Samstag, 31. Januar 2009

Und noch was...

Wir stellen jetzt einfach mal einen ursächlichen Zusammenhang her. Also wir behaupten hiermit explizit, dass es in der Big-Ben-Geschichte einen ursächlichen Zusammenhang zwischen Fellatio und Demissio gibt.

Zur Ermittlung unserer ladungsfähigen Adresse bitte E-Mail an blowjob@neophyten.eu.

Angepisst statt abgenabelt

Lieber Tölpel!

Ja, so miaß ma iatz schreibm, hot d'Simone gsogt. Oiso nimmer "Lieber Vetter" sondern besser "Lieber Tölpel". Is irgendwia lässiger, moants. Außerdem miaß ma iatz jeden Samstag a Buidl vom Schaffner Ritschi obdrucka und am Anfang kimmt iatz immer a Buidl von Deim saudumma Gfries. Und mir miaßn in so am komischen Bairisch schreibm, wei des gfoit de Leit, moant d'Simone.
Dawei gehts uns no guat. Der Seider Tom muaß iatz seine Artikel rappen. Oiso, woaßt scho... So ganz kurze Sätze oder am besten nur immer oa Substantiv und dann wieder an Punkt. Da Klotzek a. Aber bei dem is eh wurscht, wia er schreibt, wei des is eh immer a Schmarrn. Da Wahlinfo-Passau-Präsi, de bläde Sau, hot scho recht ghabt gestern. Iatz kriang ma woi boid ganz große Überschriften und i oide Kuah muaß mi wahrscheinlich no nackert fotografiern lossn und des kimmt dann in unser Kolumne "Abgeknipst und durchgenagelt".
Sonst is nix, außer dass i scho woaß, wer do in München gegen des Aufmacha von der dera Ringstrass aktiv wird. Da Frankenberger selber hoit. Hauptsach a Gaudi im Fasching, gell Tölpel. Wei wenn scho de Faschingsversuche von de Innstädter so armselig san, dass ma fast woana möcht, macht wenigstens der dauerverkleidete Vollpfosten a guade Stimmung.
Oiso, servus, i muaß wieder zur Gehirnwäsche... Kathi

Liebe Base, ah Schmarrn, liebe Kathi!

Ich weiß auch nicht viel Neues. Und ich muss auch nicht so komisch schreiben wie Du. Mir haben sie bei der letzten Gehirnwäsche gesagt, ich soll einfach versuchen, deutsch zu schreiben. So als Stilmittel in Ergänzung zu Deinen grauenhaften Bairischversuchen. Apropos. Was ist denn ein Substantiv? Bei mir auf der Sonderschule hatten wir kein Französisch. Apropos. Wusstest Du, dass man sich als Kleinstadt-Promi durchaus mal in einer Kneipe einen blasen lassen kann? Ja ja, so liberal sind wir mittlerweile. Da passiert disziplinarisch und arbeitsrechtlich gar nichts. Das machen viele heute, habe ich mir sagen lassen, sogar aus dem Stadtrat und aus dem Ordinariat. Sachen gibts.
Hast es gemerkt? Nicht nur der DJ Seider, auch ich schreib jetzt so ganz kurze knappe Sätze. Ist aber irgendwie ganz pfundig, muss man nicht so viel mitdenken vom Anfang bis zum Ende des Satzes.
Dass Du Dich nackert fotografieren lassen willst, um die Auflage unserer schönen Zeitung zu steigern... Ich weiß nicht... Da gäbe es doch viel besser Geeignete. Die Tschärity-Lady zum Beispiel oder ein paar von unseren schönen Stadträtinnen. Die mit den schönen Haaren vielleicht?
Dass der Schaffner Ritschi jetzt jede Woche ein Foto in unserer Kolumne kriegt, ist nur logisch. Schließlich ist er ja auch unser bester Informant.
Und zu den anderen aktuellen Themen kann ich nur noch im neuen Stil sagen: Ringstraße wieder auf, Bischof-Heinrich-Straße wieder auf, Grünaustraße wieder auf! Anwohner endlich Schnauze! Vollgas für Wendl! U-Haft, Kontaktsperre, Folter! ÖDP auflösen, CSU auflösen! Alle zur Passauer Liste! Dupper weg, Höber wird Oberbürgermeister!
Servus! Tölpel

Freitag, 30. Januar 2009

Aus gegebenem Anlass..

... und weil auch wir hier nicht gerne 20.000-Euro-Forderungen von irgendwelchen Münchner Winkeladvokaten bekommen wollen, weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass, wenn man sich als Geschäftsführer einer städtischen GmbH öffentlich der Fellatio hingibt und kurz darauf in den vorzeitigen Ruhestand verabschiedet wird, all dies in keinem - wenn auch nur kurzfristig zu überdenkendem - Zusammenhang stehen kann. Ganz sicher nicht. Ende der Durchsage.

Wir haben nichts damit zu tun!

Dass PNP-Verlegerin Simone Tucci-Diekmann jetzt auch noch ihren Chefredakteur Hans Schregelmann rausgeschmissen hat und tatsächlich und ganz ohne Fasching Ernst Fuchs neuer Chefredakteur wird, ist nicht mit uns abgesprochen worden. Ehrenwort!

Wir haben gesagt: "Simone, der Michael Koch könnte es machen. Oder der Typ von der PAWO. Oder auch Max Seiler in Teilzeit mit Jonathan Weinert." Aber von Ernst Fuchs war nie die Rede.

Hiermit kündigen wir unseren Beratervertrag mit der Verlagsgruppe Passau. Und auch sonst ist Schluss. Ciao.

Liebe Leser!

Wenn Sie schon erfreulicherweise so zahlreich hier erscheinen, dann stimmen Sie doch auch gefälligst ab. Neue Umfrage rechts oben. Danke.

Wer treibt hier eigentlich wen "durchs Dorf"?

In der heutigen Wochentagsausgabe der "Am Sonntag" fordert Kommentator Michael K. eine öffentliche Entschuldigung des Aufsichtsratsvorsitzenden der WGP bei dem ehemaligen Geschäftsführer. Er [der Geschäftsführer] sei "durchs Dorf getrieben worden" und weil sich der Aufsichtsrat mehrheitlich dafür ausgesprochen hat, diese Vorwürfe nicht juristisch zu verfolgen ist also der ehemalige Geschäftsführer nun plötzlich ein Opfer des Aufsichtsratsvorsitzenden.

Brilliant Herr K.! Das nennen wir eine bestechende und zwingende Logik! Und es ist auch vollkommen klar, daß ein Kommentator das Recht hat, Namen von Abstimmenden aus einer geheimen(!) Sitzung in der Zeitung abzudrucken. Dies ist halt eben der neuen (Boulevard-)Linie der Lokalredaktion geschuldet.

Es stellt sich nur die drindgende, bereits oben aufgeworfene Frage: Wer treibt hier wen durchs Dorf?

So. Wir werden hier bei Wahlinfo-Passau entspannt abwarten, ob die Strategie von Herrn K. aufgeht. Da wird ordentlich großkalibrige Munition verschossen um eine Reaktion zu provozieren. Die kommenden Tage werden zeigen, inwieweit sich die Beteiligten treiben lassen. (cassiel)

Donnerstag, 29. Januar 2009

Super-Basti will es wissen

(Passau) Wie meist schlecht informierte Kreise berichten, wollte Polithoffnung Sebastian Frankenberger (19, Fischallergie, gläubig) den früheren Oberbürgermeister Albert Zankl, den früheren CSU-Fraktionsvorsitzenden Chrysant Fischer, den Kreisvorsitzenden Gerhard Waschler und den Bundestagsabgeordneten Andreas Scheuer dazu bringen, dem Passauer Stadtrat Auskunft darüber zu geben, inwieweit die Inkriminierten bei staatlichen Stellen die Öffnung der Ringstraße zu blockieren versuchten.
Nachdem Frankenberger jedoch wie immer und überall von niemandem Ernst genommen wurde und die Beschuldigten jegliche Aussage verweigerten, denkt er nun, wie informierte Kreise (Frankenberger) berichten, über eine neue Strategie nach. "Nachdem mich sowieso keiner Ernst nimmt, nicht mal der Waschler, denke ich ernsthaft über eine neue Strategie nach, weiterhin mehrfach die Woche in die Zeitung zu kommen," verriet der verhaltensauffällige 'Politiker' einem uninteressierten Praktikanten von Wahlinfo-Passau. "Immer wenn ich was fordere, lachen mich bestenfalls alle aus oder reagieren gar nicht. Deshalb werde ich zukünftig nur noch Dinge tun, die beim Publikum viel besser ankommen."
Aus diesem Grund hat Super-Basti für die nächsten Wochen folgende Aktionen geplant:
- Aktion 1: Frankenberger wird während einer Wortmeldung von Andi Scheuer rohen Fisch essen und anschließend mit schweren Vergiftungserscheinungen zusammenbrechen und sterben (fast).
- Aktion 2: Frankenberger wird während eines Redebeitrags von Urban Mangold Käfer, Tierhoden und Mehlwürmer essen und anschließend von Max Seiler zur Dschungelkönigin ernannt.
- Aktion 3: Frankenberger wird - kostümiert wie der Hausbursche von Marquis de Sade - an der Fronleichnamsprozession teilnehmen und dabei ein Schild hoch halten, auf dem steht: "CSD und ÖDP, Mann tut mir das Kleinhirn weh!"
- Aktion 4: Frankenberger wird während der Eröffnungsfeierlichkeiten der Europäischen Wochen "ich hab die Haare schön"-singend nach vorne stürmen, den Intendanten von Freibier auf den Mund küssen und anschließend an einer Fischvergiftung sterben (richtig).

Sonntag, 25. Januar 2009

Hallo AmSonntag!

Nachdem das Wahlinfo-Passau-Team sicherlich am Allermeisten bedauert, dass es in diesem Jahr in der pulsierenden Messestadt Passau keine Holzmesse gibt, wo wir uns doch so gerne mal wieder ein Stück Holz gekauft hätten, lesen wir zumindest mit Interesse, was man sich denn Alles mit einem Lottogewinn von 25 Millionen Euro leisten könnte.

25.000 Flaschen Chateau Mouton-Rothschild oder auch 100 Mercedes CL 65 AMG kriegt man für 25 Millionen, lesen wir da. Alternativ könnte man für 25 Jahre die Suite des Le Touessrok Hotels auf Mauritius nutzen. Ha ha, lustige Idee, aber im Ernst: Wer will das schon? Also bitte nicht falsch verstehen. Teuren Rotwein auf Mauritius saufen - das machen wir ja sowieso. Und, liebe Kleinbürger, auch wenn Ihr's nicht glaubt - das wird auf Dauer langweilig. Abgesehen davon... CL 65 AMG - das geben die Straßen auf Mauritius gar nicht her.

Also irgendwie waren Eure Vorschläge schon nicht der Brüller, aber Eure Umfrage, bzw. die Befragten - das war wirklich arm. Energiesparmaßnahmen am Haus, Menschen glücklich machen, Sparen, Spenden, eine Stiftung gründen (Dupper)... Macht Euch doch nicht lächerlich! Habt Ihr wirklich keinen gefunden, der ehrlich ist? Keinen, der antwortet, dass er jeden Tag ins Bordell gehen, sich einen Panzer kaufen und damit durch die Stadtgalerie fahren würde?

Apropos Panzer. Könnte man mit 25 Millionen nicht schon ein paar tolle Waffen kaufen und das Landratsamt angreifen? Oder gleich sprengen? Dass die Landkreisfuzzis mal kapieren, dass sich die Stadt nicht alles gefallen lässt.
Oder sonst was Gutes tun. Mit 25 Millionen könnte man einem erkrankten Geschäftsführer ca. 150 Jahre sein Gehalt weiter bezahlen. Oder zwei Geschäftsführern mindestens 2,5 Jahre ihre Geschäftsessen bezahlen. Oder einfach alles Geld der Event GmbH überweisen und amüsiert zusehen, wie sie in 3 Jahren wieder pleite ist. Man könnte natürlich einen Teil des Geldes auch der WGP geben - ähnlich hoher Unterhaltungswert. Die kaufen dann wie die Wilden Schrottgrundstücke zu Mondpreisen auf und erhöhen damit die Grundstückspreise in Passau. Auch die Stadtwerke Passau könnten die 25 Mios gut brauchen. Reicht sicher für 5-10 Jahre Werbeetat.

Am besten wäre es natürlich, mit dem Geld die Nibelungenhalle wieder aufzubauen. Und zwar in Fürstenzell. Problem-Outsourcing - Beratungshonorar direkt an uns. Schönen Sonntag!

Samstag, 24. Januar 2009

Wechseljahre und Hormone

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Dienstag, 20. Januar 2009

Verpixeln können wir auch ...

Liebe Lokalredaktion,

angeregt durch Euer großes Bild heute im Lokalteil haben wir uns auch dazu durchgerungen, ein JPG bis zur Unkenntlichkeit zu verpixeln.


Alles klar? (cassiel)

Mittwoch, 14. Januar 2009

Toll, CSU!

Was wurde hier nicht schon alles in letzter Zeit zu Eurem Zustand geschrieben. Heute dürfen wir im Lokalteil unserer hochgeschätzten PNP lesen, daß der Vorsitzende eines Ortsverbandes überlegt, das Handtuch zu werfen (nebenbei bemerkt: Herr Koch, die Überschrift: "Wenn der Nächste geht - passiert wieder nichts" war mal richtig gut).

So macht das keinen Spaß mehr! Wir haben uns in der letzten Zeit mit derben Übertreibungen redlich Mühe gegeben; aber Ihr sattelt immer noch drauf.

Vielleicht gibt es ja mal ein YouTube-Video von Dr. Andi zu dem Thema? Oder ist der noch immer mit dem Söder-Bashing beschäftigt?

Ansonsten wollen wir unser geneigten Leserschaft das Graffiti an der Brauerei Hacklberg nicht vorenthalten. (cassiel)

Montag, 12. Januar 2009

Recht so, Dr. Andi!

Kein Wunder in dem Zustand!

MdB Andreas Scheuer outet Minister Söder als Geisterfahrer.








Sonntag, 11. Januar 2009

Sexuelle Nötigung in der PNP-Lokalredaktion!

Wenn es um Vorwürfe wie sexuelle Nötigung geht, da hat Redakteur Klotzek schon recht, sollte zunächst einmal die Unschuldsvermutung gelten.
Warum er dann gleichzeitig in seinen Überschriften reinrassigen AmSonntag-Stil pflegt, ist wohl dem frischen Wind in der Redaktion geschuldet. Was sollte man auch sonst von der Überschrift "Passauer Gymnasial-Direktor soll sich vergriffen haben" halten? Das hört sich doch schon ein bisschen schlüpfrig an und beflügelt die Fantasie. Wo hat er denn wohl hingegriffen?

Ist das jetzt die neue Linie? Im Artikel so etwas wie Rest-Niveau und die Überschriften dann hardcore BILD-Zeitung? Dürfen wir uns auf Artikel freuen, in denen man über fast gestorbene ÖDP-Stadträte liest, die man mit Magentropfen wieder hochgepäppelt hat, bei denen dann die Überschrift lautet: "Frankenberger musste schlucken" ?

Dann aber auch bitte Konsequenz bei Eurer Samstags-Kolumne. Statt "Aufgespießt und festgenagelt" endlich "Hingeschleimt und nachgetreten".

Schönen Sonntag noch!

Dienstag, 6. Januar 2009

Was Flaches (nur ?) im Mittelbau

Liebe Lokalredaktion,

nachdem es neulich schon zu einer merkwürdigen Erweiterung der Überschrift in Eurer online-Abteilung gekommen ist, dürfen die erstaunten Leser es gleich heute noch einmal bewundern.


Zugegeben: Über die Kommentierung des Leserbriefes von Prof. Dr. Gerhard W. konnten wir hier damals noch schmunzeln. Heute früh wich dieses Schmunzeln hoch akut der stummen Verwunderung.

So so ... Ihr seid also der Meinung, Eure Beiträge sind hohe journalistische Kunst, die nur durch "Was Flaches im Mittelbau" aufgelockert wird?

Na dann schauen wir uns doch einmal den Lokalteil genauer an. Da gibt es beispielsweise den bahnbrechenden Bericht über das peb ("Zum Ferien-Endspurt geht’s rein ins Warme"), Frau Kickum durfte sich wieder zum Einzelhandel äußern, die Tschäritie Abteilung von den Soroptimisten war ganz aktiv (ganz ehrlich: Ich dachte das wäre ein Fachausdruck für eine Persönlichkeitsstruktur) oder aber die unsägliche Eigenwerbung für eine Opernaufführung in der Dreiländerhalle (läuft der PNP-Ticket Vorverkauf so schlecht?).

Dann gab es noch die Meldung über die Apothekerin aus der Neuen Mitte, die eigentlich keine Meldung war. Der Artikel lässt sich doch wie folgt zusammenfassen: Es gibt nichts Neues, aber wir treiben den vollen Namen noch einmal durch den Lokalteil. Bravo!

Im Vergleich mit diesen Banalitäten lesen sich die zwei Leserbriefe von Alois Z. und Christa G. wie hoch politische Kurzschriften.

Tja und nun? Vielleicht beschränkt sich das Flache eben nicht nur auf den Mittelbau. Vielleicht sind Eure online-Experten dazu in der Lage, die Programmierung der Seite so zu gestalten, daß man in der Navigation nicht mehr den "Lokalteil Passau Stadt" aufruft sondern gleich "Was Flaches".

Tolle Idee?
Gern geschehen!
(cassiel)

Sonntag, 4. Januar 2009

Das Fundstück am Sonntag

Keine Sorge, liebe Müslis!

Das hier ist wirklich nicht sexistisch und sieht auch gar nicht richtig scheiße aus.

Gern geschehen
Die Stilberater von Wahlinfo-Passau

Hallo Stadtrat,...

... mit den schönen Haaren!

Dass man sich beim Sushi-Essen in Linz eine
Fischvergiftung zuzieht, können wir ja schon fast nicht glauben. Wo muss man denn da Sushi essen? Beim Chinesen?

Dass man aber nach einer schweren Lebensmittelvergiftung ("Mein Körper musste entgiftet werden - ich bekam Infusionen!") stante pede die AmSonntag anruft, um seine dürftige Fischvergiftungsstory los zu werden... Nein! Das wollen wir nicht glauben!

Aber wahrscheinlich reisen Ihnen die Paparazzi schon bis Linz nach.

Kleiner Tipp fürs nächste Mal: Wenn beim Griechen die Tintenfischringe innen noch gefroren sind, dann ist das gar kein Sushi. Und wenn Sie mal wirklich beim Japaner landen: Nicht den ganzen Wasabi auf einmal runterschlucken - sonst gibts wieder Bauchweh.