tag:blogger.com,1999:blog-4190800460422148492.post7307777963303047915..comments2024-01-31T20:18:27.330+01:00Comments on Wahlinfo-Passau: Lieber Herr Danninger, PNP!wahlinfo-passauhttp://www.blogger.com/profile/12436479059962132369noreply@blogger.comBlogger13125tag:blogger.com,1999:blog-4190800460422148492.post-64095746070812991722009-07-26T20:35:10.565+02:002009-07-26T20:35:10.565+02:00Hab selbst keinen hier ;-( Aber ich kann ja ein Ge...Hab selbst keinen hier ;-( Aber ich kann ja ein Gedicht über die Suche nach Whiskey schreiben ... Emotional kann ich ja.<br /><br />Schönen Sonntagabendjweinertnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4190800460422148492.post-10601288655030953402009-07-26T19:28:04.804+02:002009-07-26T19:28:04.804+02:00Bei dem Anblick kann man sich ja nur niedersaufen!...Bei dem Anblick kann man sich ja nur niedersaufen!<br /><br />Weinert,please show me the way<br />To the next whiskey bar...<br /><br />http://www.youtube.com/watch?v=KnHRTmZGS6g&NR=1Antaianoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4190800460422148492.post-46542014181394895382009-07-26T18:40:55.059+02:002009-07-26T18:40:55.059+02:00Kenn ich schon, bin ich aber nicht. Mein eigentlic...Kenn ich schon, bin ich aber nicht. Mein eigentlicher Name ist Grinderman...<br /><br />http://www.youtube.com/watch?v=lL3dNfxcpnwwahlinfo-passauhttps://www.blogger.com/profile/12436479059962132369noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4190800460422148492.post-32382266216308950322009-07-26T16:59:49.265+02:002009-07-26T16:59:49.265+02:00Nach langer Suche habe die die wahre Identität des...Nach langer Suche habe die die wahre Identität des Präsidenten von Wahlinfo Passau gefunden!!!<br /><br />http://www.youtube.com/watch?v=qqXi8WmQ_WM&feature=related<br /><br />Der Präsident ist also in Echt cooler als er man manchmal meinen könnte...ASnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4190800460422148492.post-61493031714867741862009-07-25T20:46:34.060+02:002009-07-25T20:46:34.060+02:00"...der Artikel des mutigen Franz D."
Su..."...der Artikel des mutigen Franz D."<br />Super, gleicht kriegt er einen Heiligenschein verpasst! So sollte Berichterstattung ja eigentlich vonstatten gegen. Ich erkenne ja an, dass es in Passau oder auch anderswo schwierig ist einen kritischen Artikel unterzubringen. Bloß wenn man den Oberen immer nur nach dem Mund redet, laufen einem die Leser scharenweise davon. So ein Parteiblatt will keiner lesen, da muss man den Spagat schon wagen. <br /><br />Nehmt euch ein Beispiel an dem kleinen Bürgerblick mit den neuerdings scheußlich großen Fotos, nein, an letzteren lieber nicht!Antaianoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4190800460422148492.post-32349598387937301602009-07-25T17:37:55.765+02:002009-07-25T17:37:55.765+02:00Hier ist der Artikel des mutigen Franz D.:
Von F...Hier ist der Artikel des mutigen Franz D.:<br /><br /><br />Von Franz Danninger<br />Eigentlich wollte Gottfried Kobluk in den Vorruhestand gehen. Doch fünf Tage vor seinem 61. Geburtstag hat der Klinikumsausschuss beschlossen, dass dem überraschenden Wunsch des Werkleiters entsprochen werden soll, doch noch vier Jahre dranzuhängen. „Derzeit werden die Einzelheiten dazu ausgearbeitet“, sagt Rathaussprecher Herbert Zillinger. Was hat Kobluks Sinneswandel herbeigeführt? Darauf antwortet Rathaussprecher Herbert Zillinger nur: „Diese Regelung war der gemeinsame Wille aller Beteiligten.“ <br />Im Klinikumsausschuss erlebte Kobluk diese Woche für seine Verhältnisse eine Niederlage. Mit vier Gegenstimmen billigten die Stadträte, dass ein neuer Dienstwagen (derzeit Mercedes E-Klasse) das CO2-Limit von 130 g/km überschreiten darf, das der Stadtrat festgelegt hat für Dienstfahrzeuge der Stadt. Klaus Schürzinger (FWG) war einer der vier. Ihn brachte Kobluks Bemerkung in Wallung, dass er einen großen, sicheren Dienstwagen haben möchte, weil er oft weite Strecken zu bewältigen habe und außerdem pressiere es ihm sowieso oft. Schürzinger: „Ich habe kein Verständnis dafür, dass jemand mit 200 über die Autobahn brettert und sich wegen der Masse seines großen Autos in Sicherheit wähnt - auf Kosten der anderen Verkehrsteilnehmer.“ Ansonsten hält er Kobluk für einen fähigen Geschäftsführer. <br />Das sagen viele. Widerspruch kennt Kobluk im eigenen Haus kaum. 1993 wurde der Verwaltungsdirektor zum Werkleiter befördert. Seitdem wächst das Klinikum - und Kobluks Renommee. Zu seinen engsten Vertrauten gehören der Ärztliche Direktor Dr. Johann Nußer <br />und Pflegedirektor Peter Auer.<br />In Ärztekreisen gilt es als Seltenheit, dass ein Arzt ohne Professoren-Titel als oberster Mediziner in einem so großen Haus fungieren darf. Ebenso verwundert sind Kenner der Krankenhaus-Szene, dass ein Pflegedirektor einen ebenso großen Dienstwagen zur Verfügung hat wie der Chef. Und richtig sauer sind „normale“ Mitarbeiter, wenn Auers Frau - die ebenso im Klinikum arbeitet wie sein Neffe - mit diesem Wagen zum Dienst kommt und mit Hilfe der dazugehörigen Parkerlaubnis an der Innstraße parkt, während sie selbst rüber ins Klinik-Parkhaus müssen und dort pro Tag einen Euro zahlen. Auer wird eine Schlüsselrolle zugeschrieben in der Beschwerde der rund 140 Reinigungskräfte im Klinikum, die über ihre harten Arbeitsbedingungen klagen. <br />Kobluk ist Chef von 1500 Mitarbeitern, darunter die Chefärzte. Die haben dem Vernehmen nach eine Petition verfasst, in der sie sich für Kobluks weiteren Verbleib aussprechen. <br />Das wundert Insider nicht. „Jeder muss antanzen, auch die Chefärzte“, heißt es. Und wer „dem System Kobluk dient, der erhält auch Gutes für seine Abteilung und steht somit gut da.“ Das geht zu Lasten des Teamgeists, „keiner traut dem anderen.“ <br />Intern angekreidet wird Kobluk, dass er sich vorwiegend auf Chefebene bewegt. Ein ehemaliger Stationsarzt berichtet, dass ihn der Klinikchef in über zehn Jahren ein einziges Mal zum Gespräch bat und zwar ganz am Schluss - Kobluk wollte wissen, warum er gekündigt hat. <br />Von einem Rückzug ist Kobluk weit entfernt, er macht weiter. Das war der gemeinsame Wille aller Beteiligten.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4190800460422148492.post-35505309042889993432009-07-25T17:06:18.421+02:002009-07-25T17:06:18.421+02:00Schon herbeigehext:
http://www.pnp.de/lokales/new...Schon herbeigehext:<br /><br />http://www.pnp.de/lokales/news.php?id=57299Antaianoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4190800460422148492.post-65278840799038483282009-07-25T14:58:07.493+02:002009-07-25T14:58:07.493+02:00Kommt ja eh schon. Stand übrigens sinngemäß im Mai...Kommt ja eh schon. Stand übrigens sinngemäß im Mai schon im "PNP-Tölpel".<br /><br /><br />Klinikum: Das System Kobluk macht weiter<br />Der 61-jährige Werkleiter will doch nicht in den Vorruhestand gehen−Gegenwind beim Dienstwagen<br /><br /><br />VonFranz Danninger<br />Eigentlich wollte Gottfried<br />Kobluk in den Vorruhestand gehen.<br />Doch fünf Tage vor seinem<br />61. Geburtstag hat der Klinikumsausschuss<br />beschlossen,<br />dass dem überraschenden<br />Wunsch des Werkleiters entsprochen<br />werden soll, doch<br />noch vier Jahre dranzuhängen.<br />„Derzeit werden die Einzelheiten<br />dazu ausgearbeitet“, sagt<br />Rathaussprecher Herbert Zillinger.<br />Was hat Kobluks Sinneswandel<br />herbeigeführt? Darauf<br />antwortet Rathaussprecher Herbert<br />Zillinger nur: „Diese Regelung<br />war der gemeinsame Wille<br />aller Beteiligten.“<br />Im Klinikumsausschuss erlebte<br />Kobluk diese Woche für seine<br />Verhältnisse eine Niederlage.<br />Mit vier Gegenstimmen billigten<br />die Stadträte, dass ein neuer<br />Dienstwagen (derzeit Mercedes<br />E-Klasse) das CO2-Limit von<br />130 g/km überschreiten darf, das<br />der Stadtrat festgelegt hat für<br />Dienstfahrzeuge der Stadt.<br />Klaus Schürzinger (FWG) war<br />einer der vier. Ihn brachte Kobluks<br />Bemerkung in Wallung,<br />dass er einen großen, sicheren<br />Dienstwagen haben möchte,<br />weil er oft weite Strecken zu bewältigen<br />habe und außerdem<br />pressiere es ihm sowieso oft.<br />Schürzinger: „Ich habe kein Verständnis<br />dafür, dass jemand mit<br />200 über die Autobahn brettert<br />und sich wegen der Masse seines<br />großen Autos in Sicherheit<br />wähnt − auf Kosten der anderen<br />Verkehrsteilnehmer.“ Ansonsten<br />hält er Kobluk für einen fähigen<br />Geschäftsführer.<br />Das sagen viele. Widerspruch<br />kennt Kobluk im eigenen Haus<br />kaum. 1993 wurde der Verwaltungsdirektor<br />zum Werkleiter<br />befördert. Seitdem wächst das<br />Klinikum − und Kobluks Renommee.<br />Zuseinen engsten Vertrauten<br />gehören der Ärztliche<br />Direktor Dr. Johann Nußer<br />und Pflegedirektor Peter Auer.<br />In Ärztekreisen gilt es als Seltenheit,<br />dass ein Arzt ohne Professoren-<br />Titel als oberster Mediziner<br />in einem so großen Haus<br />fungieren darf. Ebenso verwundert<br />sind Kenner der Krankenhaus-<br />Szene, dass ein Pflegedirektor<br />einen ebenso großen<br />Dienstwagen zur Verfügung hat<br />wie der Chef. Und richtig sauer<br />sind „normale“ Mitarbeiter,<br />wenn Auers Frau − die ebenso<br />im Klinikum arbeitet wie sein<br />Neffe − mit diesem Wagen zum<br />Dienst kommt und mit Hilfe der<br />dazugehörigen Parkerlaubnis an<br />der Innstraße parkt, während sie<br />selbst rüber ins Klinik-Parkhaus<br />müssen und dort pro Tag einen<br />Euro zahlen. Auer wird eine<br />Schlüsselrolle zugeschrieben in<br />der Beschwerde der rund 140<br />Reinigungskräfte im Klinikum,<br />die über ihre harten Arbeitsbedingungen<br />klagen.<br />Kobluk ist Chef von 1500 Mitarbeitern,<br />darunter die Chefärzte.<br />Die haben dem Vernehmen<br />nach eine Petition verfasst, in<br />der sie sich für Kobluks weiteren<br />Verbleib aussprechen.<br />Das wundert Insider nicht.<br />„Jeder muss antanzen, auch die<br />Chefärzte“, heißt es. Und wer<br />„dem System Kobluk dient, der<br />erhält auch Gutes für seine Abteilung<br />und steht somit gut da.“<br />Das geht zu Lasten des Teamgeists,<br />„keiner traut dem anderen.“<br />Intern angekreidet wird Kobluk,<br />dass er sich vorwiegend auf<br />Chefebene bewegt. Ein ehemaliger<br />Stationsarzt berichtet, dass<br />ihn der Klinikchef in über zehn<br />Jahren ein einziges Mal zum Gespräch<br />bat und zwar ganz am<br />Schluss − Kobluk wollte wissen,<br />warum er gekündigt hat.<br />Von einem Rückzug ist Kobluk<br />weit entfernt, er macht weiter.<br />Das war der gemeinsame<br />Wille aller Beteiligten.Kobluknoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4190800460422148492.post-66458139030293090362009-07-25T14:31:46.884+02:002009-07-25T14:31:46.884+02:00Der Artikel zum Kommentar wäre noch interessant.Der Artikel zum Kommentar wäre noch interessant.wahlinfo-passauhttps://www.blogger.com/profile/12436479059962132369noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4190800460422148492.post-55566294487804863922009-07-25T14:29:21.584+02:002009-07-25T14:29:21.584+02:00Mach ich gerne:
Tolle Männer in
schnellen Autos
V...Mach ich gerne:<br /><br />Tolle Männer in<br />schnellen Autos<br />Von<br />Franz Danninger<br />KOMMENTAR<br />Wie geht’s? Es sind oft Kleinigkeiten,<br />die einen guten Chef kennzeichnen.<br />Wenn er einfach mal beim Mitarbeiter<br />nachfragt, wie’s denn so läuft. Bei Klinikumsleiter<br />Gottfried Kobluk gibt es nicht viele<br />Mitarbeiter, die sich dieses Chef-Interesses<br />rühmen können. Der Mann hat ja auch viel zu<br />tun, da kann er nicht ständig allen 1500 Beschäftigten<br />das Händchen halten.<br />Der Terminplan ist voll, Zeit knapp. „Ich<br />brauch’ einen g’scheiten Dienstwagen. Denn<br />wenn’s pressiert, drück’ ich schon mal aufs<br />Gas“, hat er nun sinngemäß im Klinikumsausschuss<br />gesagt. So einÖko-Hybridauto kann er<br />da nicht brauchen.<br />Ein Dienstwagen weckt meist nur den flachen<br />Neidfaktor, wird von vielen Chefs allerdings<br />in seiner Symbolkraft unterschätzt.<br />Rechnerisch ist er aber tatsächlich oft nur eine<br />Petitesse. Er geht in Millionenbetrieben wie<br />dem Klinikum unter. UmLängen wichtiger ist<br />in solchen Großunternehmen die Mitarbeiter-<br />Führung. Und während viele dem Klinikum<br />medizinisch eine Zwei geben, stehen im Fach<br />„Umgang mit dem Personal“ oftmals eine Vier<br />oder eine Fünf. Vom „System Kobluk“ sprechen<br />Mitarbeiter hinter vorgehaltener Hand.<br />Der Vilshofener hat seine Verdienste, keine<br />Frage. Die Karriere vom städtischen Krankenhaus<br />zum großen Klinikum trägt auch seine<br />Handschrift. Seit 16 Jahren fungiert er als<br />Werkleiter. Wer so lange so mächtig ist, erliegt<br />oft der Versuchung, sich selbst in einen goldenen<br />Rahmen zu stellen und dann gibt er sich<br />zur Anbetung frei.<br />Aber Passau ist sie schon gewöhnt, die städtischen<br />Geschäftsführer mit einem kleinen<br />Mangel an Bescheidenheit.Kobluknoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4190800460422148492.post-11906659025707941832009-07-25T14:15:38.778+02:002009-07-25T14:15:38.778+02:00Gibt es eine Möglichkeit für Nichtabonnenten der P...Gibt es eine Möglichkeit für Nichtabonnenten der PNP den kritischen Artikel zu lesen?Filmbefreiernoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4190800460422148492.post-84469303000086436962009-07-25T08:49:07.191+02:002009-07-25T08:49:07.191+02:00Heute haben wir schon wieder etwas zu bestaunen: d...Heute haben wir schon wieder etwas zu bestaunen: die Rechenkünste des Freiherrn von Freibier! Also, wenn die Leute an einem Haus vorbeigehen, z.B: Spektrum Kirche, dann sind sie zugleich Besucher der Festspiele, weil hinter dem Zaun eine Skulptur steht, die jeder sehen könnte. Noch besser ist die Skulptur auf der Uni-Wiese, denn da sind noch mehr Leute - geschätzte 1.000 pro Tag. <br />Der Freiherr hat die Autofahrer vergessen. Das muss im nächsten Jahr nachgeholt werden. Statt 40.000 Besucher sind dann geschätzte 75.000 Besucher bei den EW. Super Rechnung! Dreister geht's nimmer. Ich gehe nächstes Jahr nicht mehr auf die Kunstnacht in der Höllgasse und einen Gottesdienst im Dom besuche ich auch nicht mehr, dann kann mich der Freiherr auch nicht mehr als EW-Besucher auflisten.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4190800460422148492.post-16793546577173068182009-07-24T17:11:49.175+02:002009-07-24T17:11:49.175+02:00Dem stimme ich zu. Spontan fiel mir dazu dieser Li...Dem stimme ich zu. Spontan fiel mir dazu dieser Link ein: <br /> <br />http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30787/1.htmlAntaianoreply@blogger.com