Montag, 31. Dezember 2018

Der Untergang der Stadt Passau? (Teil 2)

Teil 1 der Geschichte lesen Sie unter diesem Beitrag.

OB: Sind Sie neuerdings bei der Staatsanwaltschaft, weil Sie mir solche Fragen stellen oder mittlerweile einfach nur komplett abgehoben, Herr Professor Putzke?

Putzke: Ich bin ein interessierter und informierter Bürger – nebenher politischer Funktionär – und frage mich schon, wem ein Rathausbrand am meisten nützt.

OB: Und was schließen Sie da in ihrem Scharfsinn?

Putzke: Nun... jemandem, der sich zum einen im Katastrophenfall profilieren will und zum anderen Spuren verwischen muss.

Dittlmann: Der Mangold.

Putzke: Hä? Wieso der?

Dittlmann: Der Mangold ist da. Gute Nachricht gibts im Moment keine.

Mangold: Hallo, Grüß Euch! Schrecklich. Dieser ganze Feinstaub. Kohlenmonoxid, Kohlendioxid. Schrecklich.

Dittlmann: Wahnsinn. Unser schönes Rathaus fällt gleich zamm und er faselt was von Feinstaub. Was machen Sie eigentlich die ganze Zeit mit Ihrem Smartphone, Herr Putzke? Filmen Sie mich? Hören Sie auf, mich zu filmen.

Putzke: Quatsch mit Soße. Ich google mich.

Dittlmann: Warum?

Putzke: Na, um zu sehen, ob es was neues über mich gibt.

Dittlmann: Sie stehen gerade in Passau vorm brennenden Rathaus. Breaking News.

Putzke: Das verstehen Sie nicht. Sie haben ja keine Ahnung, wie berühmt ich bin.

Polizist: Können Sie sich ausweisen?

Putzke: Wer? Ich? Warum?

Polizist: Sie ähneln der Personenbeschreibung eines Verdächtigen.

Putzke: Guter Mann, schlimm genug, dass Sie mich nicht kennen. Professor Doktor Holm Putzke, Professor, Strafverteidiger und bald... aber lassen wir das.

Polizist: Holm Putzke? Haben Sie vielleicht einen Künstler- oder Spitznamen? Hompelputzchen oder so?

Putzke: Woher...

Flisek: Servus beinand.

Polizist: Ich nehme jetzt mal alle Personalien auf. Können Sie sich ausweisen?

Flisek: Ich hab nichts dabei. Ich wohn gleich um die Ecke.

Polizist: Name?

Flisek: Christian Flisek. Abgeordneter des Deutschen Bundes... Schmarrn. Abgeordneter des... Mannomann... Wie heißt das Scheißding, wenn man nach der Maxbrücke Richtung Haidhausen fährt?

OB: Hofbräukeller.

Flisek: Ja, schon. Mein ich aber nicht. Da warst Du auch mal.

OB: Weinhäusl.

Flisek: Ja, auch. Mein ich aber auch nicht. Landtag heißts, genau. Christian Flisek, Abgeordneter des Bayerischen Landtags. 

OB: Reicht auch für eine Immunität, gell Herr Strafrechtler. Im Gegensatz zum Hompelputzchen. Was machen Sie eigentlich schon wieder mit Ihrem Smartphone? Filmen Sie mich?

Putzke: Ich veröffentliche einen Aufsatz zur Strafbarkeit von Knabenbeschneidungen und lade gleichzeitig einige Fotos von Auslandsreisen auf Facebook hoch. Warum?

OB: Nur so. Ich dachte, Sie korrespondieren mit dem Justizminister, ob das Passauer Verwaltungsgericht pünktlich zur OB-Wahl 2020 kommt.

Flisek: Ha! Der war gut.

Dittlmann: Nein, das kommt gleichzeitig mit den diversen Stadtstränden an Donau und Inn, also nie.

Putzke: Herr Flisek, Herr Dittlmann, es kommt auf jeden Fall vor Ihrer lachhaften Medizinischen Fakultät. Spätestens wenn ich... wenn die CSU wieder den Oberbürgermeister stellt, passiert da was. Und Sie können dann in fünf Jahren zur nächsten Landtagswahl das nächste Hirngespinst entwickeln. Vielleicht eine Veterinärmedizinische Fakultät? Am Schlachthof? 

Flisek: Eher beschließe ich im Landtag eine Uniklinik und ein Verwaltungsgericht, als dass Sie im Umkreis von 300 Kilometern Oberbürgermeister werden.

Dittlmann: Die Erika kommt.

OB: War das jetzt eine gute oder eine schlechte Nachricht?

Dittlmann: Eine komische.

OB: Dass die Erika kommt, ist ja jetzt per se noch nicht komisch.

Dittlmann: Doch. Sie hüpft, lacht, klatscht in die Hände und ist total ausgelassen.

Erika: Boah, Ihr Knaller. Wieso hat mir das keiner gesagt? Das ist ja total geil.

OB, Dittlmann, Flisek: Was ist geil?

Erika: Das ist noch geiler als die Lichtinstallation am Dom kürzlich. Schaut total echt aus. Und warm wirds auch.

Dittlmann: Das ist echt. Deshalb schauts so echt aus und wird warm. Ich schätze mal, gute 1000 Grad.

Erika: Oh, Mist. Ich hab noch Weihnachtsplätzchen im Fraktionszimmer. Also wenn Du jemand reinschickst, denkts bitte an die Plätzerl.

Dittlmann: Mach ich sofort, Erika. Persönlich.

Erika: Ja, der Andi und der Armin sind auch da. Was tuschelts Ihr denn dauernd?

Scheuer: Meine liebe, geschätzte Frau Bürgermeister. Wir tuscheln nicht. Im Gegensatz zu den anderen Spaß-Politikern hier unterhalten sich ein Bundesminister und ein aufstrebender Politiker, der bald eine wichtige Rolle spielen wird, über die Aufgaben, die uns nach dieser Nacht beschäftigen werden. Und das, während andere Anwesende hier erst noch erklären müssen, was sie gegebenenfalls mit dem Brand zu tun haben.

Dickl: Super, Andi. Wichtige Rolle – genau.

Flisek: Vorsicht, Herr Minister, ganz vorsichtig sein mit falschen Verdächtigungen.

Scheuer: Vielleicht habe ich ja wen ganz anderes gemeint... Da brauchst jetzt nicht gleich mitschreiben, Holm.

Putzke: Ich schreibe nicht mit. Ich schreibe gerade mein Schluss-Plädoyer in einem Völkermord-Prozess und kommentiere nebenbei Facebook-Posts meiner 17.000 Freunde. Derweilen könnte ja der wichtige CSU-Fraktionsvorsitzende eine wichtige Rolle spielen und einen Fragenkatalog zum Rathausbrand an den OB vorbereiten.

Dickl (flüstert): Hast des ghört? Des war schon wieder so gehässig. Der muss jetzt endlich mal meinen Führungsanspruch akzeptieren.

Scheuer: Das wird er, Dicki, das wird er. 

Dickl: I woaß ned. Der ist so gscheid und Doktor und Professor. Da kann ich ja gar nicht mithalten.

Scheuer: Erstens, Dicki. Wir zwei – machen wir zwei uns was aus akademischen Titeln? Nein wirklich nicht. Das ist was für Angeber. Zweitens: Will die Basis und will der Wähler einen sächsischen Professor, der sich für Vorhäute interessiert, als OB?

Dickl: Nicht?

Scheuer: Nein.

Dickl: Und mich schon?

Scheuer: Ähhh, ja, das ist jetzt eine gute Frage. Da reden wir noch mal drüber.

Dickl. Aber ehrlich?

Scheuer: Klar.

OB: Ich geh jetzt dann rüber und hau denen alle zwei eine rein.

Flisek: Wem?

OB: Den zwei Flüsterern da drüben.

Flisek: Dem Wolf im Wolfspelz und dem Schaf im Schafspelz?

OB: Genau denen. 

Putzke: Ich films.

OB: Jetzt pass amal auf, Scheuer. Wenn Du noch einmal Fake News über die Passauer Verkehrsprobleme verbreitest, dann lernst mich kennen.

Scheuer: Ich kenne Sie besser, als mir lieb ist, Herr Oberbürgermeister.

OB: Wenn Du sagst, eine Bundesstraße ist eine Bundesstraße und da kann man leider nichts machen und gleichzeitig behauptest, der SPD-OB ist schuld, dass auf Deinen Scheiß-Bundesstraßen der Verkehr steht, dann ist das...

Flisek, Dittlmann: Schizo. 

Scheuer: Har har har. Das ist politische Argumentation. Klappt ja in der Diesel-Geschichte auch, diese politische Dialektik. Da wirds für Euch Provinzkasperl auch reichen. Außerdem: Die PNP druckts ja unkommentiert. 

Erika: Also ist jetzt der Andi schuld an unseren Verkehrsproblemen?

Dittlmann: Da sind schon mehrere schuld. Zwei gute Nachrichten: Der Brand ist praktisch gelöscht und das LKA ist schon drin.

Dickl: Wieso drin? Der Täter ist doch hier draußen.

OB, Flisek, Putzke: Wer?

Dickl: Na ja, könnte ja einer von uns sein, oder?

Polizist: Zum Beispiel einer, der dann einen anderen angezeigt hat, um von sich selbst abzulenken?

Dickl: Ich hab keinen Brand gelegt, ich schwörs. Außerdem hab ich Zeugen. Ich hab die E-Mail mit dem Andi beim Gerhard im Wohnzimmer geschrieben. Die sind beide Zeugen.

Scheuer: Depp.

Dittlmann: Also die Sache ist geklärt. Jemand hat in einem Fraktionszimmer einen Heizlüfter laufen lassen und eine Tüte Plätzerl daneben gestellt. Gehts heim, Leut. Wir räumen jetzt auf.

Erika: Die Plätzerl sind hin, oder?

Dittlmann: Ja, Erika, tut mir sehr leid. Gut Nacht.

Sonntag, 30. Dezember 2018

Der Untergang der Stadt Passau? (Teil 1)

1. Januar 2019, 0 Uhr 55. Der Passauer Oberbürgermeister serviert seinen Gästen in seinem Wohnzimmer gerade erlesenste Digestifs, als das Telefon klingelt.

Telefon: Ring, ring.

OB: Scheißdreck. Des is sicher wieder einer von den Fraktionsschleimern, der mir mitten in der Nacht a gutes Neues Jahr wünschen will.

Telefon: Ring, ring.

OB (zu seiner Frau): Geh Du hin.

Dem OB seine Frau: Dupper, hallo?

Stimme: Dittlmann, Frau Dupper, entschuldigens die Störung. Ich müsste dringend den Oberbürgermeister sprechen.

Dem OB seine Frau: Jürgen, der Dittlmann ist dran.

OB: Ha?

Dem OB seine Frau: Der Dit – tell – mann.

OB: Jetzt übertreibt ers langsam mit seiner Appeasement-Politik. Gib her... Ja, Herr Dittlmann, des is aber eine schöne Überraschung. Ihnen auch ein gutes Neues Jahr.

Dittlmann: Negativ.

OB: Ha?

Dittlmann: Wie käme ich dazu, Ihnen ohne Not mitten in der Nacht ein gutes Neues Jahr zu wünschen? Ich habe Nachrichten. Wollens erst die gute oder erst die schlechte hören?

OB: Oh mei, Dittlmann, was wird denn des? Sie nerven mich am Tag schon so viel – aber nachts... Also die gute zuerst.

Dittlmann: 1662 wars schlimmer.

OB: 1662... 1662... 1662 war Stadtbrand.

Dittlmann: Respekt. Im Moment beschränkt sich der Brand auf das Rathaus. Ein Übergreifen des Brandes auf Nachbargebäude kann derzeit noch vermieden werden. Es wär vielleicht nicht schlecht, wenn sie sich das vor Ort anschauen.

OB: 15 Minuten.

1. Januar 2019, 1 Uhr 25. Der Rathausplatz ist hell erleuchtet, weil der westseitige Teil des Rathauses samt Turm in Flammen steht. Unzählige Bürger und Am-Sonntag-Prominente betrachten das Unglaubliche.

Polizist: Grüß Gott, Herr Oberbürgermeister.

OB: Servus. Was wissen wir?

Atzinger (von der Seite herantretend): Das waren sicher die Kommunisten. Wie 1933.

OB: Komm, schleich di!

Polizist: Ob der Brand mit dem Feuerwerk zusammenhängt oder ob es sich um Brandstiftung handelt, kann aktuell noch nicht eingeschätzt werden. 

Dittlmann: Es kann sich ja aber auch einfach um einen technischen Defekt handeln.

Polizist: Allerdings – und das ist schon erstaunlich – liegen uns bereits drei anonyme Anzeigen vor, die unmittelbar nach Ausbruch des Brandes bei uns eingegangen sind.

OB: Und was sagen die?

Polizist: Eine Anzeige geht gegen den... ähm... (flüstert, weil der Bischof und der Generalvikar herantreten) Passauer Bischof. Der hat wohl in seiner letzten Predigt folgendes gesagt: "Rettet Euch, verlasst diese Stadt; denn der Herr wird sie vernichten. Der Herr wird Schwefel und Feuer vom Himmel herabfallen lassen." 

Bischof: Dominus vobiscum.

OB und Generalvikar: Et cum spiritu tuo.

Polizist (flüstert): Ham Sies ghört, Herr Dittlmann? Die sprechen zwar in einer Geheimsprache, aber ich hab eindeutig "Spiritus" verstanden. Brandbeschleuniger!

Dittlmann (seufzt): Genau. So wirds sein. Ich geh jetzt wieder zu meinem Brand. 

Bischof: Herr Kommissar. Abgesehen davon, dass einigen hier ein bisschen Schwefel und Feuer nicht schaden würde, habe ich unlängst nur die Geschichte von Sodom und Gomorra erzählt. Wenn ich demnächst von Noah und der Sintflut predige, bin ich dann schuld am nächsten Hochwasser?

Generalvikar: Ha ha, der war gut Exzellenz.

Polizist: Hochwürdigster Herr Bischof, Sie sind natürlich an gar nichts schuld. Es handelt sich nur um eine anonyme Anzeige. Höchstwahrscheinlich irgendein Neider.

Bischof (streicht sich durchs Haar und nickt lächelnd): Davon gibts viele. Gott sei Dank.

Generalvikar: Exzellenz. Gehen wir doch zu den Menschen und spenden Trost. Oder verrichten ein Wunder?

Bischof: Wunder hatte ich heute schon. Gruß an die Familie, Herr Oberbürgermeister. 

OB: An Ihre, ähhh, diverse auch, danke.

Metzl: Auch von mir Gruß an die Familie.

OB: Auch an Ihr... ähhh... Danke ebenso.

Bischof: Ite, missa est.

OB (leise): Hauptsache: Ite! (zum Polizisten:) Und die zweite Anzeige?

Polizist: Das ist schon heißer. Entschuldigen Sie den Ausdruck. Die Anzeige richtet sich gegen einen sogenannten Präsidenten von einem sogenannten Wahlinfo-Passau. Der hat bereits gestern auf seinem Blog von einem Rathausbrand geschrieben. Das kann ja gar kein Zufall sein.

OB: Oh leck. Der a no. Könnens trotzdem vergessen.

Polizist: Vergessen? Wie kommens da drauf? Der ist meines Erachtens hauptverdächtig.

OB: Negativ. Der ist zwar ein Querulant und von Neid und Missgunst zerfressen, weil er weder Oberbürgermeister noch Bischof geworden ist, hat aber erstens hellseherische Fähigkeiten und würde zweitens sicher nicht das Rathaus, sondern ganz was anderes anzünden. Außerdem raucht er nicht mehr und hat deshalb gar kein Feuerzeug. Wer hat denn den angezeigt?

Polizist: Keine Ahnung. Unterschrieben ist die E-Mail mit: "Sed libera nos a malo." Spanisch wahrscheinlich.

OB: Absender?

Polizist: pontifex2030@kath.net

OB: Oh mei. Da haben sich zwei gegenseitig angezeigt. Einfach löschen. Und die dritte?

Polizist: Die ist ganz komisch. Da hat um 0 Uhr 30 einer eine E-Mail geschickt, dass er um Mitternacht folgendes beobachtet hat. Ein kleiner Mann in einem zu engen Anzug hätte Chinaböller gegen die Rathausfenster geworfen und dabei in einem sonderbaren Dialekt folgendes gerufen: "Heute brenn ich, morgen ernt ich. Übermorgen hol ich dem König seinen Stuhl. Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich Hompelputzchen heiß." Dabei hat er sich wohl gefilmt und das Video sofort auf Facebook gestellt.

OB (lacht): Sehr gut, alles klar. Absender?

Polizist: Unterschrieben ist die Mail mit: "Einer, der es gut meint". Adresse: ob@armin2020.de

OB (lacht noch mehr): Da fällt mir nichts mehr ein.

Polizist: Gell, mir auch nicht. Das werden schwierige Ermittlungen.

OB: Ja, unlösbar geradezu.

Dittlmann (von der Seite): Wieder eine gute und eine schlechte Nachricht.

OB: Erst wieder die gute, bitte.

Dittlmann: Wir haben das Feuer jetzt einigermaßen im Griff.

OB: Sehr gut. Und die schlechte?

Dittlmann: Der Scheuer und der Dickl kommen grad.

Scheuer (von schräg hinten, laut): Lassen Sie mich durch, ich bin Minister.

Dittlmann (zu OB und Polizisten): Seids mir nicht bös, ich muss zu meinem Brand.

Scheuer: Guten Morgen, die Herren. Was ist hier los?

OB: Schaut fast so aus, wie wenns brennt.

Dickl: So eine Antwort ist wieder typisch für Sie, Herr Oberbürgermeister. Wahrscheinlich...

OB (drohend): Was ist wahrscheinlich, Herr Dickl?

Dickl: Ich hab nix gsagt.

Scheuer: Na ja, Krisenmanagement sieht anders aus. Aber das kennen wir. 

Von der Donau her nähert sich ein Mann in einem eng sitzenden Anzug. In der Hand trägt er einen Selfie-Stick mit Smartphone.

Putzke: Lassen Sie mich durch. Ich bin Professor. 

Putzke läuft an der OB-Gruppe vorbei Richtung Rathausturm, dreht sich um und macht triumphal lächelnd mehrere Selfies in verschiedenen Posen. Dabei hebt er mehrfach die linke Hand zum Victory-Zeichen. Anschließend geht er zur OB-Gruppe.

Putzke: Herr Oberbürgermeister, wo waren Sie zwischen 23 Uhr und Mitternacht?



Wer hat das Passauer Rathaus angezündet? Wer ist das geheimnisvolle Hompelputzchen? Wer ist Armin2020 und warum war der Bischof so früh am Tatort? Wo ist Urban und was macht eigentlich Erika in der Silvesternacht? Gibt es diesen Präsidenten wirklich und besitzt er tatsächlich kein Feuerzeug?

Antworten darauf und auf alle Fragen, die 2019 wichtig werden, erfahren Sie demnächst in Folge 2.