Donnerstag, 31. März 2011

Abgeschossen und zugegriffen

Lieber Tölpel!

Wir befinden uns im Jahre 500 nach Postkutsche. Ganz Passau ist mit Breitbandinternet versorgt... Ganz Passau? Nein! Ein von unbeugsamen Kommunikationsverweigerern bevölkertes Dorf hört nicht auf, der modernen Technologie Widerstand zu leisten.

So was ähnliches habe ich mir beim Lesen des gestrigen PNP-Artikels über die mittlerweile angeblich flächendeckende Breitbandversorgung in Passau gedacht. Flächendeckend? Hallo Telekom, hallo Stadt Passau! Gehört der Hochstein nicht zu Passau? Oder glaubt Ihr, dort braucht man kein schnelles Internet? Könnt Ihr Euch unter DSL 384 überhaupt noch was vorstellen? Das ist das DSL, bei dem man sich immer noch überlegt, ob man, statt sich ein Album bei iTunes herunterzuladen, vielleicht doch schnell mal in die Stadt fährt, um sich die CD zu kaufen - geht jedenfalls schneller. Also bitte - bevor Ihr weiterhin solchen Quatsch behauptet, könnt Ihr gerne mal bei mir vorbei kommen und Euch das anschauen. Und nehmt mir bitte meine Telegramme von der Hauptpost mit. E-Mail dauert immer so lang. 

Ein Quell der Freude war wieder einmal die Wochenendzeitung. Unter der Überschrift "Gelungener Biber-Gipfel" konnte man erfahren, dass es im Landkreis Passau mittlerweile ein "Bibermanagement" gibt und desweiteren mehr "Biberakzeptanz" gefordert wird. Zu diesem Behufe hat man einen "Biberberater" gekürt, der mitentscheiden soll, unter welcher Voraussetzung Jäger (Zitat:) "nach entsprechender Fortbildung ortsnah und mit Ortskenntnis den Zugriff vornehmen können." Ich kann mir das bildlich so schön vorstellen. Zwei fortgebildete und ortskundige Gestalten schleichen am Ufer herum und während der eine "Zugriff!" brüllt, knallt der andere die teilakzeptierten Biber über den Haufen. Bibermanagement mit deutscher Gründlichkeit. 

Ebenfalls mit deutscher Gründlichkeit haben sowohl ein Hühner-, als auch eine Hundebesitzer/in gehandelt. Der Hund der Letztgenannten drang letzte Woche in das umfriedete Gelände des Freyunger Erstgenannten ein und riss mehrere Hühner. Daraufhin erschlug der Hühnerhalter mit waidlerischer Gründlichkeit den Hund mit einem Holzstock. Die Hundehalterin musste sich in ärztliche Behandlung begeben und wurde mit deutscher Gründlichkeit vorerst krankgeschrieben. Ich frage mich, was die Leute bei uns als erstes tun, wenn mal was mit einem Kernkraftwerk ist. Sich krankschreiben lassen? 

Alle drei bisherigen Themen bilden eine schöne Überleitung zur Wahl im Ländle. Vorweg sei festgestellt, dass es mir nicht grundsätzlich schlecht gefällt, wenn wir in Deutschland auch einmal einen grünen Ministerpräsidenten haben. Allerdings sieht dieser Kretschmann schon ein bisschen aus wie eine Mischung aus Mecki und einem ostdeutschen Pfarrer. Noch grusliger wirkt jedoch sein roter Hiwi, der aussieht wie Florian Pronold, nachdem er erst im Tsunami zu wenig Sauerstoff und anschließend zu viel Strahlung abbekommen hat. Billiger, geschmackloser Klamauk, ich weiß - geschenkt. Im Ernst: Ich glaube, die Baden-Württemberger werden sich bald ganz schön wundern. Und nicht nur, weil sie keine Biber mehr abschießen und keine Hunde mehr erschlagen dürfen. Das mit der Kernkraftabschaffung ist ja nicht schlüssig zu Ende gedacht. Wer verschmutzt denn unsere Luft mit Feinstaub, Kohlenmonoxid, Kohlendioxid und was weiß ich noch allem? Eben! Fette Mercedes und Porsche - weg damit! Ein Schulsystem, das voll elitär ist, mit Schulbüchern, in denen so diskriminierende Worte wie "Mann" oder "Frau" stehen - weg damit! Und überhaupt - warum hat dieser Chauvi Kretschmann eigentlich keine Mumu oder ist nicht wenigstens Türke? Am besten auch gleich wieder weg damit. Wehe, wehe, Ihr westlichen Nachbarn! Erst wenn die letzte Straßenbauförderung gestrichen und der millionste Baum gepflanzt ist, werdet Ihr feststellen, dass man auf Sonnenblumenfeldern nicht 250 fahren kann. 

Zugriff! Deine Kathi 

Liebe Kathi! 

Ich frage mich ja auch schon länger, was passiert, wenn die biederen Wutbürger mal aufwachen. Wahrscheinlich ähnliches wie bei den FDP-Wählern. Eine kleine Ernüchterung wirds wohl werden. Die Bürgerbefragung kommt ja jetzt voll in Mode. In Pocking soll die Bevölkerung jetzt darüber abstimmen, wie man den Stadtkern attraktiv gestalten könnte. Kluger Schachzug von der Stadtführung. Die Menschen fühlen sich wertgeschätzt (das sagt man jetzt so, oder?) und viel kaputt machen kann man in Pocking ja wirklich nicht. 

In Passau wird übers Image nicht abgestimmt, da regeln das Ex_per_ten. Und dass man in der Passauer Innenstadt besser einkaufen kann als in München, hat uns die PNP am Samstag erklärt. Oder zumindest sowas Ähnliches. Ganz hab ich es nicht verstanden. Nur in etwa soviel: In München gibt es massig Filialisten und in Passau gibt es irgendwie andere Sachen, die toll sind. Mit Verlaub: Die Passauer Fußgängerzone ist jetzt tatsächlich nicht noch hässlicher als die Münchner. Aber in München kann ich mir Klamotten oder Schuhe kaufen und in Passau kann ich halt am Brunnen sitzen. Letztendlich alles eine Frage der Perspektive. Manche müssen auch in Pocking leben. 

Und noch was Schönes habe ich in der Samstags-PNP gefunden. Da bietet ein Passauer Zahnarzt mittlerweile "Oral-Wellness" an. Wenn das jetzt auch noch die Kasse zahlt, muss man ja wirklich nicht mehr heiraten. Apropos - glaubst Du, in Baden-Württemberg dürfen jetzt Männer und Frauen zukünftig noch heiraten? Oder muss ein Partner mindestens transgender sein? Moslem reicht aber wahrscheinlich auch. Dann geht auch die Scheidung wieder ganz schnell. Dreimal "Ich verstoße Dich" oder einfach ein paar Steine drauf geschmissen. Das ist halt eine andere Kultur und andere Kultur ist grundsätzlich supi. Das muss man dialektisch sehen können. Schwäbische Ehefrauen, die ihr Kind zuhause betreuen wollen, sind voll reaktionär oder mindestens unterdrückt. Väter, die ihren Töchtern ein Tuch auf den Kopf binden und sie nicht am Sportunterricht teilnehmen lassen, sind eine kulturelle Bereicherung. Vea victis. 

Apropos Bereicherung. Hildegunde Brummer rückt in den Stadtrat nach. Ein kleines Gedankenspiel: Die Grünen stellen ab 2013 den bayerischen Ministerpräsidenten und führen sofort die Frauenquote für bayerische Bürgermeister ein; alle Städte, die in den letzten 20 Jahren keine Bürgermeisterin hatten, dürfen keinen Mann mehr aufstellen. Stichwahl 2014 in Passau: Brummer ./. Zehner. 

Zugriff! Dein Tölpel

Freitag, 25. März 2011

Pressespiegel

600 Hochbegabte treffen sich in Passau

(PNP) „Mensa“ hält vom 6. bis 10. April Jahrestreffen in der Stadt − Symposium über „Schönheit und Ästethik(zitiert/kopiert aus pnp.de) steht allen offen.

(...)

Ronja Weranek hofft auch auf das Interesse der Passauer. „Wir sind keine geschlossene Gesellschaft und wir wollen auch kein Elite-Bild vermitteln“, sagt sie. Für die Einheimischen dürfte vor allem das öffentliche Symposium unter dem Titel „Ästhetik, Schönheit, Attraktion“ interessant sein, das am Freitag, 8. April, von 9 bis 18 Uhr im Cineplex-Kino Passau stattfindet. Haben schöne Menschen mehr Erfolg? (...)

Mittwoch, 23. März 2011

Liebe Freunde von pnp.de!

Reaktorschnellabschlatung - Ist das so ein Mittelding zwischen Abschaltung und Abschlachtung?

Und noch was: Könntet Ihr die Beta- (wenn nicht pre-Alpha-) Version Eurer neuen Homepage nicht einfach auch wieder abschlachten oder mindestens abschalten?

Viele Grüße

Die Schlachthelfer von Wahlinfo-Passau



Ergänzung zum Thema um 09.53: Ich kotze gleich!

Mittwoch, 16. März 2011

Ausgeschwärmt und umgefallen

Lieber Tölpel!

Eigentlich wollte ich ja nichts mehr über die neue Homepage der PNP schreiben, aber heute war es mal wieder richtig speziell. Beim ersten Versuch, den Lokalteil online zu lesen (immerhin erst um halb zehn), musste ich feststellen, dass es nur die gestrigen Artikel gab. Dann - kurz vor Mittag - noch mal auf mein-pnp.de geklickt, weil ich natürlich laut System nicht mehr eingeloggt war, um dann eine Meldung zu bekommen, dass unter diesem Account mehr als ein Nutzer eingeloggt sei. Wieder ausgeloggt, wieder eingeloggt (zum dritten Mal!) und schon kann man als Abonnent (25,30 Euro pro Monat) fern in der Landeshauptstadt kurz vorm Mittagessen seinen Passauer Lokalteil lesen. Respekt!

Desöfteren wurde ja in der letzten Zeit der Begriff der Schwarmintelligenz im Internet zitiert. Nun hat kürzlich eine Sonntagszeitung (nein, nicht die, die keinen unregelmäßigen Imperfekt bilden kann, sondern eine richtige Zeitung) das, wie ich finde, schöne Wort Schwarmdummheit kreiert (oder wie die AmSonntag schreiben würde: ge-krei-ert) und damit ausdrücken wollen, dass man am Beispiel Guttenberg gut beobachten kann, wie unglaublich blöd virtuelle Massenaufläufe sein können. Für mich persönlich trifft die Beschreibung Schwarmdummheit ja pauschal auf das Facebook-Phänomen als Ganzes zu. Warum teilen Menschen auf der ganzen Welt ihren "Freunden" stündlich mit, was sie den ganzen Tag so treiben? Konsequent wäre, dann wenigstens 20 mal am Tag zu posten: "Ich mache nichts, nur Facebook glotzen." Was mich aber wirklich ärgert, ist die Tatsache, dass ich von Menschen, die ich flüchtig kenne, von Facebook generierte E-Mails bekomme, wo bereits im Betreff steht: "Schau dir meine Fotos auf Facebook an - von dir ist bestimmt auch eins dabei." Der große Börsenguru Kostolany hat irgendwann einmal sinngemäß gesagt: Wenn meine Putzfrau anfängt, Aktien zu kaufen, ist es Zeit, aus dem Markt zu gehen. So ähnlich geht es mir mit Facebook.

Ich würde mich da ja schon deshalb nicht anmelden, weil ich dieses impertinente Geduze nicht mag. Apropos. Über das neue Diekmannsche Trojanische Pferd für Pressefreiheit und Meinungsvielfalt und die damit verbundene Problematik einer Stärkung des ohnehin schon bestehenden Medienmonopols in der Region haben ja andere schon genug geschrieben. Ich finde einfach den Namen schon so deppert - Lokalnews. So etwas kommt heraus, wenn man einfach nur nach verfügbaren Domain-Namen googelt. Da habt Ihr aber dann was übersehen - localnachrichten.de (mit c, sic!) ist immer noch frei, AmSunday.de und AtSonntag.de übrigens auch. Warum aber, bitte sehr, duzt Ihr Eure Leser so aufdringlich? (Ich weiß natürlich schon selbst, dass ich gerade "Ihr" schreibe, aber bei mir ist das erstens ein Stilmittel und zweitens ist der Plural im Bairischen gerade noch so erlaubt.) Ihr von Lokalnews sprecht Eure Leser aber konsequent mit Du, Dir, Dich usw. an und das noch inkonsequenter- und lustigerweise im Wechsel groß und klein geschrieben. Also mich nervt das. Obwohl - wenn Ihr weiterhin so spaßige Überschriften wie "Flashmob angekündigt: Nur vier kamen" oder "Malkurse werden immer beliebter" publiziert, die so wunderbar die Befindlichkeit unserer Heimat ausdrücken, schaue ich vielleicht doch ab und zu vorbei.


Nachdem die Passauer Polizei, wie ein prominenter Leserbriefschreiber gestern so treffend bemerkt hat, nicht in der Lage dazu oder willens ist, nächtliche Vandalen und Randalierer, die immer an den gleichen Orten und immer in einem überschaubaren Zeitfenster zuschlagen, dingfest zu machen, haben diesen Job jetzt ambitionierte Damen auf dem Nachhauseweg übernommen. Ein Vorschlag zur Güte: Wenn unsere Polizisten schon nachts ruhen müssen, könnten wir doch ein paar Omas aus den Altersheimen rekrutieren. Die können sowieso nur schlecht schlafen und ein Regenschirm als Waffe reicht für Milchgesichter, die mit Gullideckeln herum schmeissen, allemal.

Was weißt Du Neues?

Deine Kathi

Liebe Kathi!

Schwarmdummheit - sehr schön! Hast Du gelesen, dass in Deutschland massenweise Geigerzähler und Jodtabletten gekauft werden? Drollig finde ich die Angst von Union und FDP vor einer drohenden Hausse der Grünen und die durchschaubaren und leicht peinlich wirkenden Verrenkungen, die nun zu beobachten sind. So hat der sympathischste aller bisherigen bayerischen Ministerpräsidenten noch vor ein paar Monaten getönt, Isar 1 sei sicher und ein Atomausstieg müsse überhaupt gar nicht sein, will jetzt allerdings eine Abschaltung auch weiterer Kernkraftwerke nicht mehr ausschließen. Kennst Du den? Der Kare und der Lugge gehen im Englischen Garten spazieren und treffen den Guttenberg und den Seehofer. Sagt der Kare: "Wo gehst'n Du mit der Liagsau hi?" Sagt der Seehofer: "Das ist Karl-Theodor zu Guttenberg und ein höchstrespektabler Mann, der in der CSU nach wie vor seine politische Heimat hat." Sagt der Lugge: "Wer red't denn mit Dir?"

Der Frankenberger hat übrigens ein neues Autokennzeichen. Statt mit PA-O 2020 (für Oberbürgermeister im Jahr 2020) fährt er jetzt mit PA-B 2035 (angeblich, aber fälschlich für Bundespräsident im Jahr 2035) herum. Abgesehen davon, dass das nur eine Erinnerung an einen Friseurtermin (Kennst Du übrigens die alte Volksweisheit: "99 Bader und ein Notfallseelsorger sind 100 Narrische"?) in 24 Jahren ist, weil er sonst die Haare nicht mehr auf den Rücksitz seines Kleinwagens bringt, haben sich angeblich der Dickl und der Wösner vor der Zulassungsstelle um das frei gewordene Kennzeichen PA-O 2020 geprügelt. Der Waschler indessen hat sich bereits zwei Wunschkennzeichen gesichert: PA-O 2014 und PA-L 2013. Auch begehrt von ganz vielen Stadträten ist das Wunschkennzeichen PA-E 2017, weil sie bei der Ehrenringverleihung im Jahr 2017 erstmalig nach 15 Jahren Stadtrats"tätigkeit" im Mittelpunkt stehen werden. Den Frankenberger fechten jedenfalls solcherlei Trivialitäten nicht an. Bundespräsident könnte und dürfte bei dieser Begabung bestenfalls eine Zwischenetappe sein. Vielleicht zieht er ja eh bald nach Linz. In Österreich gibts auch die geileren Kennzeichen. L - INRI 2 müsste zumindest die letzte Station vor dem großen Endziel sein.

Ein wirklich prominenter Passauer (bzw. Heininger) kommt heute Abend auf TRP1. Er ist gerade dabei, das allerallerallergrößte Puzzle der Welt fertigzustellen und lässt sich bei diesem Mammutprojekt über die Schulter schauen. Kleinere, früher fertiggestellte Werke des Puzzle-Künstlers sind übrigens über Wahlinfo-Passau käuflich zu erwerben - natürlich handsigniert.

Ich möchte nicht schließen, ohne noch einmal auf die Faschingshöhepunkte zu sprechen zu kommen. Nein, ich meine nicht den Aschermittwoch. Die Betrachtung des politischen selben im Fernsehen hat mir schier die Sprache verschlagen. Eine völlig desolate SPD in Vilshofen (komplette Mannschaft austauschen - sofort!) und eine CSU, die, was Charisma und Unterhaltungswert betrifft, ebenfalls völlig am Boden liegt. Symptomatisch war ja schon das Plakat der CSU. Wo man früher Strauß oder Stoiber überlebensgroß (sic!) an den Masten hängen (sic!) sah, gabs dieses Jahr ein Plakat mit einer undefinierbaren Menschenmenge in einem Saal zu bestaunen. Mehr Symbolik geht nicht. Keine Persönlichkeiten, keine Feinde, kein Programm.

Aber wir waren ja bei den Faschingshöhepunkten. Am Weltfrauentag (früher Faschingsdienstag) wurden von der PNP Passanten zu ihrer Meinung zum Passauer Fasching befragt. Da fand sich neben zwei Arbeitssuchenden (52 und 57, sic!) eine 14-Jährige, die es am schönsten "abends in kleinen Bars" findet, weil man sich da nicht kostümieren muss. Genau - und die Kostümierten mit den grünen Mützen sind ja abends, wie bereits dargelegt, nicht mehr unterwegs, weil müde. Beste Voraussetzungen für 14-Jährige und ihre nächtlichen Barbesuche. In Passau kann man ja - dank Ritschie - wenigstens auch drinnen rauchen. Ich war noch nicht mal beim absoluten Top-Faschings-Highlight. Eine Grünen-Politikerin namens Rothe-Beinlich (echt wahr, ich schwörs) hat bei einer Informationsveranstaltung über Frauen und Rechtsextremismus referiert. Ob es eine Gegenveranstaltung zum Thema Frauen und Linksextremismus von Frau Lustig-Bräunlich gab, ist mir allerdings nicht bekannt.

Freundschaft, Amen und Helau!

Dein Tölpel

Sonntag, 13. März 2011

Der Akademiker-Witz zum Sonntag

Als kleine Entschädigung, weil unsere Leser schon so lange Geduld habten, weil wir keine Kolumne schreibten...