen auch wieder nicht. Zumindest nicht in Passau, eher in Las Vegas oder Disneyland.
Soll diese psychedelische Farborgie zukünftig dauernd stattfinden? Wenn ja, dann sind wir halt vielleicht wirklich die Einzigen, die etwas auszusetzen haben - wohlgemerkt nur an diesem Kitschlicht. Pardon.

Geschätzter Urban Mangold!

Wir haben Ihnen Unrecht getan. Es tut uns leid. Sie haben es uns gezeigt. Auch wir täuschen uns mal.

Den Wahlslogan "Sympathisch. Passau. Super. Mangold." als Replik auf "Sympathisch. Passau. Dupper." zu bringen, ist ganz großartig. Respekt! Jetzt müssen Sie bloß noch Ihre Splitterpartei in SPSM (Sex-Partei für Sado-Maso oder so) umbenennen und dann passts wieder.
Wir freuen uns auch schon auf die Wahlwerbung von Erika Träger: "Sympathisch. Passau. Super. Bleifrei. Träger."

Wohingegen die Deutschlehrerfraktion in punkto Werbepsychologie mal wieder völlig versagt. In einem gelben, unscheinbaren Kasten steht da armselig: "FWG: Passau braucht optimale Verhältnisse für die Familien und Jugend. Deshalb bringen wir unsere Ideen in die Arbeitsgruppe FamilienLeben ein! FWG" Ganz toll - und was heißt das? Und was soll das mit der Binnenmajuskel im Wort FamilienLeben? Hat das was zu beDeuten?
Also wenn die FWG stringent diese Linie durchziehen will, haben wir schon mal einen Vorschlag für die nächste Zeitungsanzeige: "FWG: Passau braucht optimale Wohnverhältnisse. Und auch das mit der Altstadt ist ein Problem. Deshalb denken wir jetzt ab und zu drüber nach, was man da machen kann! FWG"

Freitag, 14. Dezember 2007

Lob vom Dichter

J. Weinert, Dichterlehrling, Politiklehrling und Krankenschwesterlehrling erklärt, warum Wahlinfo-Passau seine Lieblingshomepage ist: (Nachzulesen im Kommentar eins drunter. Aber wir finden es so lesenswert, dass wir es etwas exponieren.)

Diese „höchst unhygienische“ Seite hat es sich zum Ziel erklärt, persönlich und polemisch zu reflektieren. Diese Seite ist mit Schäbigkeit durchwoben, klebrig, eine Gefahr für die Demokratie.Eine Seite, die eine Tatsachenbehauptung nach der anderen aufstellt, ist undemokratisch. Diese Seite ist dekadent, weil der Besitzer dieser Seite in Dekadenz badet. J.Weinert

Mittwoch, 12. Dezember 2007

Erste Sensation im Wahlkampf!

Sensation!
Wahlinfo-Passau gibt erste Wahlempfehlung für die Stadtratswahl 2008 in Passau ab.

So müssen Sie wählen! >>>
Klicken Sie auf das Bild! >>>

Liebe CSU!

Vielen Dank! Wir haben schon mal geübt. Haben wir auch alles richtig gemacht?



Dienstag, 11. Dezember 2007

Rubrik: Die 100 besten Politiker der Welt

Platz 100: Dr. Andi

Lebensmotto: Ich find' mich geil!

Begründung für Auszeichnung: Wäre gern Schreibtischtäter. Findet sich geil.

Empfohlener Wirkungskreis: Oberaufseher in einem Strafgefangenenlager in Mosambik oder Abgeordneter in einem Parlament, wo man nicht mehr so viel kaputt machen kann.

Rubrik: Die 100 besten Politiker der Welt

Platz 17: Franz Meyer (Hirnschnell)

Lebensmotto: Bauer sucht Amt.

Begründung für Auszeichnung: Ist kein Schreibtischtäter! Liest gerne Geschichtsbücher. Am besten gleich mehrere.

Empfohlener Wirkungskreis: Beisitzer in einem Vereinsvorstand (nicht Schriftführer!) oder Landrat in einem Landkreis, wo man nicht so viel am Schreibtisch zu tun hat und man nicht mehr so viel kaputt machen kann.

Sonntag, 9. Dezember 2007

Endlich geklappt!

+++ Eilmeldung +++ Eilmeldung +++ Eilmeldung +++

Prof. Dr. Gerhard Waschler hats gepackt!

Wochenlang hatte sich Prof. Dr. Gerhard Waschler auf diese Rolle vorbereitet, nachdem er sonst bei der Postenvergabe immer den kürzeren ziehen musste: Er durfte bei irgendeiner Gala den Nikolaus spielen.
Der als Stimmungskanone bekannte Spitzensportler (Leistungs-Hochkriechen) war auf alles vorbereitet, nur auf das nicht: Ein weiblicher Nikolaus wollte ihm die Schau stehlen und hatte wesentlich größere Tüten dabei.
Nachdem Waschler aber lautstark intervenierte und versprach, dass er auch "alles machen" würde, inklusive Strippen und sich überall tätowieren lassen, durfte er dieses Mal seinen Posten behalten.
Wahlinfo-Passau gratuliert ganz herzlich!

Samstag, 8. Dezember 2007

I Di ja aa...


Aber, was um Himmels Willen, treibt einen dazu, als Wahlwerbung das Piktogramm eines Rollstuhlfahrers, der noch dazu mit schwerer Rückgratverkrümmung nach links aus dem Rollstuhl hängt, zu verwenden???
Seid Ihr Euch so sicher, dass Ihr schon selbst Späße mit dem Zustand der SPD macht oder was soll das?
Ah so! A Negativ-Werbung! A Riesen-Idee!

Freitag, 7. Dezember 2007

Herzlichen Glückwunsch,

liebe Passauer Grüne!

Ihr habt echt eine tolle Liste - im Ernst!

Den schärfsten Kandidaten aller Listen auf Platz 7, viele viele Frauen und sogar einen IT-Hausmeister, den Ihr mit seinen 44 Jahren passenderweise auf Platz 44 gesetzt habt. Das ist Liebe zum Detail, Chapeau!

Nur eine kleine Anmerkung noch: Wenn man sich jetzt wirklich etwas stärker für Eure Themen interessieren würde, dann würde man zu den aktuellen Unterschriftenaktionen schon deshalb nicht hingehen, weil sie mit Termin Ende April 2005 schon ziemlich vorbei sind.
Trotzdem: Weitermachen!

Mittwoch, 5. Dezember 2007

Brav!

Lernfähig sind sie ja, die Buben. Brav! Ist zwar für einen Dichter immer noch sehr bescheiden, aber das wichtigste ist doch, dass man sich Mühe gibt und auch mal einen Rat annimmt. Keine Ursache - wir helfen gerne.

Korrigierte Fassung (Von wem wohl? Deutschlehrer angerufen?):



Originalfassung, 05.12.2007, 06 Uhr 55:


Bericht der Ethik-Kommission

Bericht der Ethik-Kommission des philosophischen Instituts Wahlinfo Passau

Plemplem

Stop, stop, so geht das nicht! Zugegeben: Die Plemplem-Brüder Weinert sind so ziemlich das lustigste Brüderpaar seit den Marx-Brothers.
Aber aus ethischen Gründen muss man die Beiden jetzt langsam mal vor sich selbst schützen. Der eine macht mit seinem roten Schal auf Jungsozi für Arme, kandidiert aber irgendwie autark als Oberbubimeister; der andere kandidiert für die Sozis, macht auch ziemlich autark seinen intelligenzfreien Wahlkampf und verbessert auf der Homepage seines Bruders in völlig mangelhaftem Deutsch den Schreibstil Anderer.
Bitte, bitte, Ihr zwei! Wir geben uns hier so viel Mühe, Euch richtig bekannt zu machen. Aber Ihr könnt Euch das doch nicht täglich selbst versauen. Macht doch mal irgendwann was nicht Blödes! Sonst müsst Ihr Euch bald wieder die nächste Stadt suchen. Aus Ravensburg haben sie Euch schließlich auch rausgeschmissen. Wir wollen doch noch lange Freude an den Buben haben. Macht doch mal einen Kurs bei der VHS: "Wie gehe ich anderen nicht dauernd auf die Nerven" oder "Deutsch für Ausländer" oder "Ich bin ein Star, schmeisst mich nicht raus!"
Und wenn dann irgendwann mal ein sinnvoller und verwertbarer Gedanke von Euch kommt, dann loben wir Euch auch - versprochen!

Go West!

So so, Herr Rammer! Da behaupten Sie, dass behauptet wird, die Wahl werde im Westen entschieden. Das ist natürlich in dieser Isoliertheit nicht richtig. Die Stadtratswahl 2008 wird zuallererst einmal hier entschieden, hier auf Wahlinfo-Passau. Wahlinfo-Passau nämlich klärt auf und zwar wirklich unabhängig.
Mit Ihrer Aussage, verehrter Herr Rammer, liegen Sie natürlich auch wieder nicht so verkehrt. Die OB-Wahl 2002 wurde immerhin im Westen gewonnen. Jetzt bleibt die Frage, ob es dem amtierenden OB ein weiteres Mal gelingt, dem Westen in ein paar Wochen so viel zu versprechen, dass man ihn dort wieder wählt, auf dass dann sechs Jahre lang wieder alle Versprechungen in die Schublade kommen. Könnte eng werden, aber der CSU wird schon was einfallen.

Preisverdächtig,

liebe Satirezeitung PNP, ist der heute erschienene Leserbrief im Bayernteil. Und zwar nicht wegen des Inhalts, nein, wegen des Verfassers. Da kommentiert nämlich die Managergehälter ein Rudi Rebell aus Reut. Ach geht das eh so leicht bei Euch? Wir hätten nämlich auch noch ein paar unverschickte Leserbriefe hier rumliegen. Die senden wir Euch jetzt alle zu und zwar gezeichnet mit
Pippi Protesta, Passau

Pisa-Test

Deutsch, 8.Klasse, Realschule

Korrigiere folgenden Text im Hinblick auf Syntax, Grammatik und insbesondere Interpunktion:

Nachwuchsautor Jonathan D. Weinert und Stadtratskandidat der SPD meint dazu: „Ich empfehle Herrn Koch eine bodenständige Schreibschule zu besuchen. Sätze statisch herunterzubeten, erinnern eher an die Schreibe eines Polizeireporters, nicht aber an die eines Chefredakteurs. Da fehlt eben noch eine Menge Handwerkszeugs. Gelernt will gelernt sein.“

http://www.frederik-weinert.de/

Dienstag, 4. Dezember 2007

Talentfrei und Spaß dabei

+++ Eilmeldung +++ Eilmeldung +++ Eilmeldung +++

Weinerts jetzt Doppel-Plemplem 03.12.2007

Frederik Weinert hat zum 1. Dezember 2007 seinen Beschluss mitgeteilt, in Verbindung mit irgendeiner Liste, die es wahrscheinlich gar nicht gibt, für irgendwas zu kandidieren.
Damit scheint er offensichtlich noch verwirrter zu sein, als sein kongenialer Bruder John-Boy, der für die SPD-Liste auf Platz 61 kandidiert und auf dicke Hose macht wie ein Großer.
Beide teilten in einem Exklusiv-Interview mit, sie wären schon immer grundlos selbstverliebt und realitätsfremd gewesen, da wäre es eigentlich wurst, wofür sie sich engagierten, solange sie massenweise Bewunderung nackter Luder abkriegen würden.

China: Mehrere Säcke Reis umgefallen!

+++ Eilmeldung +++ Eilmeldung +++ Eilmeldung +++

Weinert ist jetzt Doppelstudent 03.12.2007

Frederik Weinert hat zum 1. Oktober 2007 ein Doppelstudium aufgenommen. "Sprache und Text" nennt sich sein zweiter Studiengang, den es erst seit dem Wintersemester 2007/08 gibt. Weinert spricht von einem "Studiengang mit Zukunft" für den er sich gerne engagiere.

Kurz vor Nikolaus...

Die Auflösung:

Alle Weinerts sind homogen gleich lustig!

Na, wenn sich das nicht gelohnt hat.

John-Boy + Freddy

Sonntag, 2. Dezember 2007

Total gemein!

Titten-Blatt Am Sonntag berichtet total gemein über Luder-Freddy!

Nur weil er auf nackte Luder steht!

Tun wir das nicht alle?



Deutschlands Zukunft

Alle Weinerts sind hom...

Erfahren Sie jeden Tag einen neuen Buchstaben, es wird sich lohnen!

John-Boy + Freddy

Samstag, 1. Dezember 2007

Ein wichtiger Gedanke,

verehrter Herr Rücker (Passauer Nette Presse),

Sie wollen den Wahlkampf "ohne Bevorzugung einzelner" begleiten.

So so. Das wäre ja ganz was neues. Keine Bevorzugung einzelner...

Keine Angst - das wirklich unabhängige politische Gewissen Wahlinfo-Passau wird jetzt nicht mit der alten Leier anfangen und die mittlerweile oftmals sehr subtile (Respekt) Meinungsmache der PNP geißeln. Zu abgelutscht und wirklichen Insidern ohnehin bekannt.
Nein, viel abstrakter! Das glauben Sie nicht wirklich und ganz im Ernst, Herr Rücker, dass das Gros der Journalisten hier und überall überhaupt dazu in der Lage ist, objektiv und ohne Bevorzugung einzelner zu agieren? Ach, Sie glauben das schon?
Wissen Sie, was wir glauben: Dass die Journaille oftmals nicht nur Beihelfer, sondern Haupttäter bei der Verblödung des Bürgers ist. Weil Sie nämlich immer noch so tun, als wäre dieser ganze Wahnsinn, den ein paar mehr und ein paar weniger Begabte im Politzirkus betreiben, auch noch ganz normal. Tua maxima culpa!

Wenn Sie uns das Gegenteil beweisen wollen - bitte, gerne! Dann kommentieren Sie doch einfach die ca. 90 % der Aktionen und Versprechungen, die jetzt dann bis Anfang März wieder unsere Intelligenz beleidigen, einfach mit: "Bla bla, es ist Wahlkampf." Und erzählen Sie doch dem Bürger, welche Stadtpolitiker jetzt knapp 6 Jahre geschlafen haben und nun wieder aufwachen.

Das wäre mal Journalismus!

Mit kollegialen Grüßen
Der Präsident des Think-Tanks Wahlinfo-Passau

Deutschlands Zukunft

Alle Weinerts sind ho...

Erfahren Sie jeden Tag einen neuen Buchstaben, es wird sich lohnen!

John-Boy + Freddy